Wie kann man Beweisen, dass man eine Seele hat?

@DeArziel
Beleidigungen halte ich in einer diskusion auch nicht als zielführend ^^

Helel schrieb:Deshalb diskutiere ich mindestens genau so oft mit Esoterikern, weil die noch schlimmer sind. Die meisten von diesen spinnern lesen Bücher und meinen sie wüssten alles.

Muhaha da schrillt bei mir ein name ganz laut auf bei dieser beschreibung :D

@interrobang Welcher den ?

@DeArziel
bhaktaulrich. da passt die beschreibung perfekt ^^

@interrobang

Die Seele ist das, was deinen Körper erst lebendig macht. Genauso, wie die Elektrizität in einer Glühbirne diese erst zum Leuchten bringt

das hier

Ist halt meine Meinung... ohne die Seele, die Energie, die den Körper erst lebendig macht, die macht, dass dein Mund sprechen kann, deine Glieder sich bewegen etc., würde der Körper innerhalb kürzester Zeit zerfallen.

Helel schrieb:^ne bin ich nicht, ich bin gegen dogma jeglicher Form wissen ist gnosis und davon ist die Menschheit weit entfernt. Und es ist das selbe was ein gläubiger macht es ist genau so unlogisch was manche Formeln aussagen und ist noch lange kein Beweis.

Es ist so das Meditation das empirischte ist was es gibt und dann komm so leute die nur formeln aufstellen kaum den weltall verlassen können und er-dreisten sich zu behaupten wie es im Universum aussieht und ob der Mensch eine Seele hat. Wenn man bestimme Meditatonzustände bekommt so Arbeit das Gehirn mit 200 hz und mehr der normal zustand ist 30 hz schlaf ist 5 bis 10hz.

Das heißt man hat eine weit aus höhere Wahrnehmung ( aus dieser Sicht träumen die anderen Menschen vor sich hin), als so ein Hans der grad mal 20 ist Physik oder sonst was studiert und meint mit seiner begrenzten Wahrnehmung erzählen zu können ganz sicher das es keine Seele gibt, nur weil er angebliche Wissen davon auswendig gelernt hat. Bravo nichts selber erforscht oder erreicht nur nach geplappert was andere sagen kommt und will belehren.

Wusstes du das das Wort belehren sich auf bekehren reimt

Dein Dogma ist gegen alles zu sein, was mit deiner subjektiven Meinung inkompatibel ist.

@DeArziel

@interrobang Echtes Wissen gründet sich aus der Praxis egal ob in den Naturwissenschaften oder in der Mystik. Mathematik findet erst seine bestehtigung durch experimente und beobachtungen der Physik. Und Mystik erst durch meditative praxis. Außerdem ist die mystische sprache nicht wörtlich zu nehmen. Man muss es erst verstehen lernen. Das fehlt Esoterikern!!!

Dies ist das Problem, die Wissenschaft ist geschütz , weil man dafür anerkannt sein muss. Wenn man aber als z.b meditations Anfänger in die Buchhandlung geht sind da lauter esoterik müll. Entweder man hat Glück und findet da doch ein gutes Buch oder man muss Stunden oder sogar tage lang , lang im Web sich informieren , bis man brauchbares findet. Kurz um jeder Spinner der selbst kein deuten meditieren kann darf über Mystik schreiben das ist das was mich aufregt.

@DeArziel
Tja und deswegen sollte man in der wissenschaft anerkannt sein :D

@herzbetont dann hast du mich kein deut verstanden^^ in übrigen ist jede meinung subjektiv. Ein subjekt kann niemals objektiv sein auser es hat in beiden Seiten der diskussionsgrundlage Erfahrung denk mal drüber nach . Du bist doch kein Objekt und auch nicht die diskussionsgrundlage oder etwa doch wie in diesem Falle : Seele ;)

@interrobang :) Das löst das andere Problem nicht.

@DeArziel
Das ach so böse lobisten die wissenschaftler dafür bezahlen das sie ihnen alles nachplappern? :D

@DeArziel

Helel schrieb:Mathematik findet erst seine bestehtigung durch experimente und beobachtungen der Physik.

Nein, das ist so nicht richtig. Auch wenn jemand keinen blassen Schimmer von Physik hätte, würde er mitjemanden übereinstimmen, der sagt, das eins und eins zwei sind, das sieben eine Primzahl ist usw.. Mathematik bestätigt sich nicht durch die Physik. Wenn man in Abhängigkeitsverhältnissen denkt, würde ich eher sagen, es ist genau umgekehrt ^^

@moredread
Kenn mich da zwar nicht so aus stimme dir aber mal zu da Mathe ja als die Königin der Wissenschaften zählt ^^

@moredread Es kommt auf die individuelle Situation an. Oder wie willst du jemanden Pi wirklich näher bringen das er es versteht warum er das einsetzt ohne die methode die dazu führte das es als Tatsache gilt , wie die Griechischen z.b. Auch stimmt deine Aussage nicht , weil z.b die null erst gefunden wurde . Deshalb kannst du es nur auf heute übertragen. Allerdings stimme ich mit dir überein das man in Prinzip mit Mathematik und Geometrie alles beschreiben kann, besser sogar als mit sonst was anderen.


@interrobang em nein nicht das. Sodern das mit der Esoterik^^

@interrobang Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften, und die Arithmetik ist die Königin der Mathematik. :)

Ja, da gibt's so ne schöne Grafik.

Ganz unten steht der Soziologe: "Soziologie ist eine komplexe Wissenschaft!"

Darüber steht der Psychologe: "Soziologie ist angewandte Psychologie!"

Darüber steht der Biologe: "Psychologie ist nur angewandte Biologie!"

Darüber steht der Chemiker: "Biologie ist nur angewandte Chemie!"

Darüber steht der Physiker: "Chemie ist nur angewandte Physik!"

Und sehr, sehr, sehr viel weiter oben steht der Mathematiker und sagt: "Könnt ihr nicht ein bisschen lauter sprechen, ich kann hier oben nichts hören!"

@moredread XD

@DeArziel

Helel schrieb:Es kommt auf die individuelle Situation an. Oder wie willst du jemanden Pi wirklich näher bringen das er es versteht warum er das einsetzt ohne die methode die dazu führte das es als Tatsache gilt , wie die Griechischen z.b. Auch stimmt deine Aussage nicht , weil z.b die null erst gefunden wurde . Deshalb kannst du es nur auf heute übertragen. Allerdings stimme ich mit dir überein das man in Prinzip mit Mathematik und Geometrie alles beschreiben kann, besser sogar als mit sonst was anderen.

Die Mathematik ist ein Gebiet, das sich mit der Erforschung ihrer selbst begnügt.

Pi würde ich jemanden, der die Zahl nicht kennt, mit dieser schönen Wiki-Animation erklären:



Das die Null erst gefunden wurde, mag ja sein. Ändert aber nichts daran, das jeder Mathematiker überall auf der Welt Ergebnisse hervorragend reproduzieren und nachvollziehen kann. Wenn jemand die Null nicht kennt, dann ist ihm eben ein Teil des Regelwerks unbekannt.

Wozu muss man bitte überhaupt die Existenz einer Seele beweisen?

Das erschließt sich mir nicht.
Genauso nutzlos ist es doch, Gott ,,beweisen" zu wollen.

Ich denke, in unserer heutigen Welt sind wir so stark von Wissenschaft geprägt und vereinnahmt, dass wir Menschen uns anmaßen, ALLES haargenau erklären, erforschen und wissen zu müssen, wir absolut ALLES hinterfragen müssen.

Dagegen haben wir verlernt, uns einfach mal zu entspannen und zu glauben.

Sehr viele Menschen können nicht mehr einfach glauben, dass es einen Gott gibt, der ihnen auch dann zur Seite steht, wenn es ihnen mal schlecht geht. Interessanterweise wollen es viele, jedoch können sie es nicht, weil das gleichzeitig auch wieder bedeuten würde, dass im Falle von Erfolg sie selbst etwas ,,abgeben" müssten.

Sehr viele Menschen können auch nicht mehr einfach glauben, dass es eine Seele gibt, die nach dem Tod weiterlebt.
Nein, sie müssen es unbedingt ,,beweisen". Weshalb? Angst, dass nach dem Tod alles vorbei ist? Anmaßende Selbstgefälligkeit?


Mein Rat: Es ist richtig, nicht alles im Zusammenhang mit Glauben und Übernatürlichem sofort für bare Münze zu nehmen - ab und an jedoch sollte man sich einfach mal etwas entspannen und einfach glauben ;)

Dann lebt es sich angenehmer, mit weniger Streß, wenn man diese Balance hinbekommt.

@Kc

Sehr schön formuliert, vor allem die dahinter stehende Wahrnehmung ist es, die einem den richtigen Blick und die richtige Empfindung erst ermöglicht.
Wer ernsthaft fragt, ob man eine Seele hat, ist für mich nicht ernstzunehmen, es ist, als ob jemand seine Hand vor seine Augen hielte und fragte, ob er denn eine Hand habe.

Wissenschaftliche Experimente sind in ihrer Domäne wichtig und sinnvoll.
Aber sehr viele Menschen haben dadurch, daß sie eben nur noch die Wissenschaft sehen, und denken, die Lebensarbeit in puncto Erkenntnis würde ihnen dadurch abgenommen, ihre eigene Wahrnehmung und Achtsamkeit abgegeben und gleichermaßen vergessen, daß jeder einzelne aktiv für Erkenntnisse, die über das wissenschaftlich Meßbare hinausgehen, an sich arbeiten muß, denn an und in sich nimmt er wahr.
Und jene dabei aufzuspürenden Bereiche sind jene, wo das Leben erst anfängt.

@Sidhe

Sidhe schrieb:Wer ernsthaft fragt, ob man eine Seele hat, ist für mich nicht ernstzunehmen, es ist, als ob jemand seine Hand vor seine Augen hielte und fragte, ob er denn eine Hand habe.

Wer mir ernsthaft versichert, das es eine Seele gäbe, den frage ich sogleich, ob er mir den erklären könne, was es ist. Denn wenn das nicht geht, dann wäre es ein Wort ohne Bedeutung und die Behauptung als solche natürlich bedeutungslos.

Also, sidhe, was ist das, eine Seele? Kannst Du es so beschreiben, das es sich aus der Beschreibung selbst heraus ergibt?