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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Verschwörungstheorien, Beleidigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 17:38
@chilichote

Wo meinst du in diesen normalen Worten eine Missionierung zu erkennen?



@Merlina

Geradeaus ist der beste Weg ;)


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 17:40
@Sidhe
Diese Psychoschiene "ich erkenne in Dir" und "alles hängt von Dir" ab...

Ist noch widerlicher, als das Geseiere in der Kirche.


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 17:40
@Hesher

Aus eigener Erfahrung kann ich das so nicht bestätigen. Da wurde in der Grundschule gesagt, wer nicht brav ist, kommt in die Hölle. Und selbst wenn du nur sagst, Gott, dieses im Kinderkopf allmächtige alles übersehende Wesen mit den langen Bart, ist ganz doll traurig, wenn du nicht brav bist, ist das nach meiner Meinung falsch.


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02.03.2010 um 17:43
@intruder

Da gehen eben die Meinungen auseinander. Ich werde dem Kind die Möglichkeit geben es zu glauben oder eben nicht.


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 17:50
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Da sprichts du was an, worüber ich erstmal nachdenken muss.
Wie wäre es Toleranz?
Die Toleranz gebe ich und verlange sie als Gegenleistung.

Um es sinnbildlich zu erklären:

Jeder Mensch hat sein persönliches Bild im Kopf, dass nur er selbst mit seinem eigenen Pinsel erweitern und berühren darf, indem er sich die Bilder anderer Menschen anschauen kann.

Wenn ich mein Bild komplett offen lege, dann darf mir keiner mit seinem eigenen Pinsel etwas durchstreichen oder zerstören. Er kann mir sein Bild zeigen und ich überlege mir, ob ich eine Notwenigkeit verspüre eine Veränderung vorzunehmen.

Dasselbige verlange ich von anderen Menschen. Sie können mir ihr Bild zeigen. Ich schaue mir jedes gerne an, aber ich pfusche nicht drin rum, sondern verwende es, um mich vielleicht inspirieren, belehren oder bestätigen lassen.

Mein Bild habe ich entschlossen logisch aufzubauen. Für kreative Spielerein habe ich ebenfalls Platz, aber diese sind nicht so schwergewichtet, dass ich sie über langen Zeitraum beibehalte, sofern ich keinen (nützlichen) Grund habe.

Alle Bilder, die ich nicht schön finde, markiere ich in meinem eigenen Bild, solange man mir ein anderes Bild vorlegt, dass mir der Anschein vermittelt, dass ich Unrecht hatte.

Ich hoffe das Beispiel erklärt dir wie ich denke.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Glaubst du, bei mir war es anders?
Ich verspüre trotzdem keinen Hass (mehr)
Hass verspüre ich nicht. Es ist eher eine Form von Ungerechtigkeit und Enttäuschung.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Wie unterscheidest du das? Glaubenssysteme mit Verteidigungsstrategien.
Erkläre mir das bitte genauer.
Mit Glaubenssystemen meine ich Religionen, die (psycho)logisch funktionieren und deren Ausbreitung sich schon fast berechnen lassen. Fragen, Wünsche und Emotionen sind Faktoren, die in der Ausbreitung die grösste Rolle spielen und auch falsche Ideen mitschleppen können, da sie an die Bedürfnisse gekoppelt sind und in Kauf (Gut-Glaube) genommen werden können, solange diese Bedürfnisse gestillt werden.

Mit Verteidigungsstrategien meine ich den Angriff von falsch gehaltenen Ideen. Das ist der Deckmantel der Religionen, der sie unveränderlich und unantastbar macht.

Nehmen wir nur mal an, dass der Islam aus menschlicher Sicht tatsächlich komplett falsch wäre. Wie könnte man ihn umgehen, wenn eine grosse Masse glaubt, dass er richtig sei, weil ihnen eine Belohnung für die Einhaltung winkt und das auch immer so weitergegeben wird? Besonders wenn dieses System mit Verteidigungsstrategien versehen ist, die nicht nur dem verbalen Angriff, sondern auch dem kriegerischen Eingriff gewachsen ist?

Welchen Nutzen soll uns das System bringen? Was soll ich davon halten? Ist das ehrlich oder ungerecht oder falsch?
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Wie gehst du mit den vielen religiösen Menschen in deiner Umgebung um?
Kommt es oft zu Missverständnissen? So jedenfalls erlebe ich das oft.
Und das nach all den Jahren.
Also zunächst einmal, rede ich mit meinen nahsten Menschen überhaupt nicht mehr darüber, weil es das Verhältnis kaputt machen könnte. Diese Menschen erfahren, dass ich ein Atheist bin und dass ich Gründe dafür habe.

Mit fremden Menschen, bei denen es mir unwichtig ist, dass ich eventuell keine Sympathiepunkte sammeln kann, bin ich ziemlich offen.

Ich versuche trotzdem meine Gesprächspartner einzuschätzen, um eine Eskalation zu vermeiden.

Und bei euch im Forum ist mir das ziemlich egal, was die anderen über mich denken, weil meine Worte selbst die empfindlichste Person lesen könnte. Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Ausserdem muss man meine Beiträge nicht lesen. Vergleichbar mit einem realen Gesprächspartner, der mir sagt, dass er an meinen Worten nicht interessiert ist. Dann schweige ich. Ich zwinge keinem mein Bild auf. ;)


@Merlina


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02.03.2010 um 18:19
@herzbetont
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Es soll eine vollkommene Ursache geben, die sich spontan und ohne Sinn dazu entschlossen hat die Vollkommenheit durch die Erschaffung der Menschheit zu stören, indem sie ihnen unprüfbare Behauptungen inklusive sich selbst vorlegt, um sie per Eigendefintion zu besseren Menschen durch Bestechung (Himmel/Paradies) zu machen, bzw. zu prüfen.
Darauf habe ich folgende Antwort:
Als Mose von Gott laut der Bibelgeschichte den Auftrag bekam, die Israeliten aus der ägyptischen Gefangenschaft zu führen, zweifelte Mose und fragte:,,Wenn mich nun die Israeliten fragen: Wer ist es, der dich sendet, wie heißt er?", antwortete Gott:

,,Ich bin der Ich bin".


Wenn man sich mit diesem Gottesnamen intensiv beschäftigt und drüber nachdenkt, dann enthält er nicht nur eine einfache Namensbezeichnung wie ,,Hans" oder ähnliches, sondern er enthält zugleich Aussagen über das Wesen Gottes und sein Verhältnis zu den Menschen.

,,Ich bin, der Ich bin" drückt unter anderem die Gewissheit aus, dass Gott für die Menschen, die an ihn glauben, immer da sein wird, sie können sich auf ihn verlassen. Ebenso können sie sich darauf verlassen, dass er nicht, wie andere Götter der damaligen und früherer Zeiten, unwillkürlich handelt und quasi aus Lust und Laune heraus mit den Menschen anstellt, was ihnen gefällt.

Gleichzeitig beinhaltet der Name auch den Wesenszug der Unverfügbarkeit in dem Sinne, dass Gott nicht darauf angewiesen ist, ob man an ihn glaubt oder nicht?
Diese Tatsache beweist in meinen Augen auch, dass die angenommene Vollkommenheit Gottes nicht durch die angenommene Unvollkommenheit des Menschen geschädigt wird.


Ebenfalls wird ausgedrückt, dass man sich eben NICHT einfach einschleimen oder ins Paradies einkaufen kann.

Zwar ist es im Christentum allerdings so, dass man für schlechte Taten Sühne leisten und sich um Besserung bemühen sollte, es ist auch so, das man lieber Bedürftigen helfen und gutes tun sollte.

Aber man kann sich NICHT einkaufen, wie es aus gewissen, kirchlichen Kreisen suggeriert wurde.

Wie ich schon sagte: Kirche und Glaube sind bei weitem nicht das gleiche.


Man kann die Existenz Gottes allerdings nicht beweisen, das behaupte ich auch nicht, hier gibt es ganz klar nur zwei Möglichkeiten: Entweder glaubt man daran oder man glaubt nicht daran.

Deshalb spricht man ja bei Religionen auch immer von Glauben, nicht von beweisbarer Sicherheit.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Dazu müssen Regeln befolgt werden, die sich mit den anderen Versionen einer Vollkommenheit widersprechen. Die Abwendung solcher Verschwörungssysteme ist innerhalb eines Glaubenssystems als negativ zu betrachten und in einer weiteren Verschwörungstheorie durch die Vollkomenheit strafwürdig.
Als ,,Regeln" für Christen haben zuerst einmal die Lehren zu gelten, die von Jesus gelehrt wurden, denn er ist quasi der ,,Gründer" des Christentums.
Und wenn du beispielsweise darauf anspielst, dass es im alten Testament hieß:,,Auge um Auge, Zahn um Zahn", dann ist das insofern fehl am Platze, weil Jesus eben nicht ,,Rache" lehrte, sondern Anerkennung des Fehlers, Sühne und schließlich Vergebung.

Du kannst mir gern konkretere Beispiele liefern, wo sich die Lehren Jesu widersprechen.


Was die Kirchen und andere Menschen im Laufe der Zeit in die christliche Religion hinein interpretiert und umgedeutet haben, um Verbrechen und eigene Vorteile zu rechtfertigen, möchte ich nicht als Teil des christlichen Glaubens gelten lassen, da es, wie gesagt, eben oft nur dazu diente, eigene Vorteile zu untermauern.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Hinterfragt man diese Verschwörungstheorien oder deren angeblichen Vermittler, bleiben immer Fragen offen.
Wenn du offene Fragen als Kennzeichen von Verschwörungstheorien ansehen willst, dann hast du aber viel zu tun, denn dann musst du auch sämtliche Wissenschaften und generell die meisten Vorgänge der Welt als ,,Verschwörung" ansehen.

Das ist für mich ehrlich gesagt kein Argument.


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02.03.2010 um 18:27
@Kc
Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.
Hebr 11,1


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 18:45
Zitat von KcKc schrieb:,,Ich bin der Ich bin".
Klingt ganz nach einer Verschwörungstheorie, die Fläche bietet, Fragen mit weiteren Verschwörungstheorien zu beantworten.

Sei mir nicht böse, aber für mich sind das keine hinreichenden Antworten.
Zitat von KcKc schrieb:Man kann die Existenz Gottes allerdings nicht beweisen, das behaupte ich auch nicht, hier gibt es ganz klar nur zwei Möglichkeiten: Entweder glaubt man daran oder man glaubt nicht daran.
Und was besagt die VT, wenn man nicht daran glaubt? Für meinen Geschmack ist das unnötige Panikmache, die die Menschheit verwirrt.
Deshalb spricht man ja bei Religionen auch immer von Glauben, nicht von beweisbarer Sicherheit.
Wie bei Verschwörungstheorien auch.
Zitat von KcKc schrieb:Wenn du offene Fragen als Kennzeichen von Verschwörungstheorien ansehen willst, dann hast du aber viel zu tun, denn dann musst du auch sämtliche Wissenschaften und generell die meisten Vorgänge der Welt als ,,Verschwörung" ansehen.

Das ist für mich ehrlich gesagt kein Argument.
Bei der Wissenschaft sind offene Fragen offen.

Bei religiösen Verschwörungstheorien war es immer Gott gewesen, obwohl seine Wenigkeit sehr fragwürdig ist.

@Kc


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 18:57
Zitat von KcKc schrieb:Du kannst mir gern konkretere Beispiele liefern, wo sich die Lehren Jesu widersprechen
Ich habe nichts gegen Ratschläge, die auf Logik und Erfahrung basieren. Nur mag ich es nicht, wenn man Verhaltensgebote mit der Empfehlung Gottes rechtfertigt. Ab diesem Zeitpunkt ist für mich jegliche Weisheit erloschen. Ich werde ihnen keine Beachtung schenken, weil sie dazu einladen sich auf seine eigene Faulheit zu verlassen und zu glauben, dass alles rechtens sei.

Deshalb ist auch Jesus für mich gegessen, egal welche Ratschläge von ihm oder eher seinen Schreiberlingen kamen. Er hätte sie besser begründen sollen.

@Kc


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02.03.2010 um 18:58
@herzbetont

Alles auf Gott zurückführen zu wollen, wenn man keine Antwort mehr weiß, halte ich auch für falsch.

Das ist aber auch nicht mein Verständnis vom Christentum. Für mich basiert das Christentum auf den Lehren Jesu, erst dann mache ich mir Gedanken darüber, was im AT steht.


Ich bin immer der Meinung, dass man selbst über seinen Glauben nachdenken sollte, anstatt nur nachzureden.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Wie bei Verschwörungstheorien auch.
Nur, weil etwas nicht hundertprozentig empirisch beweisbar ist, bedeutet das nicht automatisch die Nichtexistenz.

Beispielsweise habe ich neulich erst in einer Zeitschrift einen Artikel über die Existenz anderer Dimensionen und Universen gelesen. ,,Bewiesen" hat diese Existenz selbst der beste Wissenschaftler noch nicht empirisch, man kann nur Hinweise sammeln und Überlegungen tätigen - und letztendlich nur daran glauben oder nicht glauben.
Aber nur, weil der empirische Beweis fehlt, heißt das nicht automatisch, dass es keine andere Dimension gibt.


Genauso ist es in der Religion, es ist eben nicht alles völlig beweisbar.

Diese Tatsache gleich als Verschwörungstheorie anzusehen leuchtet mir nicht ein.


Persönlich sehe ich es EHER als Kennzeichen von Verschwörungstheorien an, dass sie ein ziemlich abgeschlossenes, durchgängig erklärtes Weltbild präsentieren, anstatt Fragen offen zu lassen.


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02.03.2010 um 19:01
@Kc

In der Bibel steht geschrieben, dass jeder, der an der Schöpfung Gottes Freude hat, sie erforschen soll.


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 19:02
Zitat von KcKc schrieb:Nur, weil etwas nicht hundertprozentig empirisch beweisbar ist, bedeutet das nicht automatisch die Nichtexistenz.
Aber was bedeutet es dann? Dass man es schwergewichtig durch die Weltgeschichte tragen muss, um darauf zu beharren, dass die Existenz von undendlichvielen Möglichkeiten erraten werden konnte?

@Kc


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02.03.2010 um 19:12
@herzbetont

Man kann entweder versuchen, irgendeine empirische Nachweismethode für einen Vorgang oder eine Annahme zu entwickeln - oder man sagt eben:,,Schön, ich glaube, dass es so ist/nicht so ist, Punkt".


Ich halte die christliche Religion, so wie ich ihre Inhalte verstehe, durchaus für eine gute Religion. Aber ich denke nicht, dass die christlichen Lehren unbedingt der einzige Weg sind.
Und ich akzeptiere es auch nicht, wenn Kirchenleute sich einfach eine umfassende Deutungshoheit über den Glauben anmaßen.


Meiner Meinung nach sollte sich jeder selbst Gedanken über die richtigen Inhalte seiner Religion machen. Er kann dafür durchaus auch andere Meinungen konsultieren, aber er sollte nicht unreflektiert alles nachreden.


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 19:18
Zitat von KcKc schrieb:Meiner Meinung nach sollte sich jeder selbst Gedanken über die richtigen Inhalte seiner Religion machen. Er kann dafür durchaus auch andere Meinungen konsultieren, aber er sollte nicht unreflektiert alles nachreden.
Plus...

damit leben können, dass es zusammenhangslose Weisheiten sind, die alles andere als richtig sein können, weil sie durch den Glauben an eine unfehlbare Instanz hervorgerufen wurden.

Und dass es Menschen gibt, die aus diesem Grunde diese Idee der Vollkommenheit für falsch halten und sich dagegen wehren.

@Kc


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02.03.2010 um 19:19
@herzbetont

Im Grunde genommen sind deine Posts ja auch nur zusammenhanglose Weisheiten. Warum sollte dir also jemand glauben, dass das der beste Weg ist?


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02.03.2010 um 19:33
Zitat von KcKc schrieb:,,Ich bin, der Ich bin"
das erhärtet meine Überzeugung
dass der Glaube an Gott eine Vergötterung des ICH bedeutet.


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 19:35
Zitat von HesherHesher schrieb:Im Grunde genommen sind deine Posts ja auch nur zusammenhanglose Weisheiten. Warum sollte dir also jemand glauben, dass das der beste Weg ist?
Ich verlange von keinem, dass man mir glaubt oder folgt. Mein Anliegen ist nur ein wenig kritischer zu sein und nicht gleich jeden Ratschlag zu akzeptieren, nur weil er so gedreht wurde, dass er nicht von Menschen stammte. *augenzwinker*

Meine Ratschläge sind von mir, einem Menschen. Und sobald jemand ein Argument hat, warum ich falsch liege, der soll mich auf der Stelle zerpflücken.

Ich bin nicht derjenige, der behauptet, dass meine Posts mir der liebe Gott zugeflüstert hat.

@Hesher


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02.03.2010 um 19:37
@herzbetont

Aber ich, oder was?


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02.03.2010 um 19:59
Man kann Gott nicht angreifen.


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02.03.2010 um 20:11
@herzbetont

Jeder Mensch hat sein persönliches Bild im Kopf, dass nur er selbst mit seinem eigenen Pinsel erweitern und berühren darf, indem er sich die Bilder anderer Menschen anschauen kann.

Wenn ich mein Bild komplett offen lege, dann darf mir keiner mit seinem eigenen Pinsel etwas durchstreichen oder zerstören. Er kann mir sein Bild zeigen und ich überlege mir, ob ich eine Notwenigkeit verspüre eine Veränderung vorzunehmen.

Dasselbige verlange ich von anderen Menschen. Sie können mir ihr Bild zeigen. Ich schaue mir jedes gerne an, aber ich pfusche nicht drin rum, sondern verwende es, um mich vielleicht inspirieren, belehren oder bestätigen lassen.


Das was du beschreibst ist schön und gut, wenn du dich selber daran halten würdest

Das was du wirklich bisher, in fast jedem neueren Glaubens, Religions oder Gottesthreads gemacht hast ist: Du hast das Bild der anderen bespuckt und wolltest es wenn du könntest zertreten.
Du heuchelst und hast eine Doppelmoral ohnes gleichen.

Du bist seit 2009 Mitglied. Solche wie du kamen und gingen schon zu hauf.

Die User fragen dich, was dich bewegt, so ein behnemen an den Tag zu legen ?

Deine Antworten sind ganz normal und offensichtlich.

Du wurdest also Christlich erzogen und jetzt benimmst du dich so ?
Du wurdest wie viele, die du anprangerst selber Christlich falsch erzogen, du bist fehlgeleitet.

Du hast einen großen Hass auf dich selber und auf deine Eltern, schätze ich mal.
Deine bisheriges Leben und dein wissen darüber lassen dich hassen.

Das alles ist Menschlich wir alle sind Menschen.
Lass deinen Hass und deinen unmut nicht an deinen nächsten aus.

Das Bild das du über Religionen, Jesus, Gott und den Glauben hast ist schlichtweg falsch.


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02.03.2010 um 20:22
@Naturell

Nein, es bedeutet absoluten Selbsthass und Verdammnis.


Pardon, das musste mal sein ;).

Ich habe bereits erklärt, wie dieser Satz/Name in der Theologie allgemein verstanden wird.


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