Warum zweifeln Menschen an Gott?
15.11.2009 um 19:24Weil es viel besser iz fuer sich seinen eigenen Gott zu finden, als einfach mit etwas einverstanden zu sein, was sich jemand ausgedacht hat.
der glaube is die wissenschaft vor der wissenschaft^^Fabiano schrieb:Heißt das aber, dass es alles das, was wir nicht wahrnehmen oder messen können nicht gibt? Heißt das, dass es nur und ausschließlich diese Dinge gibt, die wir wahrnehmen oder messen können und sonst nichts?
Genau da fängt der Glaube an...
aber wie kann man sich der form sicher sein, wenn diese bereits ein geistiges abbild seiner wert- und weltvorstellungen is.? ein apfel is rund und schmeckt entsprechend, was is mit eckigen spiegeleiern und grünem ketschup.?DonFungi schrieb:Was aber vorher als Unwissend gesehen wurde, verändert sich nur im Verständnis für das gesehene und nicht in der Form.
angst is nichts anderes als fehlende selbstkenntnis. wenn man weiß, was man kann, was man nich kann und sich bewusst is, was in welcher wahrscheinlichkeit passieren kann, dann muss man sich auch nich vor dem unbekannten fürchten.sator schrieb:der mensch glaubt, nicht nur weil er fähig ist. er tut es, weil er sich fürchtet, vor dem schöpferwesen, im jenseits lauernd, ungesehenen, unbekannt...
Wir können es uns aussuchensator schrieb:wenn ich nicht weiss, ob existent oder nicht, warum sollte ich glauben .....
es is eigentlich nich die frage, ob es zeitgemäß is, solang der glaube nnich nur einfach daher gesagt is. es is viel wichtiger den glauben ncih nur zu glauben, sondern zu wissen. dies geschieht, wenn kopf und herz im einklang singen... ansonsten bleibt es "glaube".sator schrieb:ist es noch zeitgemäss, an gott zu glauben und einer religio-n zu folgen, wo es als vermächtnis aus längst vergangen tagen, trivial und primitiv wirkt?