An Atheisten
15.10.2015 um 13:55@wichtelprinz
wir können ja nicht jeden Glauben als Fakt anerkennen. Das wäre Fatal und Gefährlich.
Und egal welcher Gruppe man angehört, der Glaube der Anderen wird immer als Fantasie verspottet.
Moslime nennen Andersgläubige aus genau diesem Grund ja Ungläubige.
Ihnen wird nicht mal zugebilligt, dass sie an etwas glauben, sie glauben ja auch eh an das falsche oder an eine Lüge.
Somit ist der Glaube der Anderen automatisch nur Fantasie.
Sowas machen praktisch alle Religionen. Der Islam hat das das gleiche Problem wie das Christentum. Zig Splitter Richtungen, die auch noch sagen, dass die Anderen falsch liegen.
Und für mich ist der Glaube an Gott ebenso real, wie der an ein Einhorn, was im übrigen mehr als in der Bibel erwähnt wird und somit Canon ist.
Bitte vermische hier nicht Glaube im Religösen Sinne und Glaube im Praktisch Sinne. Sowas führt zu nichts.
Warum ist es den nötig, die Gottesvorstellung von Anderen als Falsch zu bezeichnen - um zu sagen andersgläubige sein Spinner die an etwas glauben, das es mit absoluter Sicherheit nicht gäbe?
Das ist Milliarden Fach vorgekommen auf der Erde und findet auch jetzt Milliarden Fach statt.
Deine Versteifung gegen Atheisten zu Kämpfen und damit deine Position zu gewährleisten ist nichts anderes als eben das.
Du kommst nicht damit klar, das eine irgendwie geartete Gottesvorstellung, eben Fantasie sein könnte.
Damit fühlst du dich angegriffen, dass du eventuell an das falsche glauben könntest. Das kann aber nicht sein, weil du ja auch absolut wissen musst, das du recht hast. Immerhin ist das in deinem Kopf so.
Mich interessiert das alles nicht mehr, außer jemand will mir durch deinen Glauben erklären, wie ich zu leben haben.
Streit darüber ist dumm und lächerlich, aber auch zu tiefst Menschliches Verhalten. Man selber kann eben nicht irren und der eigene Standpunkt muss richtig sein, auch gerne mit der Koste es was es wolle Mentalität.
wir können ja nicht jeden Glauben als Fakt anerkennen. Das wäre Fatal und Gefährlich.
Und egal welcher Gruppe man angehört, der Glaube der Anderen wird immer als Fantasie verspottet.
Moslime nennen Andersgläubige aus genau diesem Grund ja Ungläubige.
Ihnen wird nicht mal zugebilligt, dass sie an etwas glauben, sie glauben ja auch eh an das falsche oder an eine Lüge.
Somit ist der Glaube der Anderen automatisch nur Fantasie.
Sowas machen praktisch alle Religionen. Der Islam hat das das gleiche Problem wie das Christentum. Zig Splitter Richtungen, die auch noch sagen, dass die Anderen falsch liegen.
Und für mich ist der Glaube an Gott ebenso real, wie der an ein Einhorn, was im übrigen mehr als in der Bibel erwähnt wird und somit Canon ist.
Bitte vermische hier nicht Glaube im Religösen Sinne und Glaube im Praktisch Sinne. Sowas führt zu nichts.
wichtelprinz schrieb:Ich geb Dir weigehend recht frag mich aber warum es den nötig ist eine Gottesvorstellung ins reich der Fantasie zu verbannen - um zu sagen religiöse Menschen seien spinner die an etwas glauben das es mit absoluter sicherheit nicht gäbe?Ich möchte das gerne einmal umdrehen.
Warum ist es den nötig, die Gottesvorstellung von Anderen als Falsch zu bezeichnen - um zu sagen andersgläubige sein Spinner die an etwas glauben, das es mit absoluter Sicherheit nicht gäbe?
Das ist Milliarden Fach vorgekommen auf der Erde und findet auch jetzt Milliarden Fach statt.
Deine Versteifung gegen Atheisten zu Kämpfen und damit deine Position zu gewährleisten ist nichts anderes als eben das.
Du kommst nicht damit klar, das eine irgendwie geartete Gottesvorstellung, eben Fantasie sein könnte.
Damit fühlst du dich angegriffen, dass du eventuell an das falsche glauben könntest. Das kann aber nicht sein, weil du ja auch absolut wissen musst, das du recht hast. Immerhin ist das in deinem Kopf so.
Mich interessiert das alles nicht mehr, außer jemand will mir durch deinen Glauben erklären, wie ich zu leben haben.
Streit darüber ist dumm und lächerlich, aber auch zu tiefst Menschliches Verhalten. Man selber kann eben nicht irren und der eigene Standpunkt muss richtig sein, auch gerne mit der Koste es was es wolle Mentalität.