Wie motiviert sich ein Atheist für das Leben?

@Obrien

Okay, dann sag ich's dir nun explizit: Nein, man braucht keinen Gottglauben. Aber nur die Tatsache, dass man ihn nicht braucht, bedeutet nicht, dass der Atheist dadurch eine höhere, bzw. bessere Moral hat.

@Hesher

nicht in jedem fall, aber in jedem fall, lässt sich eine atheistische Moral(sofern vorhanden^^) nicht durch den Zweifel an einem religiösen Mythos oder an der Legitimation der Authoritäten erschüttern. Das ist der Kern meiner Aussage.

Ich denke mal das sich da viele keine Gedanken drüber machen.

@Obrien

Wobei man das ja fast schon in die Kategorie Milchmädchenrechnung packen könnte :)

Das ist ja so, als würde man behaupten, dass wenn man kein Haus hat, man sich auch keine Sorgen darum machen muss, dass es irgendwann abfackelt.

@Hesher

Das ist ja so, als würde man behaupten, dass wenn man kein Haus hat, man sich auch keine Sorgen darum machen muss, dass es irgendwann abfackelt.

Ja und?

@Obrien

Solangsam reichts mir hier aber :D

@Hesher

Keine Ahnung, ich erkenne kaum, warum das ne Milchmädchenrechnung sein soll. Scheinbar gehört Moral und Religion für dich zusammen.

Es nunmal eine Tatsache, das derjenige, der an einen Gott glaubt, seinen glauben verlieren kann. Da kannst du jetzt 1000 Metaphern für finden.

@Obrien

Kann ich ja nichts dafür, dass du scheinbar weder zwischen, noch die Zeilen selbst lesen und verstehen kannst. Ich könnte dir 100 mal sowas wie:

Hesher schrieb:: Nein, man braucht keinen Gottglauben

schreiben und Ignoranten wie ihr würdet es trotzdem nicht verstehen wollen :D

@Hesher

Wie ihr? Zu wem gehöre ich denn? Das Problem mit impliziten Informationen, ist das der Verfasser sie dann nach belieben hin und her drehen kann.

Jedenfalls scheinst du nicht verstehen zu wollen, das ich mit "besserer Moral" nicht meine, das Atheisten einfach netter sind, sondern man eine nicht auf gottglauben gegründete Moral nicht durch einen Zweifel an Gott erschüttern kann.

Das solltest jetzt sogar du verstehen können ;)

@Obrien

Darauf habe ich dir schon eine Antwort gegeben, aber da dir ja die Metapher nicht reicht:

Wenn man etwas, was für andere POSITIV ist, nicht hat, aber es für einen NICHT NEGATIV ist, kann man doch wohl davon sprechen, dass der MÖGLICHE VERLUST des POSITIVEN sich NEGATIV auf das Leben des anderen auswirkt :D

@Hesher

Wenn man etwas, was für andere POSITIV ist, nicht hat, aber es für einen NICHT NEGATIV ist, kann man doch wohl davon sprechen, dass der MÖGLICHE VERLUST des POSITIVEN sich NEGATIV auf das Leben des anderen auswirkt

Sag ich doch. Scheinbar bist du einfach etwas schwer von Begriff.

@Obrien

Du hast genau das Gegenteil gesagt, aber okay, wenn du glauben willst, dass ich schwer von Begriff bin. Schließlich kann dich ja weniger erschüttern als mich!

Wenn man etwas, was für andere POSITIV ist, nicht hat, aber es für einen NICHT NEGATIV ist, kann man doch wohl nicht davon sprechen, dass der MÖGLICHE VERLUST des POSITIVEN sich NEGATIV auf das Leben des anderen auswirkt

So war's zumindest in meinem Kopf, sorry :D

@Hesher

Nein, ich habe genau das gesagt, was da steht, es sei denn du hast in obiger aussage ein Wort vergessen.

Wenn man etwas, was für andere POSITIV ist, nicht hat, aber es für einen NICHT NEGATIV ist, kann man doch wohl davon sprechen, dass der MÖGLICHE VERLUST des POSITIVEN sich NEGATIV auf das Leben des anderen auswirkt

Fehlt da irgendwo ein NICHT oder ein KAUM? Dann wäre das das Gegenteil davon, was ich gesagt habe ;)

@Obrien

Siehe oben.

@Hesher

kann man doch wohl nicht davon sprechen, dass der MÖGLICHE VERLUST des POSITIVEN sich NEGATIV auf das Leben des anderen auswirkt
`
Doch kann man und wenn man darüber nachdenkt, wird auch ersichtlich warum.
Ein Verlust ist nämlich in der Regel negativ für den Verlierenden. Für den, der es nie besaß ist es nämlch gar kein Verlust.

@Obrien

Es ist nur die Möglichkeit des Verlustes gegeben. Willst du noch eine Metapher? Jemand, der keine/n Freund/in hat, hat's dann wohl auch leichter, weil er nicht damit leben muss möglicherweise verlassen zu werden? Genauso hält es sich mit dem Glauben.

@Hesher

Um diese Möglichkeit des Verlustes geht es mir. Alles andere hast du mir in den Mund gelegt*eyesroll* Lassen wir das, deine schwachsinnige Metapher kommentiere ich besser nicht ;)

@Obrien

Ja, werf bloß mit solchen Worten um dich. Wenigstens weiß ich jetzt mit was für einer Person ich es zutun habe. Aber leb mal ruhig weiter in deiner rosaroten Atheistentraumwelt.

@Hesher

Rosarote Atheistentraumwelt...hach, warum denn so aggressiv, willst du nicht lieber die rechte wange hinhalten? :D