Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Islam: Die wahre Religion?

35.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 19:55
@Burnistoun: Das wäre die harmlose Variante, wenn er/sie/es allerdings weis, was er/sie/es da schreibt... :-(

CU m.o.m.n.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:15
Ich hoffe es war maximal ein Anfall von geistiger Umnachtung oder vielleicht gibt es auch Medikamente dagegen. Ansonsten wünsche ich ihm/ihr Einsicht und mehr Vernunft.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:16
ich weiss das der islam dahigekommen ist mit dem schwert das habe ich nicht verneint aber was ich meinte war es ist was anderes, es ging mehr um politik und macht denn waere es relegios gewesen haette das ganze anders ausgesehen


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:37
Deswegen bin ich ja für eine strikte Trennung von Religion und Politik.

Gebt dem Kaiser was dem Kaiser gebührt!


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:41
Was gebührt denn dem Kaiser?


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:46
@Böser Bub

Damit ist das "Jesus-Wort" gemeint "Gebt Gott, was Gottes ist und dem Kaiser was des Kaisers ist" Man kann das als Gebot von Trennung "Glaube-Herrschaft" auffassen.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:48
Hallo BB, ich zitire mal:
So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 7
Tut Ehre jedermann, habt die Brüder lieb; fürchtet Gott, ehret den König! 1. Petrus 2, 17
Was dem Kaiser und was Gott gehört
Der Herr hat mit göttlicher Weisheit eine Münze verlangt, die den Kaiser darstellt. Er fragt: "Von wem sind dieses Bild und diese Inschrift?" Sie antworten:"Vom Kaiser." Darauf antwortet er ihnen: "Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und Gott, was Gott gehört!"
Egal welches politisches Regime, zu welcher Epoche oder in welchem Land die Menschen gelebt haben, Gott hat in Wirklichkeit immer eine solche Haltung von denjenigen verlangt, die Jesus als ihren Meister und Führer anerkannt haben.
Wir dürfen nicht über die Gültigkeit der Obrigkeit, welche über unser Land regiert, worin wir wohnen, diskutieren. Wir sind Himmelsbürger. Unsere wichtige Aufgabe besteht darin, Ehrlichkeit, Güte und Hingabe den andern gegenüber zu beweisen. Wir sind genauso wie die guten Bürger der Obrigkeit untergeordnet (Römer 13, 1). Wir müssen dem Kaiser geben, was des Kaisers ist und Gott geben, was Gott gehört. Ohne den Herrn hat der Kaiser keine Macht, auch wenn er ihn nicht als Herrn anerkennt.



1x zitiertmelden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:51
@jafrael

Danke, ich kenne die Aussage. Nur fand ich sie schon immer befremdlich und komisch.

@Burnistoun

Ich würde mal sagen, der Text wurde extra dafür geschrieben, dass man auch ja niemals die "Obrigkeit" kritisiert. Für mich eine Truglehre.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 20:56
Ich weiß, das so mancher Muslim Probleme mit der scheinbaren "Wehlosigkeit" oder "Schwache" Jesu gegenüber haben. Gerade dafür liebe ich ihn noch mehr!


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 21:01
@Burnistoun

Ich geh mal sehr stark davon aus, dass der Text nicht der Wahrheit entspricht.
Liebst du Jesus, oder liebst du das, was man über ihn sagt?


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 21:06
Ich liebe ihn dafür zum Beispiel, dass er mich in den Arm genommen hat und getröstet hat als ich am Abgrund meines Lebens stand.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 21:45
Hmm.

Soll vorkommen das Menschen wie du es sagst, am Abgrund Ihres Lebens stehen.
Ich würde meinen es ist eine Situation in der die Zukunft nicht mehr Lebenswert oder Erträglich erscheint.

Meistens legt sich das mit der Zeit.
Auch bei Menschen die nicht meinen von Jesus in den Arm genommen worden zu sein.

Ich finde auch das ein Erlebnis, in einer emotionalen Stresssituation, nicht viel Aussagekraft hat, ob eine Religion oder Ideologie Wahr ist.

Erschwerend kommt hinzu, das ein bestimmtes Anwerbungspersonal ( oft nicht mal Bewusst), gerade unter Gestrandeten, mit Zuwendung und Fürsprache versucht zu „Helfen“.

Wird bei vielen „Organisationen“ zur Mitgliederwerbung benutzt.
Eigentlich eine Unschöne Vorgehensweise.
Wenn die Stresssituation auch noch von der Organisation provoziert wird kann man von einem Angriff auf die Psyche sprechen. ;-)


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 21:50
Ich würde Dir volkommen recht geben Mailo, wenns nur das einemal und nur in dieser Situation gewesen wäre. Ich glaube aber nicht, das dies hier der Ort ist, um mein Leben auszubreitet. Aber wenn man Jesus in sein Herz lässt, dann gibt es manigfaltige Gelegenheiten ihn zu spüren (ich weiß, gewisse Personen bei AM meinen, das dies nur der Teufel sein könnte ;))..


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 21:52
@Burnistoun
Zitat von BurnistounBurnistoun schrieb:Wir dürfen nicht über die Gültigkeit der Obrigkeit, welche über unser Land regiert, worin wir wohnen, diskutieren. Wir sind Himmelsbürger.
Na sauber! Demnach wäre jegliche Diktatur auch noch "kirchlich" abgesegnet! Und nicht mal "diskutiert" werden dfarf darüber? Das immer noch derartiger Unfug erzählt wird, ist unbegreiflich!

Bei solcher Einstellung nimmt es nicht wunder, dass die Anzahl SOLCHERART Gläubiger jährlich schrumpft. Und wenn sie denn wieder an Anzahl zunehmen sollte ist dagegen vergleichbarer Widerstand zu leisten wie gegen Ultrarechts und Ultralinks.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 22:04
Nein, es ist im Kontext zu sehen. Die Pharisäer haben versucht Jesus mit der Frage in die Enge zu treiben und er hat ihnen mit seinen Worten den Wind aus den Segeln genommen.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 22:50
@Burnistoun
Nein nein, ich wollte nicht den Teufel auch noch ins Spiel bringen.
Ich meine nur warum sollte der Placeboeffekt auf diesem Gebiet nicht greifen?


Selbstverständlich ist jedes Mittel, welches nur Dich beeinflusst und dir hilft, eine geeignete Medikation. :-)


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.09.2008 um 23:38
Und gleich drehst Du den Spieß um, mit „aber Medien verbreiten“ und auch mit „hier im Westen sind die Medien nicht besser“


Ist aber so - sicher nicht auf diese abscheuliche Weise, die aber letztlich auch leichter durchschaubar ist, aber auf eine subtile (v.a. die Medien, die man als "Qualitätsmedien zu bezeichnen trachtet), oft aber auch recht offen anti- islamische, anti- arabische, anti- russische, anti- chinesische usw. Perspektive


melden

Islam: Die wahre Religion?

01.10.2008 um 02:40
Leute, was redet ihr über Südspanien? Muhammed war da längst tot. Mir gehts nicht darum, was Muslime im Namen des Propheten getan haben. Es steht ausser Frage, dass sie "uns "christen"" in dieser Beziehung in nichts nachstehn. Es geht mir darum was Muhammed, der Vater des Islams getan hat.
Man kann doch nicht daherkommen und sagen, dass die Kirche nicht christlich gehandelt hat, dasss es Menschen waren, aber den Muslimen dann das selbe vorwerfen. Das ist nicht fair.
Mir gehts nur darum, was Muhammed getan hat. Weil auf ihm berufen sich die Muslime bei ihren Taten. Bei den Untaten der Christen, kann man mittels Bibel, bzw. den Lehren Jesu eindeutig aufzeigen, dass Jesus nicht so gehandelt hätte, ihre Taten somit unchristlich waren.
Und die Kernfrage, um die es mir geht ist. Kann man das bei Muhammed auch? Hat Muhammed gefordert (unter welchen Umständen auch immer) dass man Menschen tötet?
Irgendwer hat hier gesagt, dass Muhammed, einen Diener gefragt hat wie mit den Juden umzugehen sei. Woraufhin dieser erwiedert habe, dass man sie nach ihrem Gesetz bestrafen soll. Er also quasi seine Hände in Unschuld wäscht. Aber hätte er nicht die Macht gehabt, diesen Diener zurecht zu weisen? Er hat ihm aber zugestimmt und somit hat er sich mitschuldig gemacht.
Er hätte die Macht gehabt zu zeigen, dass der Islam Frieden bedeutet und sich somit über die Gesetze der Juden stellen können. Stattdessen hat er sich so auf die Stufe seiner "Feinde" heruntergelassen und ihnen so vergolten wie sie es getan hätten.
Das ist Vergeltungspolitik, Auge um Auge und Zahn um Zahn. Das diese Haltung der Rache keinen Frieden bringt sehen wir tagtäglich in Gaza. Rache und Vergeltung bringt keinen Frieden. Rache erzeugt eine Spirale der Gewalt und kann darum nie zum Frieden führen.
Jesus hat dies erkannt. Er forderte, dass man seine andere Wange hinhält, mehr noch, er forderte, dass man seinen Feinden Gutes tut. Weil man dadurch Frieden schafft, ihnen den Wind aus den Segel nimmt. Vergebung ist der Weg des Friedens und nicht die Rache.
Es steht ausser Frage, dass sich die Menschen nicht daran gehalten haben. Nur das steht hier nicht zur Diskusion.Die Frage ist was Muhammed gefordert hat im Umgang mit Feinden und "Un"gläubigen... und nicht was die Menschen/Muslime daraus gemacht haben.
Und auf diese Frage ist mir hier noch zu wenig eingegangen worden...



melden

Islam: Die wahre Religion?

01.10.2008 um 03:16
Zitat:

Rache erzeugt eine Spirale der Gewalt und kann darum nie zum Frieden führen.
Jesus hat dies erkannt. Er forderte, dass man seine andere Wange hinhält, mehr noch, er forderte, dass man seinen Feinden Gutes tut.

wer sagte denn das mohammad saw aus rache kriege führte?
jesus ist gekommen um moses zu bestätigen in seiner religion und geboten ! und Moses hat auch kriege geführt .........


und gaza hat nichts mit islam zu tun, das ist politik ...


melden

Islam: Die wahre Religion?

01.10.2008 um 03:17
Die Abschiedspredigt
Während seiner Abschiedswallfahrt, im Dhu'l-Hiddscha des Jahres 10 nach der Hidschra (632 n. Chr.), richtete der Prophet Muhammad (Allahs Heil und Frieden auf ihm) wiederholt Worte an seine Gefährten, die in ihrer Gesamtheit als „Abschiedspredigt“ überliefert werden. Folgendes ist eine Zusammenstellung der bekanntesten Worte aus dieser Predigt:

„Hier bin ich, o Allah, hier bin ich. Hier bin ich, Du hast keinen Mitgott, hier bin ich. Wahrlich, alles Lob und alle Huld sind Dein und alle Herrschaft, Du hast keinen Mitgott.

Alles Lob gebührt Allah, Ihn loben wir und bei Ihm suchen wir Beistand. Ihn bitten wir um Verzeihung und zu Ihm kehren wir reuig um. Bei Ihm nehmen wir Zuflucht vor unserem eigenen Übel und vor dem Schlechten unserer Taten. Wen Allah rechtleitet, für den gibt es keinen, der ihn fehlgehen lässt, und wen Allah fehlgehen lässt, so gibt es für ihn keinen Rechtleitenden. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, Er ist einzig, und Er hat keinen Mitgott. Sein ist die Herrschaft und Sein ist das Lob. Er gibt Leben und Er lässt sterben, und Er hat Macht über alle Dinge. Es gibt keinen Gott außer Allah, Er ist einzig. Er hat Sein Versprechen erfüllt und Seinem Diener zum Sieg verholfen, und Er allein hat die Scharen der Feinde zunichte gemacht.

Ihr Menschen! Hört meine Worte, denn ich weiß nicht, ob ich nach diesem Jahr noch einmal an diesem Ort mit euch zusammentreffen werde.

Fürwahr, euer Herr ist ein Einziger, und ihr stammt alle von einem Urvater ab. Ein Araber hat keinen Vorzug vor einem Nichtaraber, und ein Nichtaraber hat keinen Vorzug vor einem Araber, noch ist ein Weißer besser als ein Schwarzer oder ein Schwarzer besser als ein Weißer, außer durch Gottesfürchtigkeit.

Ihr Menschen! Wahrlich, euer Blut und euer Eigentum sind unverletzlich bis ihr eurem Herrn begegnet, so, wie dieser Tag und dieser Monat unverletzlich sind. Bald schon werdet ihr vor euren Herrn treten und nach euren Taten befragt. Wem also ein Gut anvertraut wurde, der gebe es dem zurück, der es ihm anvertraut hat. Und jeglicher Zins ist aufgehoben – nur eure Grundkapitalien stehen euch zu; handelt ihr nicht unrecht, und ihr werdet nicht unrecht behandelt.

Alle Bräuche aus den Tagen der Unwissenheit sind unter meinen Füßen abgeschafft. Abgeschafft ist auch jegliche Blutschuld aus der Zeit der Unwissenheit. Die erste Blutschuld, die ich erlasse, ist die gegenüber (unserem Angehörigen) ’Amir ibn Rabi’a ibn al-Harith, welcher beim Stamm Sa’d aufwuchs und durch die Hudhail getötet wurde. Ebenso ist jeder Zins aus der Zeit der Unwissenheit abgeschafft. So ist der erste Zinsbetrag, den ich erlasse, der, welcher (meinem Onkel) ’Abbas ibn ’Abd al-Muttalib zustand, dadurch ist nun jeder Zins aufgehoben.

Hört auf meinen Rat und behandelt die Frauen gut, denn sie sind an euch gebunden und vermögen nichts für sich selbst (d.h. brauchen euch). Allah hat sie euch ja anvertraut, und mit ihnen zu verkehren wurde euch durch die Worte Allahs erlaubt. Begreift also meine Worte, o ihr Menschen, denn ich habe es euch bereits verkündet.

Ihr habt gewisse Rechte gegenüber euren Frauen, und eure Frauen haben gewisse Rechte euch gegenüber. Euer Recht ihnen gegenüber ist, dass sie niemandem erlauben, auf eurem Lager zu sitzen und niemanden eure Häuser betreten lassen, den ihr nicht mögt. Und ihr Recht euch gegenüber ist, dass ihr sie mit Bekleidung und Speise gut versorgt.

Und ich habe euch etwas hinterlassen, wodurch ihr niemals mehr fehlgehen werdet, so ihr daran festhaltet: das Buch Allahs und die Sunna Seines Propheten.

Ihr Menschen, es gibt keinen Propheten nach mir und keine Umma nach euch. Dient also eurem Herrn, verrichtet eure fünf täglichen Gebete, fastet euren Monat Ramadan, gebt bereitwillig die Zakat-Abgabe aus euren Vermögensgütern, vollzieht die Wallfahrt zum Hause eures Herrn, gehorcht denjenigen, die für eure Angelegenheiten zuständig sind, und ihr werdet in den Paradiesgarten eures Herrn eingelassen.

,Das Hinausschieben (eines heiligen Monats) ist ja eine Steigerung der Glaubensverweigerung, womit diejenigen fehlgehen, die den Glauben verweigern. Sie gestatten es ein Jahr und verwehren es ein Jahr, damit sie die Anzahl übereinstimmend machen mit dem, was Allah heilig gemacht hat, also gestatten sie, was Allah verwehrt hat (9:37)’, und verwehren, was Allah gestattet hat. Die Zeit (d. h. die Reihenfolge der Monate) ist wieder am gleichen Punkt angelangt, wie an dem Tag, an dem Allah die Himmel und die Erde geschaffen hat. ,Die Anzahl der Monate bei Allah ist ja zwölf Monate in der Schrift Allahs, am Tag, als Er die Himmel und die Erde geschaffen hat. Davon sind vier heilig’ (9:36), drei aufeinanderfolgende: Dhu'l-Qa’da, Dhu'l-Hiddscha und Muharram, und der Radschab von Mudar, der zwischen Dschumada und Scha’ban liegt.

Kehrt nach mir nicht als Fehlgehende zum Irrtum zurück, so dass ihr euch gegenseitig tötet.

Niemand, der ein Verbrechen begeht, ist dafür verantwortlich außer er selbst. Weder ist das Kind verantwortlich für das Verbrechen seines Vaters, noch ist der Vater verantwortlich für das Verbrechen seines Kindes.

Wahrlich, der Satan hat jede Hoffnung verloren, in diesem euren Land jemals wieder angebetet zu werden, doch ihr werdet ihm in den Dingen von euren Taten gehorchen, die ihr für gering erachtet, und er wird damit zufrieden sein. So nehmt euch in Acht vor ihm in eurer Religion.

Ihr Menschen, hört meine Worte und begreift sie! Wisset, dass jeder Muslim dem anderen Muslim ein Bruder ist und dass alle Muslime Brüder sind. Keinem ist etwas vom Gut seines Bruders erlaubt, außer dem, was er ihm aus freien Stücken gibt, behandelt einander also nicht ungerecht.

Ihr Menschen! Hört und gehorcht, selbst wenn einem verstümmelten, abessinischen Sklaven die Befehlsgewalt über euch gegeben würde, solange er das Buch Allahs unter euch umsetzt.

Ihr Menschen! Allah, der Mächtige und Erhabene, hat jedem sein Recht zugeteilt, deshalb gilt ein Testament zugunsten eines Erben nicht (, wenn es gegen dieses Recht verstößt).

So künde der Anwesende dem Abwesenden, denn vielleicht verkündet es der Anwesende jemandem, der es besser behält als er.

Und ihr werdet über mich befragt werden, was werdet ihr also sagen?“ Darauf sagten die Gefährten: „Wir bezeugen, dass Du die Botschaft verkündet, das Prophetentum erfüllt und aufrichtigen Rat gegeben hast.“ Daraufhin hob Allahs Gesandter (Allahs Heil und Frieden auf ihm) seinen Zeigefinger gen Himmel, deutete dann auf die Leute und sagte:

„O Allah, sei mein Zeuge! O Allah, sei mein Zeuge! O Allah, sei mein Zeuge!“

In jenem Dhu'l-Hiddscha, am Tag von Arafat, sandte Allah, der Gepriesene und Erhabene, die folgenden Worte herab:

„Heute habe Ich für euch eure Religion vollendet, und Ich habe Meine Gnade an euch erfüllt, und Ich habe für euch den Islam als Religion auserwählt.“ (5:3)


melden