Islam: Die wahre Religion?
12.09.2009 um 14:44@Glünggi
Ist natürlich schon in Ordnung, was Deinen persönlichen rel. Glauben betrifft und um das geht es ja eigentlich auch nicht. Ist auch nicht eigentlich von Interesse in einer öffentlichen Diskussion, sondern sachlich zu diskutieren sind Sachverhalte, Behauptungen, welche einen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit anfordern. ;)
@kastimo
“auch weintrauben sind nicht schlecht, mir ist es gleichgültig“
Oh kastimo, Dir ist es demnach gleichgültig –und dies obwohl Du Anhänger/Gläubiger des Islam bist- WAS genau oder exakt in dem Buch (Koran) überhaupt steht, an das Du aber glaubst? ~^
An das was Du Dich dann gewöhnst, ist also nicht so sehr der Inhalt der Regeln deren genaue Überprüfung Dich immer in Verwirrung bringen würde, als der Besitz von Regeln, unter denen das Besondere subsumiert werden kann.
Oder mit anderen Worten, Du gewöhnst Dich daran kastimo, niemals zu einer selbst gewonnen Überzeugung zu kommen… darin liegt aber eine Gefahr. ;)
“ und wir wissen, dass wir nichts wissen, gute nacht“ :)
Ok. :)
Doch das Wissen vom Nichtwissen, ruft nicht automatisch den Glauben auf den Plan, kastimo. ~^
An etwas zu glauben, IST eine freiwillige und persönliche Entscheidung, selbst dann, wenn man bereits schon als Jude im Judentum, als Muslim im Islam und als Christ im Christentum zur Welt gekommen ist und deshalb schon von aller Anfang mit den jeweiligen vorherrschenden Religionen tief geprägt und geformt wurde.
Da also kein einziger Artgenosse selbst entscheiden konnte, in welchen religiös geprägten Kultur (Land), er auf die Welt kommt, gleicht es einer Lotterie, welcher Religion man als Glaubensanhänger schon von Geburt an „hineinwächst“ und durch die Kultur geprägt wird…
Also mit anderen Worten, wenn Du kastimo z.B. in Israel auf die Welt gekommen wärst, dann wärst Du mit ziemlicher Sicherheit, heute ein Glaubensanhänger des Judentums und würdest den Islam (Islam = Unterwerfung unter die Macht Gottes) oder deren Anhänger nicht gerade unbedingt toll finden, da sie nicht denselben Gott/Propheten den gebührenden Respekt zollen, wie eben Du es tun würdest. ;)
Ich habe Dir für die Geschichte des Islam und Mohammed und fern von religiösem Dogmatismus noch folgender fundierter Buchtipp, die alle meine bisherigen gemachten Aussagen zu Mohammed selbst, Geschichte des Islam und Geschichte vor dem Islam, fundiert belegen:
Tilman Nagel, beide Bände -sind zwar sehr teuer, aber dafür auf dem Punkt. :)
@md.teach
"Ich erzählte jedem, ‚Islam bedeutet Frieden,'" sagt Imiyimana…
Wenn wir aber zum Ursprung, zur Geburt Qutam’s – später Mohammed zurückgehen, so bedeutet Islam nicht Frieden md.teach, sondern Terror auf der einen Seite, Grossmut gegenüber jedem, der die Unterwerfung unter Allah kundtut: --> So wächst die Gemeinde.
Die Durchsetzung eines Wortes belegt es: Islam meint nichts anderes als die Unterwerfung unter die Macht Gottes und seines Gesandten.
Viele legten den Treueschwur auf den Propheten ab, um sich mit der neuen Macht zu arrangieren.
“Diese bedarf heute, wie nie zuvor, weil alle Kulturen näher zusammenrücken, einer Anleitung zur Toleranz.
Ziel des ISLAM ist die Erziehung seiner Anhänger zu Weltbürgern, das heißt zu einem toleranten, aufgeschlossenen Denken und verantwortungsbewussten Handeln.“
Trotz 3000 Jahren Buddhismus, 2000 Jahren Judentum und Christentum und 1500 Jahren Islam sind die Menschen nicht friedfertiger geworden, md.teach. ^^
Im Gegenteil:
Der Glaube hat stets zu neuen Konflikten/Probleme geführt, die auch heute noch täglich neue Opfer hervorbringen. :(
Der Ursprung aller moralischen Verhaltens liegt sicher nicht in einem göttlichen Gebot, das haben Anthropologen und Psychologen in ihren Studien längst schon bewiesen. :D ;)
Ist natürlich schon in Ordnung, was Deinen persönlichen rel. Glauben betrifft und um das geht es ja eigentlich auch nicht. Ist auch nicht eigentlich von Interesse in einer öffentlichen Diskussion, sondern sachlich zu diskutieren sind Sachverhalte, Behauptungen, welche einen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit anfordern. ;)
@kastimo
“auch weintrauben sind nicht schlecht, mir ist es gleichgültig“
Oh kastimo, Dir ist es demnach gleichgültig –und dies obwohl Du Anhänger/Gläubiger des Islam bist- WAS genau oder exakt in dem Buch (Koran) überhaupt steht, an das Du aber glaubst? ~^
An das was Du Dich dann gewöhnst, ist also nicht so sehr der Inhalt der Regeln deren genaue Überprüfung Dich immer in Verwirrung bringen würde, als der Besitz von Regeln, unter denen das Besondere subsumiert werden kann.
Oder mit anderen Worten, Du gewöhnst Dich daran kastimo, niemals zu einer selbst gewonnen Überzeugung zu kommen… darin liegt aber eine Gefahr. ;)
“ und wir wissen, dass wir nichts wissen, gute nacht“ :)
Ok. :)
Doch das Wissen vom Nichtwissen, ruft nicht automatisch den Glauben auf den Plan, kastimo. ~^
An etwas zu glauben, IST eine freiwillige und persönliche Entscheidung, selbst dann, wenn man bereits schon als Jude im Judentum, als Muslim im Islam und als Christ im Christentum zur Welt gekommen ist und deshalb schon von aller Anfang mit den jeweiligen vorherrschenden Religionen tief geprägt und geformt wurde.
Da also kein einziger Artgenosse selbst entscheiden konnte, in welchen religiös geprägten Kultur (Land), er auf die Welt kommt, gleicht es einer Lotterie, welcher Religion man als Glaubensanhänger schon von Geburt an „hineinwächst“ und durch die Kultur geprägt wird…
Also mit anderen Worten, wenn Du kastimo z.B. in Israel auf die Welt gekommen wärst, dann wärst Du mit ziemlicher Sicherheit, heute ein Glaubensanhänger des Judentums und würdest den Islam (Islam = Unterwerfung unter die Macht Gottes) oder deren Anhänger nicht gerade unbedingt toll finden, da sie nicht denselben Gott/Propheten den gebührenden Respekt zollen, wie eben Du es tun würdest. ;)
Ich habe Dir für die Geschichte des Islam und Mohammed und fern von religiösem Dogmatismus noch folgender fundierter Buchtipp, die alle meine bisherigen gemachten Aussagen zu Mohammed selbst, Geschichte des Islam und Geschichte vor dem Islam, fundiert belegen:
Tilman Nagel, beide Bände -sind zwar sehr teuer, aber dafür auf dem Punkt. :)
@md.teach
"Ich erzählte jedem, ‚Islam bedeutet Frieden,'" sagt Imiyimana…
Wenn wir aber zum Ursprung, zur Geburt Qutam’s – später Mohammed zurückgehen, so bedeutet Islam nicht Frieden md.teach, sondern Terror auf der einen Seite, Grossmut gegenüber jedem, der die Unterwerfung unter Allah kundtut: --> So wächst die Gemeinde.
Die Durchsetzung eines Wortes belegt es: Islam meint nichts anderes als die Unterwerfung unter die Macht Gottes und seines Gesandten.
Viele legten den Treueschwur auf den Propheten ab, um sich mit der neuen Macht zu arrangieren.
“Diese bedarf heute, wie nie zuvor, weil alle Kulturen näher zusammenrücken, einer Anleitung zur Toleranz.
Ziel des ISLAM ist die Erziehung seiner Anhänger zu Weltbürgern, das heißt zu einem toleranten, aufgeschlossenen Denken und verantwortungsbewussten Handeln.“
Trotz 3000 Jahren Buddhismus, 2000 Jahren Judentum und Christentum und 1500 Jahren Islam sind die Menschen nicht friedfertiger geworden, md.teach. ^^
Im Gegenteil:
Der Glaube hat stets zu neuen Konflikten/Probleme geführt, die auch heute noch täglich neue Opfer hervorbringen. :(
Der Ursprung aller moralischen Verhaltens liegt sicher nicht in einem göttlichen Gebot, das haben Anthropologen und Psychologen in ihren Studien längst schon bewiesen. :D ;)