Islam: Die wahre Religion?

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Prophet, Allahs Segen
und Friede auf ihm, sagte: "Wünscht euch keine Begegnung mit dem Feind wenn ihr
ihm aber begegnet seid, dann seid geduldig!"
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[Sahih Al-Bucharyy Nr. 3026]
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Abu Musa, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Friede auf ihm, sagte: "Löst die Fesseln des Kriegsgefangenen (bzw.
173
Sklaven), speist den Hungrigen und besucht den Kranken!"(Siehe Hadith Nr. 7173
und die Anmerkung dazu)
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[Sahih Al-Bucharyy Nr. 3046]

der islam verbietet jeden menschen zu töten ausser in dem fall, wenn man sich schützen muss. ansonsten heisst es , nicht töten und gut miteinander umgehen auch wenn es der feind ist.

zur Verteidigung des Menschenlebens, seiner Würde und seines Besitzes, bzw. des Gemeinwesens in dem er lebt und das angegriffen wird, wenn alle anderen Wege, die Bedrohung zu beseitigen, erfolglos geblieben sind.
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Bush wär also gar kein schlechter Muslim. Schliesslich gibt er ja genau dies als Grund vor für seinen Krieg gegen den Terror. Wobei er sicher nicht alles andere versucht hat um die Bedrohung zu beseitigen ..im Gegenteil. Aber der Vorwant den er vertritt entspräche in etwa diesem. ;)

zitat: Da steht drin das Mohammed Mekka einfach so eingenommen aht, weil ihm ohnehin niemand etwas entgegensetzen konnte, und da steht indirekt drin, das Mohammed scheinbar diese stärkeren Stämme außerhalb Mekkas angegriffen hat, und diese nach einer Niederlage für die frechheit, sich zu verteidigen, und natürlich weil sie Ungläubig waren, bestraft wurden, UND das Mohammed einfach mal so alle, mit denen er es machen konnte, aufforderte, zum islam zu wechseln.

wenn du die geschichte des islam kennen würdest, wüsstest du , dass die götzendiener die dort entmachtet wurden, die unterdrücker wahren.

denn jeder der den islam annahm musste dies heimlich tun oder er wurde ermordet oder gefoltert.
nach der eroberung von mekka, wurde kein mensch von muslimen gefoltert oder ermordet .........

tja

also wenn bush in afghanistan lebt und da seinen besitz verteidigt.......joa dann könnte das wohl stimmen. aber muslime dürfen niemanden töten, aber er tut dies.

und glauben tut der doch so oder so net, angeblich ist der ja christ.
nur wo fragt sich ?

nur wo fragt sich ?
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auf dem Papier udn nicht im Herz ;)
Naja aber sein Handeln beruht ja auf den Angriff in New York. Ich sag ja nicht dass sein Handeln gut sei. im Gegenteil, wer Wind sät wird Sturm ernten. Sprich: Er musste damit rechnen früher oder später angegriffen zu werden aufgrund seiner Auslandspolitik. Aber er könnte dieses Argument bezüglich 9/11 vortragen. Und genau so haben ja auch die Terroristen argumentiert. sie wohnten ja auch nicht in New York, aber fühlten sich durch die Aussenpolitik Amerikas bedroht. Und die Spirale dreht sich.

Die Muslime dürfen außerdem auch noch im Dschihad den Feind töten. Aber wie der Koran sagt, wenn der Feind Reue zeigt und dir nichts antun möchte, so lass ihn in Frieden leben.

Und falls ihr euch jetzt fragt, was der Dschihad ist, nein, es ist nicht das, was Bin Laden macht!:)

Iljil

Glaub mir, dass der 11. September eine riesen Lüge war und ein Inside-Job. Wenn du Beweise haben möchtest, dann geh auf den Thread "9/11 Tag der Verschwörungen?". Dort gibt es genug Beweise.

Moin, Moin al-mekka,

irgendwie hast Du recht. Die ganze Sache stinkt zum Himmel. Irgendwie werden wir im Westen von einer geldgeilen Elite geführt und verführt. Schon der Begriff Shareholder Value erzeugt bei mir ein flaues Gefühl. Dazu hatte ich das Vergnügen in einer Firma zu arbeiten, die strikt nach dem amerikanischen Modell funktionierte: Angestellte sind reine Arbeitstiere aus den man auch noch den letzten Tropfen Profit rauspressen muss. Na ja, ich habs dann rechtzeitig sein lassen. Nicht das ich nicht arbeiten möchte, aber ich erwarte auch Respekt vor den Mitarbeitern sowie Vertrauen zu ihnen.

silverskin schrieb:und glauben tut der doch so oder so net, angeblich ist der ja christ.

Da wär ich mir nicht so sicher:



Oder betet man jetzt an der Klagemauer mit Kippa einfach nur aus Solidarität?

Böser- Bub@

Ja - wobei die Frage erlaubt ist, ob die Solidarität selbstgewählt oder auferlegt ist ...


Shionoro@


Die polytheitischen Araber ließen alle Gelegenheiten auf eine friedliche Koexistenz verstreichen - ob die Charta von Medina, den Vertrag von Hudaibiya, die Verbgebung nach der Eroberung Mekkas usw.

Daher mussten sich diejenigen unter ihnen, welche in keinem Vertragsverhältnis mit den Muslimen standen, zwischen Annahme des Islam, Exil und Kampf entscheiden

Dies galt aber nur für die polytheistishen Araber in der Zeit des Gesandten Allahs s.a.s , nicht für andere Polytheisten - Dass alle Polytheisten vor die Wahl gestellt werden müssen, ist eine Minderheitsmeinung. Das kann man in historischen Quellen nachrecherchieren.

Juden: Zwei Stämme wurden nach dem Verrat im Zuge der Grabenschlacht aus Medina vertrieben, durften aber soviel Besitz mitnehmen, wie sie auf ihren Tieren tragen konnten (eine besonders milde Sanktion im arabischen Gewohnheitsrecht), der dritte Stamm erlitt ein schlimmeres Schicksal, die Männer wurden hingerichett (aber erstens war dies kein Beschluss des Gesandten Allahs s.a.s., sondern eines von ihm eingesetzten Schiedsrichter und Bündnisfreund der jüdischen Banu Quraiza)

Es gab aber bis weit nach dem Tod des Gesandten Allahs s.a.s. Juden auf der arabischen Halbinsel, auch in Medina ... Oder woher kommen die Juden, bei denen der Gesandte Allahs s.a.s. zum Zeitpunkt seines Todes Pfandgut hatte?

Leider fehlt bei den Muslimen selbst das Interesse, die TATSÄCHLICHEN Verhältnisse im Hidschaz nach der weitgehenden Eroberung durch die Muslime zu erhellen, anstatt die vor Jahrhunderten aus Koran und Sunna konstruierte Geschichte mehr oder weniger vor allem zu wiederholen. Damit spielen wir den Neidern und Hassern in die Karten.

jeder glaubt an das, was für einen selber am plausibelsten klingt...
der sinn des lebens ist aber ganz woanders zu suchen...

@z0diac

wahre Worte gelassen ausgesprochen (...niedergeschrieben). Es ist eine lebenslange Suche.

wenn du die geschichte des islam kennen würdest, wüsstest du , dass die götzendiener die dort entmachtet wurden, die unterdrücker wahren.

denn jeder der den islam annahm musste dies heimlich tun oder er wurde ermordet oder gefoltert.
nach der eroberung von mekka, wurde kein mensch von muslimen gefoltert oder ermordet

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Du meinst also die Mekkaner haben genau das gemacht, was die Moslems heute tun, nähmlich Konvertiten umbringen (wenigstens in den Kernländern des Islam wird das oft genug gefordert und durchgeführt).

Und dieses ganze Götzendiener Getue könnte man sich auch sparen, das war ne religion, genauso gut oder schlecht wie der Islam.

@ Al-chidr:

Ok, das hört sich schon weit anders an.

Aber ist es wirklich historisch Belegbar das die Araber lediglich aus Verteidigungsgründen Krieg führten zu Zeit Mohammeds?

Ich meine, es ist schwer vorstellbar das man ein so großes Reich nur mit Selbstverteidigung hochziehen kann in einer Region mit so vielen verschiedenen Stämmen.

Glaub mir, dass der 11. September eine riesen Lüge war und ein Inside-Job. Wenn du Beweise haben möchtest, dann geh auf den Thread "9/11 Tag der Verschwörungen?". Dort gibt es genug Beweise.


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Es gibt auch genug 'Beweise' gegen die Mondlandung, sie wurden trotzdem durchgeführt :p

Ich bin auch der Meinung, das eine Chance besteht, das beim 9/11 nicht alles ganz koscher war, aber das die Amis das alles KOMPLETT inszeniert haben mit einer Sprenung ist absurd.

Man sollte die Geschichten über die ach so bösen Polytheisten nicht so leichtfertig glauben, nur weil sie einem ins religiöse Konzept passen.

Oft setzt sich die Version der Geschichte durch, die von den bei kriegerischen Auseinandersetzungen letztendlich siegreichen Gruppen vertreten und geschrieben wird.

Die Märchen über die vermeintlichen Verfehlungen von Polytheisten gab es schon so oft, die Vorfahren der Juden haben auch keine Gelegenheit ausgelassen, über die Ägypter herzuziehen und sie als böse Polytheisten hinzustellen, die den edlen Juden ans Leder wollten. Dabei geben selbst jüdische Historiker längst zu, dass es wohl eher umgekehrt war.

An unseren Schulen werden immer noch wie selbstverständlich die Märchen von Abraham, Moses, Exodus etc. verbreitet, obwohl sie erfunden sind. Man glaubt es, weil es doch so schön ausführlich im AT beschrieben ist, dann kann es doch nur wahr sein ^^

Polytheisten sind zumeist außerordentlich tolerante Menschen, die es gar nicht nötig haben, wegen Religion jemanden zu verfolgen, denn Polytheismen waren schon immer erweiterungsfähig und flexibel. Noch dazu war Allah ja nur eine der Gottheiten, an die die alten Araber ohnehin schon glaubten, neben vielen anderen Gottheiten eben.

Ich denke, dass es umgekehrt war, ähnlich wie in Ägypten lange zuvor: Es kam jemand, der den etablierten Polytheismus warum auch immer mit Gewalt zu einem Monotheismus machen wollte, wogegen sich die Polytheisten, die keinen Grund für diese Änderung sahen, natürlich zu Recht wehrten.

Shionoro@

Alle Kampfhandlungen hatten defensiven Charakter - es ging nie um bloße Eroberung
Die Kampfhandlungen gegen die Mekkaner fanden alle im Umkreis von Medina statt, nicht vor den Toren Mekkas - abgesehen von der Einnahme Mekkas, die aber durch Verhandlung zustandekam

Aber da war schon auch Vorwärtsverteidigung dabei ;)

Kampf hatte seinerzeit einen anderen Stellenwert, es ging nicht nur um politische Ziele, es ging auch darum, seine Ehre, seinen Mut und seine Gottesfurcht zu beweisen

Der Kampf um Uhud wurde bsp. nach dem Kampf von Badr von beiden Seiten gewissermaßen wie ein Fußballspiel "vereinbart" ...

yoyo@

Aus polytheistischer Sicht kann man das so sehen ...

Die Kuraisch boten Muhammad an, wechselweise ihre Götter und den "Gott Muhammads" anzubeten, sie versuchten, weibliche Göttinnen Im Islam zu etablieren und sie

Sie hatten Angst, dass sie ihr Ansehen und ihre Macht verlieren würden, wenn sie sich der Botschaft des Islam anschließen - Denn die Muslime der Frühzeit waren weitgehend junge, zum großen Teil arme und benachteiligte Menschen der arabischen Gesellschaft.

So wie einst der Prophet Noah von seinen Leuten beschimpft wurde, dass er auch den armen und ungebildeten Menschen seine Wertschätzung verlieh

Alle Kampfhandlungen hatten defensiven Charakter - es ging nie um bloße Eroberung
Die Kampfhandlungen gegen die Mekkaner fanden alle im Umkreis von Medina statt, nicht vor den Toren Mekkas - abgesehen von der Einnahme Mekkas, die aber durch Verhandlung zustandekam

Aber da war schon auch Vorwärtsverteidigung dabei

Kampf hatte seinerzeit einen anderen Stellenwert, es ging nicht nur um politische Ziele, es ging auch darum, seine Ehre, seinen Mut und seine Gottesfurcht zu beweisen

Der Kampf um Uhud wurde bsp. nach dem Kampf von Badr von beiden Seiten gewissermaßen wie ein Fußballspiel "vereinbart" ...

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Jo, ich versteh was du meinst, das kennt man ja heutzutage auch noch....

Aber die Frage von oben bleibt bestehen, warum hat die Gemeinde Gottes es nötig, zu kämpfen und Bluz zu vergießen?

Sowohl die Juden als auch die Moslems mussten das, nur die Christen scheinen sich da, zumindest vorerst, vornehm zurückgehalten zu haben und wenigstens nicht auf direkten BEFEHL gottes Leute umgebracht,