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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Verschwörungstheorien, Beleidigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
herzbetont Diskussionsleiter
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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 15:28
Dann erläuter mir mal, sagen wir am Beispiel des Christentums, warum du diese Religion wohlgemerkt, nicht die Kirche(n) oder andere Organisationen, für eine Verschwörungstheorie hälst?

Ich bin gespannt.
Es soll eine vollkommene Ursache geben, die sich spontan und ohne Sinn dazu entschlossen hat die Vollkommenheit durch die Erschaffung der Menschheit zu stören, indem sie ihnen unprüfbare Behauptungen inklusive sich selbst vorlegt, um sie per Eigendefintion zu besseren Menschen durch Bestechung (Himmel/Paradies) zu machen, bzw. zu prüfen.

Dazu müssen Regeln befolgt werden, die sich mit den anderen Versionen einer Vollkommenheit widersprechen. Die Abwendung solcher Verschwörungssysteme ist innerhalb eines Glaubenssystems als negativ zu betrachten und in einer weiteren Verschwörungstheorie durch die Vollkomenheit strafwürdig.

Hinterfragt man diese Verschwörungstheorien oder deren angeblichen Vermittler, bleiben immer Fragen offen.

Jetzt musst du mir die Frage beantworten, warum es sich nicht um Verschwörungstheorien handeln sollte?

Ich bin gespannt.

@Kc


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 15:34
@Merlina
Sehr interessante Geschichte. Mal abgesehen davon, das ich nie christlich erzogen wurde, kenne ich auch nur das Schweigen der Götter (nicht aber das Schweigen ihrer Lämmer^^).
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Und vergessen wir bitte auch nicht all die Menschen, die im Namen ihrer Religion sehr viel Gutes tun.
Das ist ein Punkt, mit dem du sicher Recht hast. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, das diese Hilfe oft auch Missionierungscharakter hat. Und man sieht ja, was in Afrika z.B. dabei rauskommt...


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02.03.2010 um 15:40
@chilichote
Zitat von chilichotechilichote schrieb:Das ist ein Punkt, mit dem du sicher Recht hast. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, das diese Hilfe oft auch Missionierungscharakter hat. Und man sieht ja, was in Afrika z.B. dabei rauskommt...
Dessen bin ich mir vollkommen bewusst. Gläubige Menschen können ziemlich nerven.
Und das kann schon zu Hass und Wut führen, ja.


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 15:45
@Merlina
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Und das kann schon zu Hass und Wut führen, ja.
Das sie nerven ist ja gar nicht das schlimmste. Das sie verbieten, Kondome zu benutzen, das ist schlimm.
Und da sollte auch ein Katholik sich an den Kopf fassen und Fragen, wie ein Papst, der eigentlich ein wenig Verstand besitzen sollte, gegen den Schutz vor Geschlechtskrankheiten ist, nur weil... ja wieso eigentlich? Rumgevögelt wird trotzdem!


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02.03.2010 um 15:47
@chilichote

Dann wäre es interessant, das ein wenig auseinander zu nehmen.
So gesehen, nach diesem Szenario- stören sie den öffentlichen Frieden?
Auf eine Art und Weise schon.

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was die katholische Kirche sich dabei denkt.
Diese Ansichten sind längst überholt und der Papst ist viel zu alt.
Ein junger und dynamischer...nur..ob der es besser machen würde?
Zweifelhaft, wenn er so in seinem Glauben gefangen ist.


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02.03.2010 um 15:48
@chilichote

Missionierungscharakter... ein schönes Wort. Leider trifft es auch zu! Keine, wirklich keine Religion/Sekte/Kult hilft aus uneigennützigen Gründen oder gar aus Nächstenliebe... Es hängt immer das Sendungsbewußtsein dran, jede Möglichkeit wird für PR-Zwecke genutzt.

Das sich die Religionen auch teilweise untereinander nicht grün sind, ist auch offenbar und so kann ich die Intention des Threadstellers schon ein gutes Stück weit nachvollziehen.

Würde man die Religion als Gesamtes weltweit untersagen, würde man wesentlich weniger Unruhen haben, es würde weniger Leid passieern und die Leute hätten die Zeit, sich auf die "richtigen" Probleme zu konzentrieren.

Die Bibel selbst hat sogar erkannt, das die Religion mit den Regierungen/Herrscheren "Hurerei" betreibt und beschreibt sie deshalb treffend in Offenbarung als die Hure Babylon, die auf dem wilden Tier mit den 7 Köpfen reitet.

Doch was passiert mit ihr?

Offenbarung 17:16 Und die zehn Hörner, die du sahst, und das wilde Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihre Fleischteile auffressen und werden sie gänzlich mit Feuer verbrennen.

Keine tollen Aussichten für die Religionen, die man durchaus als Unruhestifter sehen kann.

Doch liegt es nicht bei uns das zu entscheiden, ob oder was in dem Bereich Religion geduldet werden kann/muss. Bis dahin sind wir an das Gesetzt und hier bei Allmy an die Forumsregeln gebunden...

Für mich birgt das Thema Religion an vielen anderen Stellen hier eine nie endende Diskussionsgrundlage und somit bin ich froh, das es etwas gibt, worüber man mit manchen hier doch tiefgründig debattieren kann....

:)


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02.03.2010 um 15:58
@Merlina
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Ein junger und dynamischer...nur..ob der es besser machen würde?
Zweifelhaft, wenn er so in seinem Glauben gefangen ist.
Das sind eben diese starren Denkstrukturen, dich sich scheinbar nicht verändern lassen.

Dennoch sollte doch gerade ein Verein, der die Fahne für Menschenwürde ganz hoch hält, auch ganz konkret und zu 100% dazu stehen, das es eben keinen Sinn macht, Kondome zu verbieten. Wie gesagt, gevögelt wird trotzdem.
Und man sollte dazu stehen, das Homosexuelle nicht Krank oder sonstwas sind. Sondern genauso Wertvolle Mitmenschen wie alle anderen auch.

Und alleine diese Zwei Punkte stören durchaus den öffentlichen Frieden, sei es durch das in Kauf nehmen von HIV/AIDS oder das diskriminieren von Homosexuellen.

Und in sofern sind es auch die Gläubigen selbst, die den öffentlichen Frieden stören, das sie (nicht alle, aber gerade im katholischen Bereich doch sehr viele) sowas hinnehmen und nicht aufbegehren gegen derartige Unmenschlichkeiten. Und das führt wieder zum nächsten Punkt. Die Glaubensinhalte vermitteln ja, das vorehelicher Geschlechtsverkehr und Verhütung pöse sind und das Homosexualität pöse ist... Letztlich ist es den Anhänger also gar nicht zuwieder und deshalb sind mir diese Anhänger zuwieder. Und derartiges findet man eben in den Hauptreligionen und deren Abspaltungen zu häufig.
Im Islam ist es nicht besser, als bei den Katholiken nur mit dem Unterschied, das es islamische Länder gibt, die nicht nur predigen, sondern sowas auch noch bestrafen...!


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 16:10
@darknemesis
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Missionierungscharakter... ein schönes Wort. Leider trifft es auch zu! Keine, wirklich keine Religion/Sekte/Kult hilft aus uneigennützigen Gründen oder gar aus Nächstenliebe... Es hängt immer das Sendungsbewußtsein dran, jede Möglichkeit wird für PR-Zwecke genutzt.
Das wollte ich nicht ganz so Direkt aussprechen^^
Aber leider hast du wohl recht. Und auch das wiederum stört den öffentlichen Frieden, da religiöse Expansion kein Ende nimmt. Irgendwie muss ja jeder glauben, was ich glaube, damit ich mit meinen Zweifeln am Glauben nicht alleine bin oder auch: Je mehr glauben, was ich glaube, umso wahrer muss mein Glaube sein :D


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 16:20
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Das macht mittlerweile keinen großen Unterschied mehr. Weil die Gläubigen es mittlerweile als Angriff sehen und sich beleidigt, sowie gekränkt fühlen.
Etwas mehr Taktgefühl, würde dir überhaupt nicht schaden.
Ihr Glaube besteht darin, die Propheten und die Inhalte mit Respekt zu behandeln. Ich teile diese Ansicht nicht, also betrifft sie mich nicht.

Für mich stellt es eine hochgradige Beleidigung dar, wenn ich Verschwörungstheoretiker (Propheten) mit Respekt behandeln soll, obwohl ich ihre Machschaften nicht respektiere.

Im Umkehrschluss wäre das so, als als würde ich von den gläubigen Menschen verlangen, ihre Propheten zu beleidigen. Das würde ich niemals tun. Sie können sie weiterhin ungehindert vergöttern.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Ich verurteile dich weder als hasserfüllten Menschen, noch als einen Unmenschen.
Ich verurteile dich gar nicht.
Ich will einfach nur nachvollziehen und verstehen können, woher dieser Hass kommt.
Nicht ohne Grund frage ich, weil mir dieser Hass mehr als bekannt vorkommt.
Du verurteilst mich nicht als hasserfüllten Menschen, aber möchtest wissen woher mein Hass kommt? Das ist für mich ein Widerspruch.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Du hegst Hass gegen deine eigene Religion. Du wurdest christlich erzogen, sagtest du.
Wie ist es mittlerweile? Glaubst du noch an irgend einen Gott?
Was hat dich dazu bewegt, nicht mehr zu glauben? Was war der Auslöser?
Gott ist ein dehnbarer Begriff. Es gibt nicht eine Version, der ich von meinem jetzigen Standpunkt glauben schenken könnte.

Ich bin dazu fähig an verschiedene Ursachen für verschiedene Dinge zu glauben. Eine Notwendigkeit an etwas zu glauben, verspüre ich aber wegen fehlenden Psychoangstzwangsbestechungsinhalten und Anzeichen nicht mehr.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Bei mir begann es im Alter von 12 Jahren. Auch ich wurde christlich (katholisch) erzogen.
Gesucht habe ich immer, aber ich habe nichts weiter gefunden, außer das große Schweigen.
Jeder Gott schweigt, wenn er gerufen wird. Das musste ich leider erkennen.
(Ich weiß, dass die Gläubigen das etwas anders sehen. Ich aber empfinde es so.)
Lange habe ich weiter gesucht, weil ich einen Glauben haben wollte. Ich konnte mir zu der Zeit, die Welt nur in Schubladen erklären.
Dazu brauchte ich einen Gott, oder vielmehr eine Göttin.
Aber auch hier musste ich nach einiger Zeit erkennen, dass da niemand war.
Das ich letztendlich in den entscheidensten Momenten meines Lebens, auf mich gestellt war und Gott und Göttin nur ein schönes Gemälde, wie aus alten Geschichten waren.
Ich habe an das Übernatürliche geglaubt. Geister und Traumdeutung waren mein Hobby. Gebete waren jeden Abend mein Ernst. Bis ich eines Tages angefangen habe, diesen Hirnriss (aus heutiger Sicht) zu hinterfragen.

Eines kann ich sagen. Es war ein langer Weg, bis ich zum strengungläubigen Atheisten wurde. Und je mehr ich mich mit dem Glauben anderer befasse, desto mehr entwickle ich mich zu einem Antitheisten; nicht im hasserfüllten Sinne!
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Der gläubige Mensch, hat ein Recht auf seinen Glauben und auf dessen Ausübung.
Er hat das Recht, sich an seinem Glauben zu erfreuen.
Der Mensch sollte nicht im Deckmantel seiner Religion die Möglichkeit haben, falsche Ideen ungehindert schützen zu können.

Das Recht auf freien Glauben unterstütze ich mit Herzblut. Glaubenssysteme mit Verteidigungsstrategien jedoch nicht.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Und vergessen wir bitte auch nicht all die Menschen, die im Namen ihrer Religion sehr viel Gutes tun.
Keine Frage, aber nicht zu vergessen sind auch die Menschen, die keine Religion benötigen, um Gutes zu tun. Wir sind nicht so schlecht, wie uns Verschwörungstheoretiker darstellen.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Ich weiß ja nicht wie alt du bist -und ich erwarte auch keine Angabe von dir-
aber ich kann mit meinen mittlerweile 32 Jahren sagen, mit mir im Reinen zu sein.
Ich habe meinen Frieden gefunden.
Du- solltest das auch versuchen.
Ich bin 28, und ich bin ebenfalls mit mir im Reinen. Meine Äusserungen dienen zum einen, um gezielte Diskussionen herbeizuführen und zum anderen meine Meinung zuzuspitzen. Die Erfahrungen helfen mir mich besser mit religiösen Menschen zurechtzufinden. Sie haben gezeigt, dass es das Beste ist es sich nicht über diese Themen zu unterhalten. Und schon sind alle Problem gelöst, ausser dass Religion die Öffentlichkeit sucht und mich ständig erreicht.

@Merlina


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 16:27
@chilichote
Zitat von chilichotechilichote schrieb:Und alleine diese Zwei Punkte stören durchaus den öffentlichen Frieden, sei es durch das in Kauf nehmen von HIV/AIDS oder das diskriminieren von Homosexuellen.
Dem kann ich zu stimmen.
Was glaubst du, kann man tun um das zu ändern?
Kann man überhaupt etwas tun? Muss man vielleicht sogar?
Ich denke an streng gläubige Christen, die jedes Wort welches man ihnen vorkaut, glauben.
Vermutlich wird man sie nicht zum Umdenken bewegen können.


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 16:37
@herzbetont
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Für mich stellt es eine hochgradige Beleidigung dar, wenn ich Verschwörungstheoretiker (Propheten) mit Respekt behandeln soll, obwohl ich ihre Machschaften nicht respektiere.

Im Umkehrschluss wäre das so, als als würde ich von den gläubigen Menschen verlangen, ihre Propheten zu beleidigen. Das würde ich niemals tun. Sie können sie weiterhin ungehindert vergöttern.
Da sprichts du was an, worüber ich erstmal nachdenken muss.
Wie wäre es Toleranz?
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Du verurteilst mich nicht als hasserfüllten Menschen, aber möchtest wissen woher mein Hass kommt? Das ist für mich ein Widerspruch.
Auch wenn du hasserfüllt sein solltest, verurteile ich dich nicht.
Wo siehst du da den Widerspruch?
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Es gibt nicht eine Version, der ich von meinem jetzigen Standpunkt glauben schenken könnte.
Die gibt es bei mir, mittlerweile auch nicht mehr.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Ich bin dazu fähig an verschiedene Ursachen für verschiedene Dinge zu glauben. Eine Notwendigkeit an etwas zu glauben, verspüre ich aber wegen fehlenden Psychoangstzwangsbestechungsinhalten und Anzeichen nicht mehr.
Das sehe ich gar nicht mal viel anders.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Bis ich eines Tages angefangen habe, diesen Hirnriss (aus heutiger Sicht) zu hinterfragen.
Glaubst du, bei mir war es anders?
Ich verspüre trotzdem keinen Hass (mehr)
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Und je mehr ich mich mit dem Glauben anderer befasse, desto mehr entwickle ich mich zu einem Antitheisten; nicht im hasserfüllten Sinne!
Dagegen spricht in meinen Augen auch nichts.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Der Mensch sollte nicht im Deckmantel seiner Religion die Möglichkeit haben, falsche Ideen ungehindert schützen zu können.

Das Recht auf freien Glauben unterstütze ich mit Herzblut. Glaubenssysteme mit Verteidigungsstrategien jedoch nicht.
Wie unterscheidest du das? Glaubenssysteme mit Verteidigungsstrategien.
Erkläre mir das bitte genauer.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Keine Frage, aber nicht zu vergessen sind auch die Menschen, die keine Religion benötigen, um Gutes zu tun. Wir sind nicht so schlecht, wie uns Verschwörungstheoretiker darstellen.
Absolut richtig. Mir selbst geht es massiv gegen den Strich, dass man uns immer als schlecht und böse hin- und darstellen will.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Ich bin 28, und ich bin ebenfalls mit mir im Reinen.
Das freut mich ehrlich und aufrichtig.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Meine Äusserungen dienen zum einen, um gezielte Diskussionen herbeizuführen und zum anderen meine Meinung zuzuspitzen. Die Erfahrungen helfen mir mich besser mit religiösen Menschen zurechtzufinden. Sie haben gezeigt, dass es das Beste ist es sich nicht über diese Themen zu unterhalten. Und schon sind alle Problem gelöst, ausser dass Religion die Öffentlichkeit sucht und mich ständig erreicht.
Wie gehst du mit den vielen religiösen Menschen in deiner Umgebung um?
Kommt es oft zu Missverständnissen? So jedenfalls erlebe ich das oft.
Und das nach all den Jahren.


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02.03.2010 um 16:43
@Merlina
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Was glaubst du, kann man tun um das zu ändern?
Kann man überhaupt etwas tun? Muss man vielleicht sogar?
Ich denke an streng gläubige Christen, die jedes Wort welches man ihnen vorkaut, glauben.
Vermutlich wird man sie nicht zum Umdenken bewegen können.
Ich weiss nicht, wie man das ändern kann. Ein Anfang wäre es, wenn, in diesem Fall, die katholische Kirche selbst aufhört, dieses zu Verurteilen. Diese Generation von Katholiken wird das zwar nicht zum Umdenken bewegen, aber vielleicht die nächste.
Die Frage ist nur, würde der Vatikan das überhaupt ins Auge fassen? Nicht das aufeinmal alle Schäfchen die Sekte wechseln...!


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02.03.2010 um 16:44
@chilichote
Zitat von chilichotechilichote schrieb:Die Frage ist nur, würde der Vatikan das überhaupt ins Auge fassen? Nicht das aufeinmal alle Schäfchen die Sekte wechseln...!
Der katholischen Kirche laufen jetzt schon die Schäfchen davon.
So langsam müssen sie sich mal etwas einfallen lassen.
Wie du sagtest: die folgenden Generationen. Möglich, dass da ein Umdenken statt findet.


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02.03.2010 um 16:54
Im Grunde genommen kann einem der Vatikan als Gläubiger Mensch ja sowieso egal sein. Warum sollte man dem Papst zuwinken, wenn man auch einfach direkt zu Gott beten kann? Ich sehe Gott als den Besitzer des Hauses und den Papst als Einbrecher, der sich dann allerdings als Haussitter ausgibt.


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02.03.2010 um 16:58
@Hesher

Egal kann es einem schon sein, aber der Papst nebst Vatikan, repräsentieren nunmal die katholische Kirche.


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02.03.2010 um 16:58
@Merlina
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Möglich, dass da ein Umdenken statt findet.
Wollen wir es hoffen.
Der Islam macht mir da noch etwas mehr Bauchschmerzen, denn da ist das ganze sehr ähnlich, nur sieht es nicht so aus, als wolle da jemand überhaupt etwas dran ändern (auch hier gibt es natürlich Ausnahmen).


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02.03.2010 um 17:00
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Im Grunde genommen kann einem der Vatikan als Gläubiger Mensch ja sowieso egal sein. Warum sollte man dem Papst zuwinken, wenn man auch einfach direkt zu Gott beten kann?
Damit gehörst du aber zu einer Ausnahme. In Deutschland ist es nicht ganz so krass, das die Menschen dem Papst an den Lippen hängen. In anderen Ländern aber schon.


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02.03.2010 um 17:00
@chilichote

Der Islam ist noch ziemlich jung und frisch.
Laß Zeit ins Land ziehen. Es werden andere Generationen folgen.
Die auch wieder entsprechend anders handeln werden.

Die Menschen müssen an sich begreifen, dass man vor keiner Religion dieser Welt Angst haben muss.


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02.03.2010 um 17:00
@Merlina

Für mich ist der aber nicht der Stellvertreter Gottes auf Erden und so bleibt's auch *g


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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02.03.2010 um 17:00
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Ich sehe Gott als den Besitzer des Hauses und den Papst als Einbrecher, der sich dann allerdings als Haussitter ausgibt.
Gut formuliert ;)
Alleine die Anmaßung, sich als "Stellvertreter Gottes" zu bezeichnen, sollte aufzeigen, wem das Papsttum/die katholische Kirche in Wirklichkeit dient und wen sie vertritt - und das ist ganz sicher nicht Gott ....


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