@lilit Vielleicht solltest du einfach wirklich dich tiefgründiger mit diesen Themen befassen, statt irgendwelche Muslime vorzuhalten, die bisher leider überhaupt nichts bewegt haben. Vielleicht weniger Wiki und mehr auf die eigentlich Quellen beziehen.
Ehrlich, ich habe früher denselben Fehler gemacht mich auf Auszüge und Meinungen anderer gestützt, wenn es um Maududi usw. ging und habe diese Menschen verurteilt, da die "Vermittler" ihr eigenes geschwärztes Bild präsentierten, was teilweise überhaupt nicht den Tatsachen entsprach. Und ich bin somit auf die Nase gefallen. Heute denke ich darüber ganz anders. Und lasse mir weder von Muslimen was darüber sagen, noch von irgendwelchen Medien.
Weil das alles nur Eindrücke sind, die täuschen können. Nicht mehr und nicht weniger
Es gibt kaum einen islamischen Gelehrten oder Denker des 20. Jahrhunderts der bei Nichtmuslimen gut wegkommt. Außer vielleicht Abdelsamed, Necla Kölök, Ayaan Hirse Äli und Freunde
:DSchade eigentlich.
Entweder sind Menschen die sich für den Islam einsetzen in den Augen der Medien Salafis oder Wahabiten, Fundamentalisten, Muslimbrüder, ultraorthodox, gefährlich, terrorsympathisant und was weiß ich was.
;)Selbst wenn sie gleich lieben Schafen sind wird doch auf irgendeine weise misstrauen entgegengebracht.
Meiner bescheidenen Meinung nach, wenn ich dazu befugt bin, findet man heute eine Dynamik wieder, die es vielleicht seit Jahrhunderten in der islamischen Welt in dieser Form nicht mehr gab. Das flacht hoffentlich nicht ab. Ich bin aber zuversichtlich.
;)Zum Bild wie der Muslim auszuschauen hat, um gerade noch angenommen werden zu können:
- Er trägt Radlerhose
- Er verurteilt alle Muslime
- Er schimpft über sie.
- Er beleidigt ihre Ansichten
- Er hält sie für dumm.
- Er nimmt sich das Recht raus auf seinen Propheten zu schimpfen.
- Er hält den Koran nicht für authentisch und nicht für relevant.
- Er trinkt gerne mal ein Bierchen mit dem Nachbarn und hält das für konform mit seiner Religion.
- Seine Frau trägt Minirock.
- Er verrichtet nicht das rituelle Gebet, sondern betet nur mit dem Herzen, weil das rituelle Gebet keine Bedeutung hat. etc. etc.
Das ist doch der optimale Muslim für einige, nicht wahr? Und ich bin fest davon überzeugt, dass viele solche Muslime haben möchten.
Aber ist so eine Person überhaupt noch Muslim im Sinne dessen was der Islam eigentlich fordert?