Islam: Die wahre Religion?

@kastimo
Wie stehst du zum Post von md.teach?
Siehst du auch alle diese Vorhersagen und damals noch unbekanntes Wissen im Koran?

@klarabella

ob man alles schon davor kannte, weiß ich nicht, es könnte sein, dass ein paar dinge auch vorher schon bekannt waren, zumindest in griechenland vor 1000 jahren, aber es gibt noch viele andere zeichen im koran, die menschen dazu inspirieren die hintergründe zu erforschen, einen fortschritt zu machen, nach wissen zu streben.

@kastimo
Also hat Mohammed abgeschrieben?
Oder waren andere schon früher im Besitz der göttlichen Wahrheit?
Kriegst du das mit den 7 Himmeln zusammen?

@klarabella

es stehen noch viele andere sachen drin, die griechen hatten auch viele andere theorien, dass erst die araber als falsch herausbekommen haben.

fixier dich nicht nur auf die 7 himmel, ich kenn mich in diesem gebiet nicht so gut aus, dass ich dir jetzt erklären kann, was damit gemeint ist

Mit den sieben Himmeln sind vermutlich die sieben "Ebenen" oder Welten oder Dimensionen der Entwicklung von der Idee bis zur sichtbaren Manifestation gemeint.

Der islam erlebte tatsächlich eine kurze wissenschaftliche Blüte. Zwischen dem 10. und 12. jh. wuden die alten Schriften der Griechen analysiert und deren Erkenntnisse weiter entwickelt - Optik, Anatomie, Astronomie...
irgendwann ging das aber den verbiesterten Turbanträgern zu weit, da sie dies als Abkehr von Allah sahen - und machten kurzerhand die Universitäten dicht, danach versank der Islam in der Lethargie in der er noch heute steckt.

Diese Lethargie und der Fatalismus nervt mich besonders. Ich hab eine Freundin in Kairo, die hat einen Schulabschluss vergleichbar unserem Abitur. Sie spricht fließend arabisch, englisch, italiänisch & französisch. Und ist dennoch nur eine kleine Sekretärin ohne Elan.
Begründung: Inshallah, wenn Allah will, dass aus mir was wird, wird er dafür sorgen, wenn er es nicht will, lohnt auch keine Anstrengung, ich bin genau da wo Allah mich haben will.

Bei sowas kommt mir immer wieder die Galle hoch.

@snafu
Soll ich das jetzt so interpretieren, dass es keine einheitliche Interpretation der göttlichen Verkündigung n diesem Punkte gibt?
Ist der Koran, Allahs Wort von den Muslimen noch nicht vollständig entschlüsselt?

@FrankD

FrankD schrieb:irgendwann ging das aber den verbiesterten Turbanträgern zu weit, da sie dies als Abkehr von Allah sahen - und machten kurzerhand die Universitäten dicht, danach versank der Islam in der Lethargie in der er noch heute steckt.

nix da, so leicht ging das nicht :)
bei den arabern in ihrer blütezeit kam der widerstand erst aus dem osten, als die mongolen kamen.
sie vernichteten alles, was sie fanden, in semerkand, bagdad, arabische und persische städte, ganze unis, bibliotheken, wichtige schriften, egal ob wissenschaftliche, religiöse, oder philosophische. das hat erstmal zu einem großen schock geführt, daran haben die sich bis heute nicht erholen können und als die mongolen weg waren, kamen die kreuzzüge und das wichtigste in andalusien, eine sehr hohe kultur damals, dort wurden ebenfalls ganze unis, bibliotheken usw. zerstört, manche schriften kamen jedoch nach europa, die dann übersetzt wurden und bei der renaissance benutzt wurden.

das niedergeschriebene wissen was die araber hatten, wurde größtenteils zerstört und als das reich zu groß wurde und die äußeren mächte das land bedrohten, fiel das reich an zu zerbröckeln und hier kamen manche politische herrscher, die nicht mehr nach wissen rüsteten sondern nur noch ins militär, so kam man das ungefähr erklären ;)

weiss nicht @klarabella . sind bloss meine Gedanken dazu. :)

@kastimo
Nicht ganz, das Forschungsverbot begann in der islamischen Welt schon 100 Jahre vor den Mongolen. Und die Gründe waren in der tat religiöser Natur, da die Religionsführer eine verwentlichung des Glaubens befürchteten.
hab hier irgendwo ein Buch herumfliegen, dass sich mit dieser kritischen Phase beschäftigt.
Zur Zeit der Reconquista hatte die muslimscihe Wissenschaft schon nichts mehr zu vermelden.

über einen forschungsverbot im islam habe ich eig noch nichts gehört, liegt wohl an mir, vllt könnte es sein, dass die "turbanträger" den arabern verboten hat, auf den philosophischen oder religiösen ebene weiterzumachen, aber wieso er verbieten soll, auf der technologischen, astronomischen, wissenschaftlichen ebene weiterzumachen, kommt mir etwas erfunden vor :)

Um nochmal auf die 7 Himmel zurückzukommen:

Die Sieben spielt ja allgemein eine große Rolle. Der Prophet Muhammed reiste durch die 7 Himmel auf dem Reittier Buraq.

Mal nur ein paar Beispiele, wo wir die Zahl 7 antreffen:

- die 7 Wochentage
- die 7 Farben im Regenbogen, die zusammengefasst DAS (WEISSE) LICHT ergeben.
- die 7 Geister Gottes
- Eine Mondphase dauert sieben Tage
- die 7 altertümlichen Planeten (Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn)
- Ahura Mazda plus seine 6 Amesha Spentas im Zoroastrismus
- Laut Bibel wurde in 6 Tagen die Welt erschaffen, am 7. ruhte Gott (Sabbath)
- der 7-armige Leuchter (Menorah) der Juden
- 7-mal wird die Kaaba umrundet bei der Hadsch, Tawaf genannt.
- die 7 Töne in der Tonleiter
- die 7 Chakren (Energiezentren im Körper)
- die 7 Gemeinden Gottes in der Bibel (womit auch die 7 Chakren gemeint sein dürften)
- und die 7 Geister Gottes in der Bibel

Man könnte es noch ausführen.

Ich denke jedenfalls, dass mit den sieben Himmeln keine Himmel im Sinne unserer Erdatmosphäre gemeint sind. Die Himmelfahrt (Miradsch) des Propheten Muhammed ist bestimmt nicht wörtlich zu verstehen. Ich denke da mehr an die 7 Chakren des Menschen...



Im Qur'an gibt es in der Sura 18 "al-Kahf" die Legende der Schläfer.
Hier mal ein Auszug:

18.22. (Manche) werden sagen: "(Sie waren) drei; ihr vierter war ihr Hund", und (andere) werden sagen: "(Sie waren) zu fünft, ihr sechster war ihr Hund", indem sie in Unkenntnis herumraten, und (andere) sagen: "(Es waren) sieben; ihr achter war ihr Hund." Sprich: "Mein Herr kennt ihre Zahl am besten. Niemand weiß sie, bis auf einige wenige." So streite nicht über sie, es sei denn, (du hättest) einen klaren Beweis, und suche keine Kunde über sie bei irgendeinem von ihnen (zu erlangen).

Ich denke da auch an die 7 Chakras/Chakren, die nacheinander erweckt wurden...

Als ich mich damit mehr auseinandersetzte, entdeckte ich auch eine alte rosenkreuzerische Schrift, genannt "Comte de Gabalis".

Diese Schrift befasst sich u.a. auch mit der Schläfergeschichte im Qur'an aus der Sura Al-Kahf und bestätigt meine Meinung darüber. Wen es interessiert, der kann in einer Onlineausgabe von "Comte de Gabalis" das nochmal auf Englisch nachlesen, und zwar hier:

http://www.sacred-texts.com/eso/cdg/cdg40.htm

@klarabella
Die 7 Himmel haben etwas mit dem Universum zu tun aber auch etwas mit der Erde.

Die sieben Himmel haben etwas mit geratenem Schwachsinn zu tun.

@md.teach

Does the Qur’an say that the Earth is flat?



1. Earth made as a carpet



The question refers to a verse from the Qur’an in Surah Nuh:



"And Allah has made the earth for you as a carpet (spread out)."

[Al-Qur’an 71:19]



But the sentence in the above verse is not complete. It continues in the next verse, explaining the previous verse. It says:



"That ye may go about therein, in spacious roads."

[Al-Qur’an 71:20]



A similar message is repeated in Surah TaHa:



"He Who has made for you the earth like a carpet spread out; has enabled you to go about therein by roads (and channels)...."

[Al-Qur’an 20:53]



The surface of the earth i.e. earth’s crust is less than 30 miles in thickness and is very thin as compared to the radius of the earth which is about 3750 miles. The deeper layers of the earth are very hot, fluid and hostile to any form of life. The earth’s crust is a solidified shell on which we can live. The Qur’an rightly refers to it like a carpet spread out, so that we can travel along its roads and paths.



2. Carpet can also be spread on other than an absolute flat surface



Not a single verse of the Qur’an says that the earth is flat. The Qur’an only compares the earth’s crust with a carpet. Some people seem to think that carpet can only be put on an absolute flat surface. It is possible to spread a carpet on a large sphere such as the earth. It can easily be demonstrated by taking a huge model of the earth’s globe covering it with a carpet.



Carpet is generally put on a surface, which is not very comfortable to walk on. The Qur’an describes the earth crust as a carpet, without which human beings would not be able to survive because of the hot, fluid and hostile environment beneath it. The Qur’an is thus not only logical, it is mentioning a scientific fact that was discovered by geologists centuries later.



3. Earth has been spread out



Similarly, the Qur’an says in several verses that the earth has been spread out.



"And We have spread out the (spacious) earth: how excellently We do spread out!"

[Al-Qur’an 51:48]



Similarly the Qur’an also mentions in several other verses that the earth is an expanse:



"Have We not made the earth as a wide expanse"

"And the mountains as pegs?"

[Al-Qur’an 78:6-7]



None of these verses of the Qur’an contain even the slightest implication that the earth is flat. It only indicates that the earth is spacious and the reason for this spaciousness of the earth is mentioned. The Glorious Qur’an says:



"O My servants who believe! truly. spacious is My Earth: therefore serve ye Me –(And Me alone)!" [Al-Qur’an 29:56]



Therefore none can give the excuse, that he could not do good and was forced to do evil because of the surroundings and circumstances.



4. Earth is geospherical in shape



The Qur’an mentions the actual shape of the earth in the following verse:



"And we have made the earth egg shaped".

[Al-Qur’an 79:30]



The Arabic word Dahaha means egg shaped. It also means an expanse. Dahaha is derived from Duhiya which specifically refers to the egg of an ostrich which is geospherical in shape, exactly like the shape of the earth.



Thus the Qur’an and modern established science are in perfect harmony.

Is it not true that Prophet Muhammad (pbuh) has copied the Qur’an from the Bible?



Many critics allege that Prophet Muhummad (pbuh) himself was not the author of the Qur’an but he learnt it and/or plagiarised (copied or adapted) it from other human sources or from previous scriptures or revelations.



1. MUHUMMAD LEARNT THE QUR’AN FROM A ROMAN BLACKSMITH WHO WAS A CHRISTIAN



Some Pagans accused the Prophet of learning the Qur’an from a Roman Blacksmith, who was a Christian staying at the outskirts of Makkah. The Prophet very often used to go and watch him do his work. A revelation of the Qur’an was sufficient to dismiss this charge - the Qur’an says in Surah An-Nahl chapter 16 verse 103:



"We know indeed that they say, ‘It is a man that teaches him,’ The tongue of him they wickedly point to is notably foreign, while this is Arabic, pure and clear."

[Al-Qur’an 16:103]



How could a person whose mother tongue was foreign and could hardly speak little but of poor broken Arabic be the source of the Qur’an which is pure, eloquent, fine Arabic? To believe that the blacksmith taught the Prophet the Qur’an is some what similar to believing that a Chinese immigrant to England, who did not know proper English, taught Shakespeare.



2. MUHUMMAD (PBUH) LEARNT FROM WARAQA - THE RELATIVE OF KHADIJAH (RA)



Muhummad’s (pbuh) contacts with the Jewish and Christian Scholars were very limited. The most prominent Christian known to him was an old blind man called Waraqa ibn-Naufal who was a relative of the Prophet’s first wife Khadijah (r.a.). Although of Arab descent, he was a convert to Christianity and was very well versed with the New Testament. The Prophet only met him twice, first when Waraqa was worshipping at the Kaaba (before the Prophetic Mission) and he kissed the Prophet’s forehead affectionately; the second occasion was when the Prophet went to meet Waraqa after receiving the first revelation. Waraqa died three years later and the revelation continued for about 23 years. It is ridiculous to assume that Waraqa was the source of the contents of the Qur’an.



3. RELIGIOUS DISCUSSIONS WITH THE JEWS AND CHRISTIANS



It is true that the Prophet did have religious discussions with the Jews and Christians but they took place in Madinah more than 13 years after the revelation of the Qur’an had started. The allegation that these Jews and Christians were the source is perverse, since in these discussions Prophet Muhammad (pbuh) was performing the roles of a teacher and of a preacher while inviting them to embrace Islam and pointing out that they had deviated from their true teachings of Monotheism. Several of these Jews and Christians later embraced Islam.



4. THE PROPHET LEARNT THE QUR’AN FROM THOSE JEWS AND CHRISTIANS THAT HE MET OUTSIDE ARABIA



All historical records available show that Muhummad (pbuh) had made only three trips outside Makkah before his Prophethood:

At the age of 9 he accompanied his mother to Madinah.



Between the age of 9 and 12, he accompanied his uncle Abu-Talib on a business trip to Syria.



At the age of 25 he led Khadija’s Caravan to Syria.



It is highly imaginary to assume that the Qur’an resulted from the occasional chats and meetings with the Christians or Jews from any of the above three trips.



5. LOGICAL GROUNDS TO PROVE THAT THE PROPHET DID NOT LEARN THE QUR’AN FROM JEWS OR CHRISTIANS



The day-to-day life of the Prophet was an open book for all to see. In fact a revelation came asking people to give the Prophet (pbuh) privacy in his own home. If the Prophet had been meeting people who told him what to say as a revelation from God, this would not have been hidden for very long.



The extremely prominent Quraish nobles who followed the Prophet and accepted Islam were wise and intelligent men who would have easily noticed anything suspicious about the way in which the Prophet brought the revelations to them - more so since the Prophetic mission lasted 23 years.



The enemies of the Prophet kept a close watch on him in order to find proof for their claim that he was a liar - they could not point out even a single instance when the Prophet may have had a secret rendezvous with particular Jews and Christians.



It is inconceivable that any human author of the Qur’an would have accepted a situation in which he received no credit whatsoever for originating the Qur’an.

Thus, historically and logically it cannot be established that there was a human source for the Qur’an.



6. MUHUMMAD (PBUH) WAS AN ILLITERATE



The theory that Muhummad (pbuh) authored the Qur’an or copied from other sources can be disproved by the single historical fact that he was illiterate.



Allah testifies Himself in the Qur’an

In Surah Al-Ankabut chapter no.29 verse 48



"And thou was not (able) to recite a Book before this (Book came), nor art thou (able) to transcribe it with thy right hand: in that case, indeed, would the talkers of vanities have doubted."

[Al-Qur’an 29:48]



Allah (swt) knew that many would doubt the authenticity of the Qur’an and would ascribe it to Prophet Muhummad (pbuh). Therefore Allah in His Divine Wisdom chose the last and final Messenger to be an ‘Ummi’, i.e. unlettered, so that the talkers of vanity would not then have the slightest justification to doubt the Prophet. The accusation of his enemies that he had copied the Qur’an from other sources and rehashed it all in a beautiful language might have carried some weight, but even this flimsy pretence has been deprived to the unbeliever and the cynic.



Allah reconfirms in the Qur’an in Surah Al A’raf chapter 7 verse 157:



"Those who follow the Messenger, the unlettered Prophet, whom they find mentioned in their own (Scriptures) in the Law and the Gospel"



The prophecy of coming of the unlettered Prophet (pbuh) is also mentioned in the Bible in the book of Isaiah chapter 29 verse 12.



"And the book is delivered to him that is not learned."

[Isaiah 29:12]



The Qur’an testifies in no less than four different places that the Prophet (pbuh) was illiterate. It is also mentioned in Surah A’raf chapter 7 verse 158 and in Surah Al-Jumu’a chapter 62 verse 2.



7. ARABIC VERSION OF THE BIBLE WAS NOT PRESENT



The Arabic version of the Bible was not present at the time of Prophet Muhummad (pbuh). The earliest Arabic version of the Old Testament is that of R. Saadias Gaon of 900 C.E. - more than 250 years after the death of our beloved Prophet. The oldest Arabic version of the new Testament was published by Erpenius in 1616 C.E. - about a thousand years after the demise of our Prophet.



8. SIMILARITIES IN THE QUR’AN AND THE BIBLE DUE TO COMMON SOURCE



Similarities between the Qur’an and the Bible does not necessarily mean that the former has been copied from the latter. In fact it gives evidence that both of them are based on a common third source; all divine revelations came from the same source - the one universal God. No matter what human changes were introduced into some of these Judeo-Christian and other older religious scriptures that had distorted their originality, there are some areas that have remained free from distortion and thus are common to many religions.



It is true that there are some similar parallels between the Qur’an and the Bible but this is not sufficient to accuse Muhummad (pbuh) of compiling or copying from the Bible. The same logic would then also be applicable to teachings of Christianity and Judaism and thus one could wrongly claim that Jesus (pbuh) was not a genuine Prophet (God forbid) and that he simply copied from the Old Testament.



The similarities between the two signify a common source that is one true God and the continuation of the basic message of monotheism and not that the later prophets have plagiarised from the previous prophets.



If someone copies during an examination he will surely not write in the answer sheet that he has copied from his neighbour or Mr. XYZ. Prophet Muhummad (pbuh) gave due respect and credit to all the previous prophets (pbut). The Qur’an also mentions the various revelations given by Almighty God to different prophets.



9. MUSLIMS BELIEVE IN THE TAURAH, ZABOOR, INJEEL AND QUR’AN



Four revelations of Allah (swt) are mentioned by name in the Qur’an: the Taurah, the Zaboor, the Injeel and the Qur’an.



Taurah, the revelation i.e. the Wahi given to Moosa (a. s.) i.e. Moses (pbuh).

Zaboor, the revelation i.e. the Wahi given to Dawood (a.s.) i.e. David (pbuh).

Injeel, the revelation i.e. the Wahi given to Isa (A.S.) ie. Jesus (pbuh).

‘Al-Qur’an’, the last and final Wahi i.e. revelation given to the last and final Messenger Muhammad (pbuh).



It is an article of faith for every Muslim to believe in all the Prophets of God and all revelations of God. However, the present day Bible has the first five books of the Old Testament attributed to Moses and the Psalms attributed to David. Moreover the New Testament or the four Gospels of the New Testament are not the Taurah, the Zaboor or the Injeel, which the Qur’an refers to. These books of the present day Bible may partly contain the word of God but these books are certainly not the exact, accurate and complete revelations given to the prophets.



The Qur’an presents all the different prophets of Allah as belonging to one single brotherhood; all had a similar prophetic mission and the same basic message. Because of this, the fundamental teachings of the major faiths cannot be contradictory, even if there has been a considerable passage of time between the different prophetic missions, because the source of these missions was one: Almighty God, Allah. This is why the Qur’an says that the differences which exist between various religions are not the responsibility of the prophets, but of the followers of these prophets who forgot part of what they had been taught, and furthermore, misinterpreted and changed the scriptures. The Qur’an cannot therefore be seen as a scripture which competes with the teachings of Moses, Jesus and the other prophets. On the contrary, it confirms, completes and perfects the messages that they brought to their people.



Another name for the Qur’an is the ‘The Furqan’ which means the criteria to judge the right from the wrong, and it is on the basis of the Qur’an that we can decipher which part of the previous scriptures can be considered to be the word of God.



10. SCIENTIFIC COMPARISON BETWEEN QUR’AN AND BIBLE



If you glance through the Bible and the Qur’an you may find several points which appear to be exactly the same in both of them, but when you analyse them closely, you realise that there is a difference of ‘chalk and cheese’ between them. Only based on historical details it is difficult for someone who is neither conversant with Christianity or Islam to come to a firm decision as to which of the scriptures is true; however if you verify the relevant passages of both the scriptures against scientific knowledge, you will yourself realize the truth.



a) Creation of the Universe in Six Days



As per the Bible, in the first book of Genesis in Chapter One, the universe was created in six days and each day is defined as a twenty-four hours period. Even though the Qur’an mentions that the universe was created in six ‘Ayyaams’, ‘Ayyaam’ is the plural of years; this word has two meanings: firstly, it means a standard twenty-four hours period i.e. a day, and secondly, it also means stage, period or epoch which is a very long period of time.



When the Qur’an mentions that the universe was created in six ‘Ayyaams’, it refers to the creation of the heavens and the earth in six long periods or epochs; scientists have no objection to this statement. The creation of the universe has taken billions of years, which proves false or contradicts the concept of the Bible which states that the creation of the Universe took six days of twenty-four hour durations each.



b) Sun Created After the Day



The Bible says in chapter 1, verses 3-5, of Genesis that the phenomenon of day and night was created on the first day of creation of the Universe by God. The light circulating in the universe is the result of a complex reaction in the stars; these stars were created according to the Bible (Genesis chapter 1 verse 14 to 19) on the fourth day. It is illogical to mention the result that is the light (the phenomenon of day and night) was created on the first day of Creation when the cause or source of the light was created three days later. Moreover the existence of evening and morning as elements of a single day is only conceivable after the creation of the earth and its rotation around the sun. In contrast with the contents of the Bible on this issue, the Qur’an does not give any unscientific sequence of Creation. Hence it is absolutely absurd to say that Prophet Muhummad (pbuh) copied the passages pertaining to the creation of the universe from the Bible but missed out this illogical and fantastic sequence of the Bible.



c) Creation of the Sun, The Earth and the Moon



According to the Bible, Book of Genesis, chapter 1, verses 9 to 13, the earth was created on the third day, and as per verses 14 to 19, the sun and the moon were created on the fourth day. The earth and the moon emanated, as we know, from their original star, the Sun. Hence to place the creation of the sun and the moon after the creation of the earth is contrary to the established idea about the formation of the solar system.



d) Vegetation Created on the third day and Sun on the fourth day



According to the Bible, Book of Genesis, chapter 1, verses 11-13, vegetation was created on the third day along with seed-bearing grasses, plants and trees; and further on as per verses 14-19, the sun was created on the fourth day. How is it scientifically possible for the vegetation to have appeared without the presence of the sun, as has been stated in the Bible?



If Prophet Muhummad (pbuh) was indeed the author of the Qur’an and had copied its contents from the Bible, how did he manage to avoid the factual errors that the Bible contains? The Qur’an does not contain any statements which are incompatible with scientific facts.



e) The Sun and the Moon both Emit light



According to the Bible both the sun and the moon emit their own light. In the Book of Genesis, chapter 1, verse 16 says, "And God made two great lights; the greater light to rule the day, and the lesser light to rule the night".



Science tells us today that the moon does not have its own light. This confirms the Qur’anic concept that the light of the moon is a reflected light. To think that 1400 years ago, Prophet Muhummad (pbuh) corrected these scientific errors in the Bible and then copied such corrected passages in the Qur’an is to think of something impossible.



11. ADAM (PBUH), THE FIRST MAN ON EARTH, LIVED 5,800 YEARS AGO



As per the genealogy of Jesus Christ given in the Bible, from Jesus through Abraham (pbuh) to the first man on earth i.e. Adam (pbuh), Adam appeared on the earth approximately 5800 years ago:



1948 years between Adam (pbuh) and Abraham (pbuh)

Approximately 1800 years between Abraham (pbuh) and Jesus (pbuh)

2000 years from Jesus (pbuh) till today

These figures are further confused by the fact that the Jewish calendar is currently on or about 5800 years old.



There is sufficient evidence from archaeological and anthropological sources to suggest that the first human being on earth was present tens of thousands of years ago and not merely 5,800 years ago as is suggested by the Bible.

The Qur’an too speaks about Adam (pbuh) as the first man on earth but it does not suggest any date or period of his life on earth, unlike the Bible - what the Bible says in this regard is totally incompatible with science.



12. NOAH (PBUH) AND THE FLOOD



The Biblical description of the flood in Genesis chapter 6, 7 and 8 indicates that the deluge was universal and it destroyed every living thing on earth, except those present with Noah (pbuh) in the ark. The description suggests that the event took place 1656 years after the creation of Adam (pbuh) or 292 years before the birth of Abraham, at a time when Noah (pbuh) was 600 years old. Thus the flood may have occurred in the 21st or 22nd Century B.C.



This story of the flood, as given in the Bible, contradicts scientific evidence from archaelogical sources which indicate that the eleventh dynasty in Egypt and the third dynasty in Babylonia were in existence without any break in civilisation and in a manner totally unaffected by any major calamity which may have occurred in the 21st century B.C. This contradicts the Biblical story that the whole world had been immersed in the flood water. In contrast to this, the Qur’anic presentation of the story of Noah and the flood does not conflict with scientific evidence or archaeological data; firstly, the Qur’an does not indicate any specific date or year of the occurance of that event, and secondly, according to the Qur’an the flood was not a universal phenomenon which destroyed complete life on earth. In fact the Qur’an specifically mentions that the flood was a localised event only involving the people of Noah.



It is illogical to assume that Prophet Muhummad (pbuh) had borrowed the story of the flood from the Bible and corrected the mistakes before mentioning it in the Qur’an.



13. MOSES (PBUH) AND PHARAOH OF THE EXODUS



The story of Moses (pbuh) and the Pharaoh of the Exodus are very much identical in the Qur’an and the Bible. Both scriptures agree that the Pharaoh drowned when he tried to pursue Moses (pbuh) and led the Israelites across a stretch of water that they crossed. The Qur’an gives an additional piece of information in Surah Yunus chapter 10 verse 92:



"This day shall We save thee in thy body, that thou mayest be a sign to those who come after thee! But verily, many among mankind are heedless of Our Signs!"

[Al-Qur’an 10:92]



Dr. Maurice Bucaille, after a thorough research proved that although Rameses II was known to have persecuted the Israelites as per the Bible, he actually died while Moses (pbuh) was taking refuge in Median. Rameses II’s son Merneptah who succeeded him as Pharaoh drowned during the exodus. In 1898, the mummified body of Merneptah was found in the valley of Kings in Egypt. In 1975, Dr. Maurice Bucaille with other doctors received permission to examine the Mummy of Merneptah, the findings of which proved that Merneptah probably died from drowning or a violent shock which immediately preceeded the moment of drowning. Thus the Qur’anic verse that we shall save his body as a sign, has been fulfilled by the Pharaohs’ body being kept at the Royal Mummies room in the Egyptian Museum in Cairo.



This verse of the Qur’an compelled Dr. Maurice Bucaille, who was a Christian then, to study the Qur’an. He later wrote a book ‘The Bible, the Qur’an and Science’, and confessed that the author of the Qur’an can be no one else besides God Himself. Thus he embraced Islam.



14. QUR’AN IS A BOOK FROM ALLAH



These evidences are sufficient to conclude that the Qur’an was not copied from the Bible, but that the Qur’an is the Furqaan - ‘the Criteria’ to judge right from wrong and it should be used to decipher which portion of the Bible may be considered as the Word of God.



The Qur’an itself testifies in Surah Sajda chapter 32 verse 1 to 3



Alif Laam Meem.



(This is) the revelation of the Book in which there is no doubt – from the Lord of the Worlds.



Or do they say, ‘He has forged it’? Nay, it is the Truth from thy Lord, that thou mayest admonish a people to whom no warner has come before thee: in order that they may receive guidance." [Al-Qur’an 32:1-3]

Ich sprech leider kein Englisch, geht es auch auf Deutsch?

@yoyo
Hier mit Google-Übersetzer übersetzt:

Sagt der Koran, dass die Erde flach ist?


1. Erde gemacht, wie ein Teppich


Die Frage bezieht sich auf einen Vers aus dem Koran in Sure Nuh:


"Und Allah hat die Erde für euch zu einem Teppich aus (ausgebreitet)."

[Al-Qur'an 71:19]



Aber der Satz in dem obigen Vers ist nicht vollständig. Es wird im nächsten Vers, erklärt der vorhergehenden Vers. Dort heißt es:


"Dass ihr gehen dort über ihren breiten Straßen."

[Al-Qur'an 71:20]


Eine ähnliche Botschaft ist in Sure Taha wiederholt:


"Er Wer ist für euch die Erde wie ein Teppich ausgebreitet gemacht hat, hat es Sie über das darin von Straßen (und Kanäle gehen )...."

[Al-Qur'an 20:53]



Die Oberfläche der Erdkruste dh Erde ist weniger als 30 Meilen in der Dicke und ist sehr dünn im Vergleich zu den Radius der Erde, die über 3750 Meilen wird. Die tieferen Schichten der Erde sind sehr heiß, flüssig und gegen jede Form des Lebens. Die Erdkruste ist eine erstarrte Schale auf dem wir leben können. Der Koran verweist zu Recht auf sie wie ein Teppich ausgebreitet, so dass wir auf ihrer Reise von Straßen und Wegen kann.


2. Teppich kann auch auf andere als eine absolut plane Oberfläche verteilt werden



Nicht einen einzigen Vers aus dem Koran sagt, dass die Erde flach ist. Der Koran vergleicht nur die Erdkruste mit einem Teppich. Einige Leute scheinen zu glauben, dass Teppich kann nur auf eine absolut plane Oberfläche gebracht werden. Es ist möglich, einen Teppich auf einem großen Gebiet verteilt, wie die Erde. Es ist leicht, indem sie ein riesiges Modell der Welt die Erde deckte sie mit einem Teppich nachgewiesen werden.


Teppich ist in der Regel auf einer Oberfläche, die nicht sehr bequem zu Fuß zu setzen. Der Koran beschreibt die Erdkruste wie ein Teppich, ohne die der Mensch nicht in der Lage wäre, wegen des heißen, flüssigen und unter feindlichen Umgebung zu überleben. Der Koran ist also nicht nur logisch, ist es eine wissenschaftliche Tatsache, dass von den Geologen Jahrhunderte später wurde entdeckt, in denen.


3. Earth wurde ausgebreitet


Ebenso sagt der Koran in einigen Versen, die die Erde wurde ausgebreitet.


"Und wir haben die (große Spanne) Erde, wie trefflich Wir ausbreiten raus!"

[Al-Qur'an 51:48]


Auch der Koran erwähnt auch in mehreren anderen Versen, die Erde ist eine Fläche:


"Haben Wir nicht die Erde zu einem Bette"

"Und die Berge zu Pflöcken?"

[Al-Qur'an 78:6-7]


Keiner dieser Verse aus dem Koran enthalten, auch nur die geringste Auswirkung, dass die Erde flach ist. Es zeigt nur, dass die Erde ist geräumig und der Grund für diese Großzügigkeit der Erde erwähnt wird. Der Koran sagt:


"O Meine Diener, die ihr glaubt wirklich. Geräumig My Earth: So dienet Me - (And Me Alone)!" [Al-Qur'an 29:56]


Daher kann niemand den Vorwand geben, daß er nicht gut tun und war gezwungen, böse, weil der Umgebung und Umständen zu tun.

4. Die Erde ist in Form geospherical

Der Koran erwähnt, die tatsächliche Form der Erde in den folgenden Vers:

"Und wir haben die Erde eiförmigen" an.

[Al-Qur'an 79:30]

Das arabische Wort bedeutet Dahaha eiförmigen. Sie bedeutet auch die Weite. Dahaha von Duhiya abgeleitet, bezieht sich speziell auf das Ei von einem Strauß, die in Form geospherical ist, genau wie die Form der Erde.


So Koran und moderne etablierte Wissenschaft sich in perfekter Harmonie.

@yoyo
Und hier das andere:

Ist es nicht wahr, dass der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) hat den Koran aus der Bibel kopiert?

Viele Kritiker behaupten, dass Muhummad Propheten (Friede sei mit ihm) sich nicht der Autor des Koran, aber er gelernt hat und / oder Plagiate (kopiert oder angepasst) ihn von anderen menschlichen Quellen oder aus früheren Schriften oder Offenbarungen.

1. MUHUMMAD gelernt Koran von Ein römischer Schmied, war ein christlicher

Einige Heiden vorgeworfen, den Propheten des Lernens der Koran von einem römischen Schmied, der ein Christ bleiben am Stadtrand von Mekka war. Der Prophet oft verwendet, um zu gehen und zusehen, wie er seine Arbeit tun. Eine Offenbarung des Qur'an war ausreichend, um diese Gebühr zu entlassen - der Koran sagt in Sura An-Nahl Kapitel 16 Vers 103:

"Wir wissen ja, dass sie sagen:" Es ist ein Mann, der ihn lehrt, "Die Sprache dessen sie hinweisen handelt es sich um eine fremde, während dies hier Arabisch ist, rein und klar."
[Al-Qur'an 16:103]

Wie könnte eine Person, deren Muttersprache war fremd und konnte kaum sprechen wenig, aber der arme gebrochen Arabisch die Quelle des Korans, die rein ist, eloquent, gut Arabisch? Zu glauben, dass der Schmied der Prophet im Koran ist, was einige ähnliche Annahme, dass ein chinesischer Einwanderer nach England, die nicht wissen, korrektes Englisch, Shakespeare gelehrt gelehrt.

2. MUHUMMAD (ass) erfuhr von Waraqa - ein Verwandter des Khadijah (RA)

Muhummad's (as) Kontakte mit der jüdischen und christlichen Gelehrten waren sehr begrenzt. Die prominentesten christlichen bekannt war für ihn ein alter blinder Mann namens Waraqa ibn-Naufal, die sich um einen Verwandten der ersten Frau des Propheten Khadijah (ra). Obwohl arabischer Herkunft, war er zum Christentum zu bekehren und wurde sehr gut mit dem Neuen Testament vertraut. Der Prophet habe ihn nur zweimal, zunächst bei der Waraqa wurde an der Kaaba beten (vor der prophetischen Sendung) und küßte er den Propheten liebevoll auf die Stirn, das zweite Mal war, als die Propheten, an Waraqa nach Erhalt der ersten Offenbarung erfüllen ging. Waraqa starb drei Jahre später und die Offenbarung dauerte etwa 23 Jahre. Es ist lächerlich, anzunehmen, dass Waraqa die Quelle des Inhalts des Korans wurde.

3. Religiöse Gespräche mit den Juden und Christen

Es ist wahr, dass der Prophet religiösen Diskussionen mit den Juden und Christen haben sich aber sie fand in Madinah mehr als 13 Jahre nach der Offenbarung des Koran begonnen hatte. Die Behauptung, daß diese Juden und Christen waren die Quelle ist völlig abwegig, da in diesen Diskussionen Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) war die Durchführung der Aufgaben eines Lehrers und eines Predigers, während sie einlädt, den Islam anzunehmen und wies darauf hin, dass sie abweichend von ihrer wahren Lehren des Monotheismus. Mehrere dieser Juden und Christen später zum Islam.

4. DER PROPHET gelernt QUR'AN von jenen Juden und Christen, die er traf außerhalb Arabiens

Alle historischen Aufzeichnungen zeigen, dass Muhummad (as) nur drei Fahrten außerhalb von Mekka vor seinem Prophetentum gemacht hatte:
Im Alter von 9 begleitete er seine Mutter nach Medina.

Im Alter zwischen 9 und 12, begleitete er seinen Onkel Abu Talib auf einer Geschäftsreise nach Syrien.

Im Alter von 25 führte er Khadija's Caravan nach Syrien.

Es ist sehr imaginären davon ausgehen, dass der Koran von gelegentlichen Chats und Treffen mit den Christen oder Juden aus einem der drei oben genannten Fahrten geführt.

5. Logischen Gründen AN, dass der Prophet nicht gelernt DER Koran von Juden oder Christen PROVE

Der Tag für Tag das Leben des Propheten war ein offenes Buch für alle zu sehen. In der Tat eine Offenbarung kamen die Leute zu fragen geben, den Propheten (Friede sei mit ihm) die Privatsphäre im eigenen Hause. Wenn der Prophet hatte Leute treffen, die erzählte ihm, was als eine Offenbarung von Gott zu sagen, wäre dies nicht möglich gewesen für sehr lange verborgen.

Die äußerst prominenter Quraisch Adeligen, die den Propheten und den Islam angenommen gefolgt waren klug und intelligente Menschen, die leicht hätte etwas Verdächtiges bemerkt, über die Art und Weise, in der der Prophet hat die Enthüllungen um sie - um so mehr, da die prophetische Mission dauerte 23 Jahre.

Die Feinde des Propheten immer ein wachsames Auge auf ihn, um Beweise für ihre Behauptung finden, daß er ein Lügner - sie konnten nicht darauf hin, auch nur ein einziges Beispiel, wenn der Prophet kann eine geheime Rendezvous mit allem Juden und Christen war.

Es ist undenkbar, daß ein menschlicher Autor des Korans eine Situation, in die er erhielt keine eigenen Mittel für den Ursprung der Koran nicht akzeptiert hätte.
So historisch und logisch es kann nicht festgestellt werden, dass ein Mensch Quelle für den Koran.

6. MUHUMMAD (Friede sei mit ihm) war ein ungebildeter

Die Theorie, dass Muhummad (as) verfasste den Koran oder aus anderen Quellen kopiert werden kann, durch die einheitliche historische Tatsache, dass er Analphabet war widerlegt werden.

Allah bezeugt, selbst im Koran
In der Sure Al-Ankabüt Kapitel no.29 Vers 48

"Und du nicht (können), um ein Buch vor diesem (Buch rezitieren kam), noch bist du (können) zu schreiben mit deiner rechten Hand: in diesem Fall, ja, würde die Lügner zweifeln können."
[Al-Qur'an 29:48]

Allah (swt) wusste, dass viele der Echtheit des Koran Zweifel, und würde es den Propheten Muhummad zuschreiben (as). Daher Allah in Seiner Göttlichen Weisheit wählte die letzte und abschließende Messenger, um ein "Ummi ', Analphabeten bedeutet, so dass die Sprecher der Eitelkeit nicht dann wäre die geringste Rechtfertigung, daran zu zweifeln, den Propheten. Der Vorwurf der Gegner, dass er den Koran aus anderen Quellen kopiert und aufbereitet alles in einer schönen Sprache könnte Gewicht durchgeführt haben, aber selbst diese fadenscheinigen Vorwand wurde der Ungläubigen und Zyniker beraubt.

Allah im Koran bestätigt in Sura Al A'raf Kapitel 7 Vers 157:

"Wer dem Gesandten folgen, den Propheten, den Makellosen, den sie finden, haben in ihren eigenen (Schrift) in der Thora und das Evangelium"

Die Prophezeiung der Ankunft des ungebildeten Prophet (Friede sei mit ihm) ist auch in der Bibel im Buch Jesaja Kapitel 29 Vers 12 erwähnt.

"Und das Buch ist ihm ausgeliefert, die nicht gelernt."
[Jesaja 29:12]

Der Koran bezeugt in nicht weniger als vier verschiedenen Stellen, dass der Prophet (Friede sei mit ihm) war Analphabeten. Es ist auch in Sure A'raf Kapitel 7 Vers 158 und in der Sure Al-Jumu'a Kapitel 62 Vers 2 erwähnt.

7. ARABIC-Version der Bibel nicht anwesend war

Die arabische Version der Bibel nicht anwesend war zum Zeitpunkt der Muhummad Propheten (Friede sei mit ihm). Die früheste arabische Version des Alten Testaments ist, dass der R. Saadias Gaon von 900 CE - mehr als 250 Jahre nach dem Tod unseres geliebten Propheten. Die älteste arabische Fassung des Neuen Testaments wurde von Erpenius CE veröffentlicht im Jahre 1616 - über tausend Jahre nach dem Tod unseres Propheten.

8. Ähnlichkeiten in den Koran und die Bibel durch gemeinsame SOURCE

Ähnlichkeiten zwischen den Koran und die Bibel nicht unbedingt, dass die ehemaligen wurde von diesem übernommen. In der Tat gibt es Anzeichen dafür, dass sie beide auf einer gemeinsamen dritten Source-Basis, alle göttlichen Offenbarungen kamen aus der gleichen Quelle - der einen universalen Gott. Egal, was die menschliche Änderungen wurden in einigen dieser jüdisch-christliche und andere ältere religiöse Schriften, die ihre Ursprünglichkeit verfälscht eingeführt hatte, gibt es einige Bereiche, blieb frei von Verzerrungen und somit sind die in vielen Religionen.

Es ist wahr, dass es einige Parallelen zwischen dem Koran und der Bibel, aber das ist nicht ausreichend, um Muhummad beschuldigen (as) für die Erstellung oder Kopieren aus der Bibel. Dieselbe Logik würde dann auch für die Lehren des Christentums und des Judentums und damit könnte man fälschlicherweise behaupten, dass Jesus (Friede sei mit ihm) war kein echter Prophet (Gott bewahre), und dass er einfach "kopieren" aus dem Alten Testament.

Die Ähnlichkeiten zwischen den beiden bedeuten eine gemeinsame Quelle, die einen wahren Gott und die Fortsetzung der grundlegenden Botschaft des Monotheismus und nicht, dass die späteren Propheten haben Plagiate aus dem vorangegangenen Propheten.

Wenn jemand Kopien bei der Untersuchung wird er sicherlich nicht in der Antwort-Blatt, das er von seinem Nachbarn oder kopiert hat Herr XYZ schreiben. Muhummad Propheten (Friede sei mit ihm) die gebührende Achtung und Kredite an alle früheren Propheten (pbut). Der Koran erwähnt auch die verschiedenen Offenbarungen vom allmächtigen Gott zu unterschiedlichen Propheten gegeben.

9. Muslime glauben an den TAURAH, ZABOOR, Evangelium und QUR'AN

Vier Zeichen Allahs (swt) sind mit dem Namen im Koran erwähnt: die Taurah die Zaboor, im Evangelium und im Koran.

Taurah, die Offenbarung dh die Wahi zu Moosa gegeben (as) Das bedeutet Moses (as).
Zaboor, die Offenbarung dh die Wahi zu bestimmten Dawood (as) Das bedeutet David (as).
Injeel, die Offenbarung dh die Wahi Isa (AS) gegeben, dh. Jesus (Friede sei mit ihm).
"Al-Qur'an ', die letzte und endgültige Offenbarung Wahi dh bis zum letzten und endgültigen Messenger Muhammad (Friede sei mit ihm) gegeben.

Dies ist ein Artikel des Glaubens für jeden Muslim, um in aller Propheten Gottes und aller Offenbarungen Gottes zu glauben. Doch die Bibel hat heute die ersten fünf Bücher des Alten Testaments zurückzuführen auf Moses und die Psalmen zugeschrieben David. Außerdem das Neue Testament oder die vier Evangelien des Neuen Testaments sind nicht die Taurah die Zaboor oder das Evangelium, die den Koran verweist. Die Bücher der Bibel heute kann teilweise enthalten das Wort Gottes, sondern diese Bücher sind sicherlich nicht die exakte, genaue und vollständige Offenbarungen an die Propheten gegeben.

Der Koran enthält all die verschiedenen Propheten Allahs als Zugehörigkeit zu einer einzigen Bruderschaft, hatten alle einen ähnlichen prophetischen Sendung und dieselben grundlegenden Botschaft. Aus diesem Grund können die grundlegenden Lehren der großen Religionen nicht zu widersprechen, auch wenn es einen erheblichen Laufe der Zeit zwischen den verschiedenen prophetischen Missionen wurden, weil die Quelle dieser Missionen war ein: Allmächtiger Gott, Allah. Deshalb ist der Koran sagt, dass die Unterschiede zwischen den verschiedenen Religionen gibt es nicht liegen in der Verantwortung des Propheten, sondern der Anhänger des Propheten, die diesen Teil vergessen, was sie gelehrt hatte, und zudem falsch interpretiert und änderte die Schrift. Der Koran kann daher nicht als eine Schrift, die mit den Lehren von Moses, Jesus und den anderen Propheten im Wettbewerb zu sehen. Im Gegenteil, es bestätigt, ergänzt und vervollkommnet die Nachrichten, die sie zu ihrem Volk gebracht.

Ein anderer Name für den Koran ist die "Die Furqan" das heißt, die Kriterien nach rechts von der falschen Richter, und es ist auf der Grundlage des Korans, dass wir die in der früheren Schriften zu entziffern können angesehen werden können, das Wort Gottes.

10. WISSENSCHAFTLICHER VERGLEICH ZWISCHEN Koran und Bibel

Wenn Sie Blick durch die Bibel und der Koran Sie können mehrere Punkte, die genau das gleiche in beiden von ihnen scheinen zu finden, aber wenn man sie näher zu analysieren, merkt man, dass es einen Unterschied von "Kreide und Käse" zwischen ihnen . Nur auf der Grundlage historischen Details ist es schwierig für jemanden, der weder bewandert mit dem Christentum oder den Islam zu kommen, eine klare Entscheidung, welche der heiligen Schriften ist wahr ist, aber nur wenn Sie überprüfen die entsprechenden Passagen der beiden Schriften gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse, sehen Sie Sie erkennen die Wahrheit.

a) Schaffung der Welt in sechs Tagen

Gemäß der Bibel, im ersten Buch Mose Kapitel Eins, war das Universum in sechs Tagen erschaffen und jeden Tag wird als vierundzwanzig Stunden Zeit definiert. Obwohl der Koran erwähnt, dass das Universum in sechs "Ayyaams ',' Ayyaam" ist der Plural von Jahren geschaffen wurde, dieses Wort hat zwei Bedeutungen: Zum einen bedeutet es, einen Standard vierundzwanzig Stunden Zeit, dh am Tag, und zweitens es bedeutet auch, Bühne, Zeit oder Epoche, die eine sehr lange Zeit ist.

Wenn der Koran erwähnt, dass das Universum in sechs "Ayyaams", verweist sie auf die Schöpfung der Himmel und die Erde in sechs lange Zeiträume oder Epochen erstellt wurde; Wissenschaftler haben keine Einwände gegen diese Aussage. Die Erschaffung des Universums hat Milliarden von Jahren, was beweist, werden falsche oder widerspricht dem Konzept der Bibel, die besagt, dass die Entstehung des Universums von sechs Tagen nach zwanzig nahm vier Stunden Dauer jeder.

b) SO Erstellt Nach dem Tag

Die Bibel sagt in Kapitel 1, Vers 3-5, der Genesis, dass das Phänomen von Tag und Nacht am ersten Tag der Schöpfung des Universums wurde von Gott geschaffen. Das Licht, die in der Welt ist das Ergebnis einer komplexen Reaktion in den Sternen; diese Sterne waren nach der Bibel (Genesis Kapitel 1 Vers 14 bis 19) am vierten Tag geschaffen. Es ist unlogisch, zu dem Ergebnis, dass das Licht (das Phänomen von Tag und Nacht) war am ersten Tag der Schöpfung geschaffen, wenn die Ursache oder die Quelle des Lichts wurde drei Tage später erstellt wird, zu erwähnen. Darüber hinaus ist die Existenz von Abend und Morgen als Elemente eines einzigen Tages ist nur denkbar, nach der Erschaffung der Erde und die Rotation um die Sonne. Im Gegensatz zu dem Inhalt der Bibel zu diesem Thema hat der Koran keinerlei unwissenschaftlich Reihenfolge der Schöpfung. Es ist daher völlig absurd zu sagen, dass Muhummad Propheten (Friede sei mit ihm) die Stellen im Zusammenhang mit der Entstehung des Universums aus der Bibel kopiert, aber verfehlt diese unlogisch und fantastischen Folge von der Bibel.

c) Erstellung der Sonne, der Erde und der Mond

Nach der Bibel, Buch Genesis, Kapitel 1, Verse 9 bis 13, war die Erde am dritten Tag erstellt und per Verse 14 bis 19, die Sonne und der Mond am vierten Tag geschaffen. Die Erde und der Mond ausgegangen, wie wir wissen, von ihren ursprünglichen Sterne, die Sonne. Daher für die Schaffung der Sonne und den Mond statt nach der Erschaffung der Erde steht im Widerspruch zu den etablierten Idee über die Entstehung des Sonnensystems.

d) Vegetation am dritten Tag und Sun Erstellt am vierten Tag

Nach der Bibel, Buch Genesis, Kapitel 1, Verse 11-13, Vegetation war am dritten Tag mit Saatgut erstellt tragende Gräsern, Pflanzen und Bäumen, und weiter als je Verse 14-19, die Sonne erstellt am der vierte Tag. Wie ist es wissenschaftlich möglich für die Vegetation, ohne die Anwesenheit der Sonne entstanden sind, wie in der Bibel gesagt wurde?

Wenn Muhummad Propheten (Friede sei mit ihm) war in der Tat der Verfasser des Koran und hatte seinen Inhalt aus der Bibel übernommen, wie es ihm gelungen, die sachliche Fehler enthält, dass die Bibel zu vermeiden? Der Koran enthält keine Aussagen, die mit den wissenschaftlichen Fakten nicht vereinbar sind.

e) Die Sonne und der Mond auch Licht emittieren

Nach der Bibel sowohl die Sonne und den Mond emittieren ihr eigenes Licht. In dem Buch Genesis, Kapitel 1, Vers 16 sagt: "Und Gott machte zwei große Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht".

Die Wissenschaft sagt uns heute, dass der Mond kein eigenes Licht. Dies bestätigt die koranischen Konzept, dass das Licht des Mondes ist eine reflektierte Licht. Zu denken, dass vor 1400 Jahren, ist Muhummad Propheten (Friede sei mit ihm) korrigiert diese wissenschaftlichen Fehler in der Bibel und dann kopiert diese korrigiert Passagen im Koran, an etwas nicht zu denken.

11. ADAM (Friede sei mit ihm), der erste Mensch auf ERDE, lebte 5800 JAHREN

Gemäß der Genealogie Jesu Christi in der Bibel, von Jesus durch Abraham (as) an den ersten Menschen auf der Erde bedeutet Adam (Friede sei mit ihm), Adam erschien auf der Erde vor rund 5800 Jahren:

1948 Jahre zwischen Adam (as) und Abraham (as)
Rund 1800 Jahre zwischen Abraham (as) und Jesus (as)
2000 Jahre nach Jesus (Friede sei mit ihm) bis heute
Diese Zahlen werden durch die Tatsache, dass die jüdischen Kalender ist derzeit auf oder über 5800 Jahre alt verwirrt.

Es sind hinreichende Anhaltspunkte aus archäologischer und anthropologischer Quellen darauf hin, dass der erste Mensch auf der Erde vorhanden war Zehntausende von Jahren und nicht nur 5800 Jahre vor, wie es von der Bibel vorgeschlagen.
Der Koran spricht auch über Adam (as) als erster Mensch auf Erden, aber es spricht nicht für ein beliebiges Datum oder Zeit seines Lebens auf der Erde, im Gegensatz zur Bibel - was die Bibel sagt in diesem Zusammenhang ist vollkommen unvereinbar mit der Wissenschaft.

12. NOAH (ass) und die Flut

Die biblische Schilderung der Sintflut in Genesis Kapitel 6, 7 und 8 gibt an, dass die Sintflut allgemein war und es zerstört alles, was lebt auf Erden, mit Ausnahme der Gegenwart mit Noah (Friede sei mit ihm) in der Arche. Die Beschreibung legt nahe, dass das Ereignis stattgefunden hat 1656 Jahre nach der Erschaffung von Adam (as) oder 292 Jahre vor der Geburt des Abraham, in einer Zeit, Noah (Friede sei mit ihm) 600 Jahre alt war. So kann die Flut in der 21. oder 22. Jahrhundert v. Chr. stattgefunden haben

Diese Geschichte von der Sintflut, wie in der Bibel gegeben, widerspricht wissenschaftlichen Erkenntnisse aus archäologischen Quellen, die zeigen, dass die elfte Dynastie in Ägypten und in der dritten Dynastie in Babylon im Dasein ohne Unterbrechung in der Zivilisation und in einer Weise völlig unberührt von einer großen Katastrophe , die im 21. Jahrhundert v. Chr. ereignet haben könnte Dies widerspricht der biblischen Geschichte, dass die ganze Welt war in der Flut Wasser getaucht. Im Gegensatz dazu nicht im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnisse und archäologische Daten, die koranischen Darstellung der Geschichte von Noah und die Flut in erster Linie, sagt der Koran nicht an, einer bestimmten Datum oder das Jahr des Auftretens des Ereignisses und zweitens nach dem Koran die Flut war nicht ein universelles Phänomen, das komplette Leben auf der Erde zerstört. Tatsächlich erwähnt der Koran ausdrücklich, dass die Flut um ein lokal begrenztes Ereignis nur mit dem Volk Noahs wurde.

Es ist unlogisch, davon ausgehen, dass Muhummad Propheten (Friede sei mit ihm hatte) die Geschichte von der Sintflut aus der Bibel entlehnt und korrigiert die Fehler vor, in denen es im Koran.

13. MOSES (Friede sei mit ihm) und Pharao des Exodus

Die Geschichte von Moses (as) und der Pharao des Exodus identisch sind sehr viel im Koran und die Bibel. Beide Schriften einig, dass der Pharao ertrunken, als er Moses zu verfolgen (as) versuchte, und führte die Israeliten in ein Gewässer, dass sie überschritten. Der Koran enthält eine zusätzliche Information in Sura Yunus Kapitel 10 Vers 92:

"Dieser Tag wird uns retten dich in deinem Körper, daß du ein Zeichen seiest denen, die nach dir kommen! Doch wahrlich, viele unter den Menschen sind von Unseren Zeichen unbeachtet!"
[Al-Qur'an 10:92]

Dr. Maurice Bucaille, nach einer gründlichen Forschung bewiesen, dass, obwohl Ramses II. bekannt war, die Israeliten nach der Bibel verfolgt haben, hat er tatsächlich starb, während Moses (as) war Zuflucht nehmen im Median. Ramses II., der Sohn Merenptah folgte ihm als Pharao ertranken während des Exodus. Im Jahr 1898 wurde die mumifizierte Körper Merenptah im Tal der Könige in Ägypten gefunden. Im Jahre 1975 erhielt Dr. Maurice Bucaille mit anderen Ärzten die Erlaubnis zur Untersuchung der Mumie von Merenptah, deren Ergebnisse bewiesen, dass Merenptah starb wahrscheinlich vor dem Ertrinken oder einen heftigen Schlag, der unmittelbar vor dem Moment des Ertrinkens. So ist die Koranvers, dass wir seinen Körper als ein Zeichen speichern müssen, wurde durch den Körper des Pharaos "erfüllt werden an der Royal Mummies Zimmer im Ägyptischen Museum in Kairo aufbewahrt.

Dieser Vers des Koran gezwungen Dr. Maurice Bucaille, der Christ war dann, den Koran zu studieren. Später schrieb er ein Buch "Die Bibel, dem Koran und Wissenschaft", und gestand, dass der Autor des Korans niemand anderes als Gott selbst sein kann. So hat er zum Islam.

14. Koran ist ein Buch von Allah

Diese Beweise sind ausreichend, um dem Schluss, dass der Koran nicht aus der Bibel kopiert wurde, sondern, dass der Koran die Furqaan - "die Kriterien" zu beurteilen, zwischen richtig und falsch, und es sollte genutzt werden, welcher Anteil der Bibel zu entschlüsseln kann als das Wort Gottes in Betracht gezogen werden.

Der Koran selbst bezeugt in Sure Sajda Kapitel 32 Vers 1 bis 3

Alif Laam Meem.

(Dies ist) die Offenbarung des Buches, in dem es besteht kein Zweifel - vom Herrn der Welten.

Oder sagen sie: "Er hat es erdichtet? Nein, es ist die Wahrheit von deinem Herrn, damit du ein Volk warnen, denen kein Warner hat vor dich kommen, damit sie kann Orientierungshilfen zu erhalten. "[Al-Qur'an 32:1-3]