Islam: Die wahre Religion?
28.01.2010 um 23:08@salafi
Asch so meintest du das. Mhmm...? Ok,
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richtig, ich will damit auf Skeptizismus hinaus.
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Ist schon ok, ich kann dich nachvoll ziehen. Es geht uns allen so. Wir alle behaupten, dass wir die Wirklichkeit erkannt haben. Aber wir müssen auch gleichzeitig wissen, dass nur eine Gruppe (Juden, Islam, Atheisten oder Christen etc..) Recht haben kann.
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Nein, niemand hat Recht
Weder gläubige noch atheisten.
Man muss erkennen, das es kein richtig und falsch gibt, weil wir nichtmal genau formulieren können.
Es gibt keine höchste moralische Instanz, es gibt nur subjektive wahrheiten und abhängigkeiten, und eine Realität, aber das war's.
Wie diese Realität aussieht kann keiner sagen, geschweige denn, das genau bennennen.
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Aber wir dürfen nicht das Fehler machen, dass wir die Sache als deine Manschaft und meine Manschaft sehen. Oder Türkei vs. Araber vs. Deutschen. Denn es geht um jeden einzelnen. Wir hatten nicht das recht gehabt Deutscher Türke Araber zu werden.Frei zu wählen. Weder hatten wir das recht gehabt, unter eine Muslimschen, christlichen Atheistischen Familie auf die Welt zu kommen.
Ich denke jeder sollte für sich selber die Wahrheit suchen. Dann für seine Familie und Freunde etc..
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Nein, man sollte seine Freunde und Familie aussen vor lassen.
Wahrheit sit etwas REIN persönliches, die eigene wahrheit gilt für andere nicht, oder nur zum Teil, denn wahrheit ist NICHT absolut.
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Ich kann von mir aus nur eins sagen, wenn Allah swt. von Christentum zufrieden wäre würde ich mein Religion wechseln und zu den ersten gehören die dies folgen. Ich würde keinen vor mir lassen, wenn ich das verhindern würden könnte.
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Es ist kein Schritt, die Religion zu ändern, meiner Meinung anch, sondern nur, sie abzulegen oder anzunehmen.
Ob man zu Jahwe oder Allah betet ist kein unterschied, der glaube ist derselbe mit anderen Regeln.
Ich dagegen halte Gott weder für eine intelligente persönliche existenz, noch würde ich einem Gott wie im koran oder in der bibel gehorchen wollen, weil dieser, so wie es im Buche steht, ungerecht und despotisch handelt.
Asch so meintest du das. Mhmm...? Ok,
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richtig, ich will damit auf Skeptizismus hinaus.
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Ist schon ok, ich kann dich nachvoll ziehen. Es geht uns allen so. Wir alle behaupten, dass wir die Wirklichkeit erkannt haben. Aber wir müssen auch gleichzeitig wissen, dass nur eine Gruppe (Juden, Islam, Atheisten oder Christen etc..) Recht haben kann.
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Nein, niemand hat Recht
Weder gläubige noch atheisten.
Man muss erkennen, das es kein richtig und falsch gibt, weil wir nichtmal genau formulieren können.
Es gibt keine höchste moralische Instanz, es gibt nur subjektive wahrheiten und abhängigkeiten, und eine Realität, aber das war's.
Wie diese Realität aussieht kann keiner sagen, geschweige denn, das genau bennennen.
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Aber wir dürfen nicht das Fehler machen, dass wir die Sache als deine Manschaft und meine Manschaft sehen. Oder Türkei vs. Araber vs. Deutschen. Denn es geht um jeden einzelnen. Wir hatten nicht das recht gehabt Deutscher Türke Araber zu werden.Frei zu wählen. Weder hatten wir das recht gehabt, unter eine Muslimschen, christlichen Atheistischen Familie auf die Welt zu kommen.
Ich denke jeder sollte für sich selber die Wahrheit suchen. Dann für seine Familie und Freunde etc..
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Nein, man sollte seine Freunde und Familie aussen vor lassen.
Wahrheit sit etwas REIN persönliches, die eigene wahrheit gilt für andere nicht, oder nur zum Teil, denn wahrheit ist NICHT absolut.
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Ich kann von mir aus nur eins sagen, wenn Allah swt. von Christentum zufrieden wäre würde ich mein Religion wechseln und zu den ersten gehören die dies folgen. Ich würde keinen vor mir lassen, wenn ich das verhindern würden könnte.
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Es ist kein Schritt, die Religion zu ändern, meiner Meinung anch, sondern nur, sie abzulegen oder anzunehmen.
Ob man zu Jahwe oder Allah betet ist kein unterschied, der glaube ist derselbe mit anderen Regeln.
Ich dagegen halte Gott weder für eine intelligente persönliche existenz, noch würde ich einem Gott wie im koran oder in der bibel gehorchen wollen, weil dieser, so wie es im Buche steht, ungerecht und despotisch handelt.