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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Verschwörungstheorien, Beleidigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 13:21
@Merlina

Wahrscheinlich ist er böse, weil er früher den Sprung ins Fußballteam nicht geschafft hat und Gott dafür die schuld gibt.


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02.03.2010 um 13:22
@Hesher

Ich halte herzbetont für nicht gerade unintelligent. Deswegen wird so eine banale Ursache, nicht der Grund für seine Denke sein.
Er wird antworten.


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02.03.2010 um 13:28
@Merlina

Habe ich mir fast gedacht. Aber religöse Menschen so anzugehen, entzieht sich meinem Verständnis.


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02.03.2010 um 13:31
@herzbetont

Ich werd das Gefühl nicht los, dass du einfach nur gewaltige Aversionen gegen Religion im Allgemeinen hast.

Jeden Glauben als ,,verschwörungstheoretischen Dreck" zu beschimpfen ist schon ein starkes Stück und kommt normalerweise von Leuten, die aus irgendeinem Grund außergewöhnlich schlechte Erfahrungen mit Religionen gemacht haben.


Vielleicht täte es dir mal ganz gut, dich etwas zu beruhigen und zu begreifen, dass es ein Fehler ist, jegliche transzendente Vorstellung von vorn herein zu beschimpfen.


Was glaubst du denn, warum sich Religionen überhaupt ausgebildet haben?

Es hat nicht einfach mal vor XYJahrtausenden jemand gesagt:,,Hm, ich erfinde mal eine Religion, dann bekomme ich ganz viel Macht und kann tun, was ich mag."


Die Sehnsucht nach transzendenten Vorstellungen, nach religiösen Erklärungen, ist in den meisten Menschen tief angelegt, insbesondere dann, wenn Naturwissenschaften an ihre Grenzen stoßen.

Man muss nur mal das Beispiel des Todes nehmen. Für viele ist es eine schirr unerträgliche Vorstellung, nach dem Tode einfach ,,nicht mehr da" zu sein, weil Menschen in der Lage sind, ihre eigene Existenz bewusst zu reflektieren.

Da hilft der Glaube. Selbst wenn nach dem Tode tatsächlich ,,alles aus" ist, ist es zumindest im Leben eine tröstliche Vorstellung, zu glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.


Wenn du dich ausschließlich auf negative Seiten von Religionen beschränken willst, bitte.

Aber dann musst du auch in Kauf nehmen, dass du immer nur einen Teil siehst und nie eine religiöse Lehre als ganzes. Und aus diesem Grund wirst du dir dann auch nur schwer ein Urteil bilden können, wie eine Religion wirklich ist?


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02.03.2010 um 13:44
Zitat von HesherHesher schrieb:Jeder Mensch dient Gott auf seine Weise. herzbetont dient dann wohl als schlechtes Beispiel.
Ich fühle mich geschmeichelt, wenn ich in deiner Verschwörungstheorie als schlechtes Beispiel diene. Denn dann weiss ich, dass ich gar nicht so falsch liegen kann.

@Hesher
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Abgesehen davon, dass das eine höchst verachtenswerte Aussage ist, möchte ich -bevor ich dich eventuell sperre- *kleiner scherz*
dann doch mal wissen, woher diese Wut kommt.
War das mit der verachtenswerten Aussage auch ein Scherz?

Denn ich habe das Heruntermachen von religiösen Verschwörungstheorien der Folterung gegenüber gestellt.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Du machst hier Rundumschläge, allen Gläubigen gegenüber.
Ich mache keine Rundumschläge den Gläubigen gegenüber, sondern den Glaubensinhalten.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Was hat dich so geprägt? Erziehung? Erfahrung?
Wir sind hier anonym und unter uns, also laß uns an deinen Gedanken teil haben.
Ich bin christlich erzogen worden und scheisse auf meine eigene Religion. Ich greife meinen persönlichen Glauben an und dazu will ich das Recht haben. Wenn ich bedenke auf wieviele Verschwörungstheorien ich damals hereingefallen bin. Dafür schäme ich mich.
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Ich kenne etliche Atheisten, habe aber noch keinen erlebt, der so wütend war.
Ich habe doch genug Gründe wütend zu sein. Ich bin aber weder hasserfüllt noch ein Unmensch. Es sind nur gewisse Themen, die mich in den Wahnsinn treiben. Ich habe eine sehr grosse Abneigung gegenüber Verschwörungstheoretiker, Heuchler und unbewusste Lügner (Nachplappermäuler).

@Merlina


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02.03.2010 um 13:56
Zitat von KcKc schrieb:Jeden Glauben als ,,verschwörungstheoretischen Dreck" zu beschimpfen ist schon ein starkes Stück und kommt normalerweise von Leuten, die aus irgendeinem Grund außergewöhnlich schlechte Erfahrungen mit Religionen gemacht haben.
Dann nenne mir doch nur eine Religion, die nicht auf Verschwörungstheorien basiert?
Da hilft der Glaube. Selbst wenn nach dem Tode tatsächlich ,,alles aus" ist, ist es zumindest im Leben eine tröstliche Vorstellung, zu glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Und dafür braucht man Verschwörungstheorien? Was bringt es sich was vorzumachen?

@Kc


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02.03.2010 um 14:06
@herzbetont
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Was bringt es sich was vorzumachen?
Anders gefragt. Was macht es für einen Unterschied für ein Individuum, wenn es sein Leben lang einer Illusion hinterher läuft und danach NICHTS kommt?


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02.03.2010 um 14:12
Wenn mir jemand sagt, ich werde nach meinem Tod gefoltert, weil ich nicht das glauben will, das er mir erzählt, ist das eigentlich schon eine Beleidigung, oder nicht? Allein dadurch wollen sich Gläubige schon über andere Stellen und fühlen sich auch erhabener. Und dann soll man sich sagen lassen, dass man unter einer Käseglocke lebt mit einer hanebüchenen Begründung.


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02.03.2010 um 14:16
@Kc

Da hilft der Glaube. Selbst wenn nach dem Tode tatsächlich ,,alles aus" ist, ist es zumindest im Leben eine tröstliche Vorstellung, zu glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

Was ist daran tröstlich von verschiedenen Gottheiten ewige Folter angedroht zu bekommen, weil man sich zur falschen bekennt?


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02.03.2010 um 14:27
Zitat von Xedion65Xedion65 schrieb:Anders gefragt. Was macht es für einen Unterschied für ein Individuum, wenn es sein Leben lang einer Illusion hinterher läuft und danach NICHTS kommt?
Für das gläubige Individuum ist das natürlich ganz toll, wenn es auf Kosten der menschlichen Vernunft, sich verschwörerischen Glaubenssystemen anschliesst, nur um sich wohler und überlegener zu fühlen.

Aber was war nochmal mit den Menschen, die auf diese Verschwörungstheorien scheissen?

Das sind die Bösen.

Schöne Verschwörungstheorie.

@Xedion65


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02.03.2010 um 14:29
@herzbetont
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Für das gläubige Individuum ist das natürlich ganz toll, wenn es auf Kosten der menschlichen Vernunft, sich verschwörerischen Glaubenssystemen anschliesst, nur um sich wohler und überlegener zu fühlen.
Aber was war nochmal mit den Menschen, die auf diese Verschwörungstheorien scheissen?
Das sind die Bösen.
Schöne Verschwörungstheorie.
Es geht dabei doch nicht unbedingt darum sich überlegener zu fühlen.
Du hast gefragt, was es bringt, sich etwas vorzumachen. Die Antwort darauf ist ganz einfach. Es spielt keine Rolle, wenn es tatsächlich eine Illusion ist - dann ist auch die menschliche Vernunft für das Individuum völlig bedeutungslos.


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02.03.2010 um 14:36
Erklär mir das bitte genauer, Xedion.


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02.03.2010 um 14:39
Zitat von Xedion65Xedion65 schrieb:Es spielt keine Rolle, wenn es tatsächlich eine Illusion ist
Doch es spielt eine verdammt grosse Rolle, wenn mit dieser Illusion und das Ziel es zu erreichen, die Einhaltung verschiedenster Regeln und Denkweisen verbunden ist.

@Xedion65


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02.03.2010 um 14:42
@herzbetont
Damit hast du mir die Frage beantwortet, was mir an seiner Antwort an Information fehlte, nämlich die Begründung, warum es denn keine Rolle mehr spielen soll. Er spricht mir in Rätseln, wie Esoteriker.


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02.03.2010 um 14:43
@RedStarlet
@herzbetont
Zitat von RedStarletRedStarlet schrieb:Erklär mir das bitte genauer, Xedion.
Ok. Gehen wir davon aus, dass das Leben für ein Individuum endlich ist. In unserem Fall sind das im Schnitt etwa 80 Jahre. Dann gibt es einen Zeitpunkt t in der Zukunft ab welchem mein "Ich" sich auflöst. In diesem Moment ist der Status quo erreicht. Sprich egal was in meinem Leben geschehen ist, es spielt ab hier keine Rolle mehr für MICH. War ich ein angesehener Wissenschaftler? Oder war ich 50 Jahre meines Lebens im Knast? Für MICH macht das keinen Unterschied mehr. In sofern macht es auch keinen Unterschied, ob ich mein Leben lang einer Illusion nachgerannt bin. Das einzige, was FÜR MICH einen Unterschied macht ist das HIER UND JETZT - diese kurze, endliche Zeitspanne. Und diese Zeitspanne sollte man sich nicht schwerer machen, als sie ohnehin schon ist. Wieso sollte man also keiner Illusion hinterherlaufen, wenn sie einen glücklich macht und keinem anderen schadet?


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02.03.2010 um 14:45
@RedStarlet

Jetzt bin ich also schon ein Esoteriker, nur weil ich die Begründung nicht immer sofort mitliefere? :)


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02.03.2010 um 14:57
@herzbetont

Dann erläuter mir mal, sagen wir am Beispiel des Christentums, warum du diese Religion wohlgemerkt, nicht die Kirche(n) oder andere Organisationen, für eine Verschwörungstheorie hälst?

Ich bin gespannt.


@RedStarlet

Wenn ich einen Glauben habe und denke, dass er richtig ist, dann kann es mir im Leben egal sein, ob ein anderer angeblicher Gott mich dafür hasst.
Und selbst wenn ich mich irre und es entweder überhaupt kein ,,Leben nach dem Tod" gibt oder ich einen falschen Glauben besaß und nach dem Tod sonstwo lande, dann habe ich zumindest ein Leben in der Annahme gelebt, dass ich nach dem Tod ein gutes Leben weiterführe.

Das finde ich persönlich schon eine positive Erfahrung.

Entweder man irrt sich nicht und hat einen guten, richtigen Glauben, dann lebt man mit diesem positiven Gefühl sein diesseitiges Leben und lebt im Jenseits weiter.

Oder aber man irrt sich und hatte den falschen Glauben, aber es gibt ein Leben nach dem Tod, dann hat man zumindest eines seiner Leben mit positivem Gefühl verbracht.

Das gleiche, wenn es überhaupt kein Leben nach dem Tod gibt, zumindest hat man dann sein diesseitiges Leben posiitver gelebt und dann ist es eben nach dem Tode aus.


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herzbetont Diskussionsleiter
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02.03.2010 um 15:05
Zitat von Xedion65Xedion65 schrieb:Wieso sollte man also keiner Illusion hinterherlaufen, wenn sie einen glücklich macht und keinem anderen schadet?
Unter der Prämisse, dass es keinem anderen schadet oder auf die Nüsse geht, kann man das auch machen.

Aber leider ist dem nicht so. Diese Glückseeligkeit ist mit Kosten derer verbunden, die sich solcher Glaubenssysteme abwenden.

@Xedion65


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02.03.2010 um 15:06
@herzbetont
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:War das mit der verachtenswerten Aussage auch ein Scherz?
Was glaubst du, warum du noch antworten kannst?^^
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Ich mache keine Rundumschläge den Gläubigen gegenüber, sondern den Glaubensinhalten.
Das macht mittlerweile keinen großen Unterschied mehr. Weil die Gläubigen es mittlerweile als Angriff sehen und sich beleidigt, sowie gekränkt fühlen.
Etwas mehr Taktgefühl, würde dir überhaupt nicht schaden.


Ich verurteile dich weder als hasserfüllten Menschen, noch als einen Unmenschen.
Ich verurteile dich gar nicht.
Ich will einfach nur nachvollziehen und verstehen können, woher dieser Hass kommt.
Nicht ohne Grund frage ich, weil mir dieser Hass mehr als bekannt vorkommt.

Du hegst Hass gegen deine eigene Religion. Du wurdest christlich erzogen, sagtest du.
Wie ist es mittlerweile? Glaubst du noch an irgend einen Gott?
Was hat dich dazu bewegt, nicht mehr zu glauben? Was war der Auslöser?

Bei mir begann es im Alter von 12 Jahren. Auch ich wurde christlich (katholisch) erzogen.
Gesucht habe ich immer, aber ich habe nichts weiter gefunden, außer das große Schweigen.
Jeder Gott schweigt, wenn er gerufen wird. Das musste ich leider erkennen.
(Ich weiß, dass die Gläubigen das etwas anders sehen. Ich aber empfinde es so.)
Lange habe ich weiter gesucht, weil ich einen Glauben haben wollte. Ich konnte mir zu der Zeit, die Welt nur in Schubladen erklären.
Dazu brauchte ich einen Gott, oder vielmehr eine Göttin.
Aber auch hier musste ich nach einiger Zeit erkennen, dass da niemand war.
Das ich letztendlich in den entscheidensten Momenten meines Lebens, auf mich gestellt war und Gott und Göttin nur ein schönes Gemälde, wie aus alten Geschichten waren.

Langsam steigerte sich mein Hass. Nicht auf Gott, nicht auf Göttin und nicht auf Jesus.
Aber auf seine Bodentruppen, die so viel Leid in diese Welt gebracht haben.
Hass auf mich selbst, weil ich so blöd war, den anderen Menschen zu glauben.
Man sucht nach Gründen, nach Taten. Und man wird fündig werden, wenn man sich in der Weltgeschichte umblickt.

Was ich in dieser Zeit durchgemacht habe, werde ich nicht weiter ausschmücken. Ich wurde gerade eh schon viel persönlicher, als ich es werden wollte.

Mittlerweile höre ich die Götter längst nicht mehr. Sie sind verstummt.
Auch damit musste mich erstmal umgehen. Es ist schwer ein gewisses Maß an seiner eigenen Spiritualität aufzugeben.
Damit muss man nach so viele Jahren erstmal klar kommen.

Rüchblickend kann ich sagen, dass es gewiss sein kann, dass religiöse Inhalte bestens dafür geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu stören.
Oder wie sonst könnte man sich erklären, dass immer noch so viel Leid aufgrund einer Religion geschieht.
Trotzdem muss man unterscheiden.
Der gläubige Mensch, hat ein Recht auf seinen Glauben und auf dessen Ausübung.
Er hat das Recht, sich an seinem Glauben zu erfreuen.
Und vergessen wir bitte auch nicht all die Menschen, die im Namen ihrer Religion sehr viel Gutes tun.


Ich weiß ja nicht wie alt du bist -und ich erwarte auch keine Angabe von dir-
aber ich kann mit meinen mittlerweile 32 Jahren sagen, mit mir im Reinen zu sein.
Ich habe meinen Frieden gefunden.
Du- solltest das auch versuchen.


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Religiöse Inhalte sind geeignet, den öffentl. Frieden zu stören!

02.03.2010 um 15:10
@herzbetont
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Unter der Prämisse, dass es keinem anderen schadet oder auf die Nüsse geht, kann man das auch machen.
Aber leider ist dem nicht so. Diese Glückseeligkeit ist mit Kosten derer verbunden, die sich solcher Glaubenssysteme abwenden.
Meine Argumentation bezog sich auch nur auf dein "Was bringt es sich was vorzumachen?". Dass bestimmte Glaubenskonstrukte anderen schaden können, das hast du ja richtig erkannt.
Auf alle Glaubenskonstrukte kann man das jedoch in meinen Augen nicht ausweiten. Ob z.B. jemand Deist ist, oder nicht...das spielt ja keine Rolle für den Rest der Welt. Problematisch wird es erst da, wo man seinen Glauben nicht mehr als Glaube/Vermutung/Hoffnung (usw.) sondern als FAKT ansieht.


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