Metaphysik, Seele, Geist und Körper
18.08.2009 um 13:03@RaChXa
So jetzt stelle ich einfach mal eine andere Sichtweise in den Raum.
Phänomenales Bewusstsein können wir mit subjektivem Bewusstsein also nicht erklären.
Verstehe diese Aussage nicht.
Ich werde jetzt mal versuchen ein "spekulatives" Abbild unseres Gehirns
zu erstellen.
Gehen wir davon aus, dass unser Körper der Sinnesaparat unseres Gehirnes IST
Und vermeiden wir die "Vorstellung" dass das Gehirn nur ein wichtiger Teil unseres Körpers ist.
Nehmen wir mal an, dass alle Zellen unseres Seins aus nur einer einzigen, respektive zwei
Zellen hervorgegangen sind.
Also musste jede neue Zelle zwei Informationen (reduziert beschrieben) erlernen
1. die Erbinformation (Programmcode) und 2. die Information der Rahmenbedingung, welche als äußere Einflüsse auf die Zelle einwirken und somit auch deren Wachstum und Replikation steuern.
Nur daraus kann ein vollständiger Organismus heranwachsen.
Und wenn man jetzt mal überlegt, so könnte man gut und gerne daraus ableiten
dass es ohne Phänomenalbewusstsein = Reizempfindung, kein höheres Leben überhaupt geben....kann
Unabhängig davon ob wir den statische Projektionen unseres holografischen
Identifikationsbewusstseins oder den dynamischen und sich damit ständig verändernden Außen-bewegungsmuster und Reizen, die wir uns ohnehin nur unscharf bewusst machen können -
eine wichtigere oder unwichtigere Bedeutung beimessen.
Wir sind also gar nicht berechtigt ( Logik-Gesetz) und auch nicht in der Lage Bewusstseinsverknüpfungen welche dynamisch ablaufen, mit statischen Modellen = Identifikationsbewusstsein - zu erfassen und zuzuordnen.
Und deshalb schlage ich mal vor, das wir aus ethischer Sicht, die Qualia Qualia sein lassen und damit davon ausgehen, dass das Phänomenalbewusstsein so etwas wie die
Uressenz des Lebens IST, für deren Verständnis unser Eitelkeitsbewusstsein
schlichtweg zu wenig ausgereift ist. :D
So jetzt stelle ich einfach mal eine andere Sichtweise in den Raum.
Phänomenales Bewusstsein können wir mit subjektivem Bewusstsein also nicht erklären.
Verstehe diese Aussage nicht.
Ich werde jetzt mal versuchen ein "spekulatives" Abbild unseres Gehirns
zu erstellen.
Gehen wir davon aus, dass unser Körper der Sinnesaparat unseres Gehirnes IST
Und vermeiden wir die "Vorstellung" dass das Gehirn nur ein wichtiger Teil unseres Körpers ist.
Nehmen wir mal an, dass alle Zellen unseres Seins aus nur einer einzigen, respektive zwei
Zellen hervorgegangen sind.
Also musste jede neue Zelle zwei Informationen (reduziert beschrieben) erlernen
1. die Erbinformation (Programmcode) und 2. die Information der Rahmenbedingung, welche als äußere Einflüsse auf die Zelle einwirken und somit auch deren Wachstum und Replikation steuern.
Nur daraus kann ein vollständiger Organismus heranwachsen.
Und wenn man jetzt mal überlegt, so könnte man gut und gerne daraus ableiten
dass es ohne Phänomenalbewusstsein = Reizempfindung, kein höheres Leben überhaupt geben....kann
Unabhängig davon ob wir den statische Projektionen unseres holografischen
Identifikationsbewusstseins oder den dynamischen und sich damit ständig verändernden Außen-bewegungsmuster und Reizen, die wir uns ohnehin nur unscharf bewusst machen können -
eine wichtigere oder unwichtigere Bedeutung beimessen.
Wir sind also gar nicht berechtigt ( Logik-Gesetz) und auch nicht in der Lage Bewusstseinsverknüpfungen welche dynamisch ablaufen, mit statischen Modellen = Identifikationsbewusstsein - zu erfassen und zuzuordnen.
Und deshalb schlage ich mal vor, das wir aus ethischer Sicht, die Qualia Qualia sein lassen und damit davon ausgehen, dass das Phänomenalbewusstsein so etwas wie die
Uressenz des Lebens IST, für deren Verständnis unser Eitelkeitsbewusstsein
schlichtweg zu wenig ausgereift ist. :D