Islam: Die wahre Religion?

Rache erzeugt eine Spirale der Gewalt und kann darum nie zum Frieden führen.
Jesus hat dies erkannt. Er forderte, dass man seine andere Wange hinhält, mehr noch, er forderte, dass man seinen Feinden Gutes tut.

wer sagte denn das mohammad saw aus rache kriege führte?
jesus ist gekommen um moses zu bestätigen in seiner religion und geboten ! und Moses hat auch kriege geführt .........
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Warum hat Mohammed denn kriege geführt?

Er ist schließlich auch der untergebene eines scheinbar ziemlich rachsüchtigen Gottes, also liegt die Rache recht Nahe.

man könnte doch mal die frage drehen ! warum haben denn die gegner gegen mohammad saw krieg geführt ?

Weil sie nicht besser waren als er?

UNd davon abgesehen einige auch nur, um sich zu verteidigen gegen die arabischen ANGRIFFSKRIEGE und EROBERUNGSFELDZÜGE.

Die gegen die jüdischen Stämme geführte Politik manifestierte sich in der angedrohten Enteignung von Land und Eigentum, die sowohl in der Historiographie als auch in den authentischen Hadith-Sammlungen von al-Buchari und Muslim ibn al-Haddschadsch überliefert und dann in den Rechtsbüchern juristisch begründet wird. Bei al-Buchari heißt es in einem Bericht des Prophetengefährten Abu Huraira:[49]

„Als wir uns in der Moschee aufhielten, kam der Gesandte Gottes zu uns und sagte: 'geht (mit mir) zu den Juden'. Wir zogen somit aus, bis wir ihre Schulen erreichten. Da stand der Prophet vor ihnen auf und rief ihnen zu: ' Juden! Nehmt den Islam an, so wird es euch wohl ergehen.' Sie erwiderten: 'Abu 'l-Qasim, du hast die Botschaft überbracht'. Er erwiderte: 'das will ich ja auch tun' und dann rief er ihnen ein zweites mal zu, worauf die Juden erwiderten: 'Abu 'l-Qasim, du hast die Botschaft überbracht'. Dann rief er ihnen ein drittes mal zu und sagte: 'nehmt zur Kenntnis, daß das Land Gott und seinem Gesandten zusteht und daß ich euch (von hier) vertreiben werde. Wer von euch Eigentum hat, soll es verkaufen. Wenn er dies nicht tut, so nehmt zur Kenntnis, daß das Land Gott und seinem Gesandten zusteht'“


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Wegen solcher herzallerliebsten Geschichten waren einige Leute dem guten Mohammed wohl auch nicht wohl gesonnen.

also mal ehrlich, meinste die perser zb hatten es gut unterdrückt zu werden.....wärend ihr könig die frauen und das essen auf goldenen stühlen genossen?
der islam wollte diesen menschen rechte und frieden geben........die könige ließen ihr volk verhungern und kümmerten sich nur um sich...

Prinzipiell erstrebt der Mensch und die Gesellschaft im Islam den Frieden: Frieden mit Gott, Frieden mit seinen Mitmenschen, Frieden mit sich selbst. Der Islam erlaubt nur den Kampf oder den Krieg zur Selbstverteidigung , d.h. zur Verteidigung des Menschenlebens, seiner Würde und seines Besitzes, bzw. des Gemeinwesens in dem er lebt und das angegriffen wird, wenn alle anderen Wege, die Bedrohung zu beseitigen, erfolglos geblieben sind. Das ist für jene, die Verstand haben, immer noch ein einleuchtendes Prinzip.
Natürlich verbietet der Islam den Kampf oder den Krieg zur Unterwerfung oder Unterdrückung anderer Menschen.

Und darum geht man zu den Juden und enteignet sie um ihr Land?

Und im Übrigen, genau DAS ist auch zumindest der unter anderem angebliche Kriegsgrund der Amis in Nahost.

Aber DA findest du das nicht so toll.

Warum im frühen Islam
Krieg geführt wurde - http://www.livingislam.org/krieg_d.html

Prinzipiell erstrebt der Mensch und die Gesellschaft im Islam den Frieden: Frieden mit Gott, Frieden mit seinen Mitmenschen, Frieden mit sich selbst. Der Islam erlaubt nur den Kampf oder den Krieg zur Selbstverteidigung , d.h. zur Verteidigung des Menschenlebens, seiner Würde und seines Besitzes, bzw. des Gemeinwesens in dem er lebt und das angegriffen wird, wenn alle anderen Wege, die Bedrohung zu beseitigen, erfolglos geblieben sind. Das ist für jene, die Verstand haben, immer noch ein einleuchtendes Prinzip.
Natürlich verbietet der Islam den Kampf oder den Krieg zur Unterwerfung oder Unterdrückung anderer Menschen.

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Wie gesagt, was waren dann die Eroberungsfeldzüge?
Ich glaube nicht das wie in der Geschichte von oben es zur selbstverteidigung gehört, wenn man Leuten ihr LAnd wegnimmt weil sie nicht konvertieren wollen.

lese die geschichte hier im link und danach diskutieren wir weiter ......okay?

Warum im frühen Islam
Krieg geführt wurde - http://www.livingislam.org/krieg_d.html`

hier steht alles drinne , jede frage .......

Ich bitte dich, für wie objektiv hälst du diese Seite?
Fakt ist das der Islam irgendwann in Spanien war, und da ist er sicher nicht mit Frieden und Selbstverteidigung hingekommen.

WAnn verstehst du endlich, das Seiten wie diewahrereligion.de, livingislam, islamonline und sonstiege mit Sicherheit keine objektiven Quellen sind?

Soll ich dir jez was aus Christenforen und dem PI blog schicken um meine Meinung zu untermauern?

IM Übrigen sollte man sich eine ganz bestimmte Frage stellen:

Warum konnte denn der Islam nicht gewaltlos überleben?

Gottes erwählte religion ist also nichtmal überzeugungsfähig genug, um sich ohne Schwert und Raubzüge zu verbreiten?

Genausowenig wie damals das Judentum btw.

Und warum ist das wohl so?
Die Gewinner einer Schlacht können am Ende immer sagen, das ergebnis war von vornherein klar und Allah lässt uns nicht im Stich.

Ich hab geschrieben: Die Frage ist was Muhammed gefordert hat im Umgang mit Feinden und "Un"gläubigen...
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So schön die Abschlussrede auch ist, darin ist ist nichts im Umgang mit Feinden zu lesen. Es geht hier vielmehr um den Umgang unter den muslimischen Brüdern(und Schwestern). Und dass ihnen die Blutschuld aus der Zeit der Unwissenheit vergeben sei.
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wer sagte denn das mohammad saw aus rache kriege führte?
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Dies war eine Schlussfolgerung, aus der Geschichte über die Juden, denen so vergeltet wurde wie es in ihrem Gesetz geschrieben war. Ich hab nicht gesagt dass er aus Rache krieg geführt hat, viel mehr hab ich gefragt, ob er das töten unter gewissen Umständen fordert.
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jesus ist gekommen um moses zu bestätigen in seiner religion und geboten ! und Moses hat auch kriege geführt
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Moses brachte den Juden das Gesetz. Daraufhin kam Jesus und befreite uns von der Schuld des Gesetzes. Nicht vom Gesetz. Er löste das Gesetz nicht auf. Weil das Gesetz durch seine neuen Gebote nicht aufgehoben wurde. Nur war es nicht länger das Gesetz dass den Menschen erlöst, sondern die Gnade vor dem Gesetz durch den Glauben, dass er für unsere Schuld vor diesem Gesetz gestorben ist. Die Vergebung der Sünden. Er forderte aber, dass man mit den Menschen ebenso umgehen soll. Hierzu mal das Vater unser:" Und vergib uns unsere Schuld, denn auch wir vergeben unseren Schuldigern" Er verlangte, dass wir den Mitmenschen die selbe Gnade zuteil werden lassen, wie uns zu teil wurde. Und dass wir darum nicht nach dem Gesetz bestrafen sollen.
Die Christen berufen sich auf den Opfertot Jesu, die Gnade die uns dadurch zu teil wurde und sein Handeln
Die Juden berufen sich auf dieses Gesetz von Mose, nicht auf Mose und seine Taten.
Die Muslime berufen sich auf Muhammed und sagen, dass wenn man so wie Muhammed handelt im Sinne Alah's Handelt.
Darum kennzeichnet einen Juden, ob er sich an das Gesetz hält das Mose gebracht hat, Christen ob sie Jesus nachfolgen udn Muslime ob sie Muhammed nachfolgen.
Und darum will ich wissen, was Muhammed gefordert hat und wie er gehandelt hat... insbesondere im Umgang mit Ungläubigen und Feinden.

christliche seiten brauch ich nicht, ich war christ.
ausserdem habe ich viele geschichtsbücher gelesen, und da stand dasselbe.


wer sagt denn, das es den menschen nach den eroberungen schlecht ging?
und wer sagt, das da zivilisten , priester oder ähnliches getötet wurden?
es wurde nur die regierung gestürzt um den leuten zu helfen von diesen unterdrückern.

Zitat:
Warum konnte denn der Islam nicht gewaltlos überleben?

Der Prophet aber fuhr fort, die Religion Gottes zu verkünden und zum Glauben an Ihn aufzurufen, wodurch sich die Beziehungen zwischen ihm und seinen Gegnern weiter verschlechterten , soweit daß die Ungläubigen sogar versuchten den Gesandten Allahs zu töten. Da befahl Gott zunächst den Muslimen und dann Mohammad , nach Medina auszuwandern.
Von nun an und es waren zehn Jahre seit dem Beginn der Offenbarung vergangen, brauchten die Muslime sich nicht mehr gewaltlos der Verfolgung durch die Ungläubigen auszusetzen, ihnen wurde die Erlaubnis gegeben, sich zu verteidigen

zur Verteidigung des Menschenlebens, seiner Würde und seines Besitzes, bzw. des Gemeinwesens in dem er lebt und das angegriffen wird, wenn alle anderen Wege, die Bedrohung zu beseitigen, erfolglos geblieben sind.
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Das ist schon mal eine der Antworten die ich gesucht habe. Danke.

wer sagt denn, das es den menschen nach den eroberungen schlecht ging?
und wer sagt, das da zivilisten , priester oder ähnliches getötet wurden?
es wurde nur die regierung gestürzt um den leuten zu helfen von diesen unterdrückern.

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DAs heißt du fändest das ok, wenn ich jez mit der Kampfmiliz Morgen in den Sudan renne, da alle Milizen umbringe, und den Rest dann Versklave, blos in einer humaneren Art und Weise als ihr altes regime, und dann sage: jo leutz, ihr seid noch genauso Unfrei wie vorher, aber wenn ihr meinen Glauben annehmt, Pastafarismus, dann könnt ihr frei werden?

Denn genau das hat Mohammed in etwa getan.

Nach der Eroberung von Khaibar (Mai 628) trat Mohammed mit seinen nunmehr 2.000 Anhängern im März 629 seine Reise nach Mekka an, um dort – wie im Vertrag von al-Hudaibiya festgeschrieben – die kleine Pilgerfahrt ('umra) durchzuführen. Die Mekkaner haben sich aus der Stadt für drei Tage zurückgezogen, um eventuelle Zwischenfälle am Heiligtum zu vermeiden. Nachdem einige Mitglieder einflussreicher Großfamilien den Islam angenommen hatten, unter ihnen zwei militärische Talente wie Chalid ibn al-Walid und 'Amr ibn al-'As, die sich in den Eroberungszügen nach Mohammeds Tod einen Namen machten, war die endgültige Einnahme Mekkas nur eine Frage der Zeit. Im Januar 630 brach die gut durchorganisierte muslimische Armee in Richtung Mekka auf. Mohammed garantierte jedem, der in die Kämpfe nicht eingreift, allgemeine Amnestie. Daher wurde Mekka fast ohne Blutvergießen durch die Muslime eingenommen; 28 Mekkaner fielen in den Kämpfen, die anderen flüchteten. Mohammed blieb zwei bis drei Wochen in Mekka, reinigte das Heiligtum (Kaaba), ließ alle Götterstatuen sowohl aus dem Heiligtum als auch aus den Privathäusern entfernen und vernichten. In der Umgebung der Stadt ließ er die Heiligtümer der Götter al-Manât und al-'Uzza zerstören und forderte die Beduinenstämme auf, dem Islam beizutreten.

Die stärksten Stämme um Mekka und al-Ta'if – Thaqif bzw. Hawâzin – wurden gegen Ende Januar 630 entmachtet. Letztere konnten bei al-Hunain auf dem Weg nach al-Ta'if nur mit größter Mühe durch muslimische Truppen besiegt werden, worüber selbst der Koran Auskunft gibt:

„Gott hat euch (doch) an vielen Orten zum Sieg verholfen, (so) auch am Tag von Hunain, (damals) als eure (große) Menge euch gefiel (und euch selbstsicher machte). Sie half euch aber nichts, und euch wurde angst und bange. Hierauf kehrtet ihr den Rücken (um zu fliehen). Dann sandte Gott seine Sakina auf seinen Gesandten und auf die Gläubigen herab, und er sandte [zu eurer Unterstützung] Truppen, die ihr nicht sahet, (vom Himmel) herab und bestrafte die Ungläubigen. Das ist der Lohn derer, die ungläubig sind.“

– 9:25–26

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Was steht in diesem Text?

Da steht drin das Mohammed Mekka einfach so eingenommen aht, weil ihm ohnehin niemand etwas entgegensetzen konnte, und da steht indirekt drin, das Mohammed scheinbar diese stärkeren Stämme außerhalb Mekkas angegriffen hat, und diese nach einer Niederlage für die frechheit, sich zu verteidigen, und natürlich weil sie Ungläubig waren, bestraft wurden, UND das Mohammed einfach mal so alle, mit denen er es machen konnte, aufforderte, zum islam zu wechseln.
Yay.