Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
03.04.2011 um 10:46philomela schrieb:Soviel zumindest ist gewiss.Vielleicht in deiner Fantasie, aber nicht in der Wirklichkeit. :D
philomela schrieb:Soviel zumindest ist gewiss.Vielleicht in deiner Fantasie, aber nicht in der Wirklichkeit. :D
philomela schrieb:Ich befürchte allerdings auch, dass nicht viele Institute ein Interesse an solchen geld- und zeitaufwändigen Widerlegungen resp. Bestätigungen, allgemein Untersuchungen hätten. Wobei wir wieder beim weitmaschigen Netz oder den falschen Fragen wären...Genau genommen, haben gar keine Institute ein Interesse daran. Der Grund ist ganz einfach, seine Versuchsdurchführung entspricht nicht den Standards für Präzisionsmessungen und seine Erklärungen sind widersprüchlich.
philomela schrieb:Ich befürchte allerdings auch, dass nicht viele Institute ein Interesse an solchen geld- und zeitaufwändigen Widerlegungen resp. Bestätigungen, allgemein Untersuchungen hätten. Wobei wir wieder beim weitmaschigen Netz oder den falschen Fragen wären...Ehrlich gesagt sieht das ganze nicht so fürchterlich aufwändig aus. Es gibt wesentlich feinere Waagen. Mal schauen, ob sich jemand findet, der bereit ist das Experiment zu wiederholen. Er müsste lediglich Zugriff auf das passende Equipment haben.
geeky schrieb:Laut meinen Unterlagen hast du das Alles Erklärende Buch(TM) noch nicht gekauft, kannst in diesen komplizierten Fragen also gar nicht kompetent urteilen. Bei Geldeingang bis heute abend gebe ich dir dann in allen Punkten sofort und uneingeschränkt recht, das ist im Preis natürlich inbegriffen.Ich brauchte das doch nicht kaufen. Durch meine steinersche Fähigkeit in den Akasha zu stöbern, konnte ich das Buch schon lange bevor es geschrieben wurde lesen.
Mr.Dextar schrieb:Aber es kam nichtsWeil es hier nichts zu suchen hat.
nunatak schrieb:Volkamer zeigt nun aber einen Versuch, in dem drei Tage lang garnichts passiert.Das mit der Prognose ist ein guter Punkt. Allerdings stimmt es nicht ganz, dass mehrere Tage lang gar nichts passiert, denn es haben sich durchaus Schwankungen im Bereich der Planckschen Massen positiv und negativ abgezeichnet, für die er aber keine kausalen Ursachen (noch) untersucht hat. Und bei den (Un-)Mengen an Sternen und Himmelskörpern im All wäre es wohl auch ein wahnsinniges Unterfangen, hierfür Prognosen aufstellen zu wollen. Für die Sonnenfinsternis hat es sch angeboten, da hier der Einfluss ungleich größer ist.
philomela schrieb:Schwankungen im Bereich der Planckschen Massen positiv und negativ abgezeichnet,Kann mir das mal irgendwer übersetzen?
philomela schrieb:Weil es hier nichts zu suchen hat.Toll. Und sowas nennt sich dann "Diskussion"?
Auf Hochpräzisionswaagen luftdicht verschlossen kann eine Probe bis auf einen Mikrogramm Genauigkeit gewogen werden. Dies erbrachte im Experiment über lange Zeiträume eine kontinuierliche Gewichtszunahme, d.h. quasi aus dem Nichts bildet sich "unsichtbare Materie".Schon dieser "Schnellschuss" ist wissenschaftlich nicht zulässig, noch dazu in Verbindung mit der Aussage, dass durch Erschütterung die Gewichtszunahme schlagartig verschwindet. Mir fallen auf Anhieb mehrere durchaus nicht spirituelle oder feinstoffliche Ursachen für das gemessene Phänomen ein.
geeky schrieb:Tja - lesen konntest du es schon (glaube nicht, mir wäre das entgangen!), aber das Verstehen setzt nun mal einen abgeschlossenen Energieausgleich voraus, und der fehlt bisher. Also: zahle jetzt oder schweige für immer.Da hast Du natürlich recht. Ich habe Dir gerade 149,99 DankMark überwiesen.
geeky schrieb:Nun wollen wir das Feld aber wieder philomelas mit Logik nicht beizukommenden Konzepten der Erkenntnisfähigkeit überlassen.Stimmt, ansonsten Beschimpft sie uns wieder.
philomela schrieb:es haben sich durchaus Schwankungen im Bereich der Planckschen Massen positiv und negativ abgezeichnet,Das Buzzword hast du dir offenbar gemerkt, aber nicht viel davon verstanden. Diese Plancksche Masse, von der er an anderer Stelle spricht, um die "Universalität" seiner "Entdeckung" zu unterstreichen, beträgt 21,77 ug. Schau dir mal an, zu was für "Schwankungen" diese Masse hier z.B. führen würde:
Pan_narrans schrieb:Für jemanden, der sich nur von Liebe leiten lässt, hat sie einen ganz schönen Hass in sich.Naja, wir machen es ihr auch nicht gerade leicht... :D
Spirits schrieb:Nett und angemessen wäre doch dann an dieser Stelle, sie würden nicht nur bezweifeln, widersprechen und negieren, sondern ihre Gegentheorien ebenfalls so fundiert und ausführlich erarbeiten und darlegen, wie es die von ihnen verlachten Wissenschaftler bereits ihrerseits taten.Hast Du überhaupt einen Schimmer, wie Wissenschaft funktioniert? Es gibt keine "Gegentheorien"; wenn jemand eine Hypothese aufstellst, muss sie falsifizierbar und nachprüfbar sein und vor allem die Kriterien erfüllen, die oben @OpenEyes schon aufzählte, erfüllen.
Spirits schrieb:heraus in der Lage wären, die Theorien promovierter Wissenschaftler zu widerlegen.Weder konnten wir den Beweis für eine tatsächliche Promovierung Volkamers finden, noch hat er irgendwelche Theorien aufgestellt. Er hat lediglich versucht, zwanghaft mithilfe eines Experiments etwas zu beweisen!
Spirits schrieb:So dahergeplappert ist ihr Widerspruch einfach nur Kindergartenkram und Ausdruck von Unverständnis sowie der Unfähigkeit, sich ernsthaft und klug mit einem so komplexen Sachverhalt auseinanderzusetzen.Siehe oben. Wir haben uns mit dem Thema auseinandergesetzt und seine Ansätze widerlegt. Erst lesen, dann schreiben.
Spirits schrieb:, die Theorien promovierter Wissenschaftler zu widerlegen.Hui, Du hast promoviert gesagt!
Spirits schrieb:Nett und angemessen wäre doch dann an dieser Stelle, sie würden nicht nur bezweifeln, widersprechen und negieren, sondern ihre Gegentheorien ebenfalls so fundiert und ausführlich erarbeiten und darlegen, wie es die von ihnen verlachten Wissenschaftler bereits ihrerseits tatenÄhm, das haben wir. Volkamer hat die Feinwaage nicht schwingungsfrei gelagert. Das führt zu zufälligen Abweichungen in den Messungen.