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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
vaf ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 08:14
@snafu


Du biegst dir den Sinn zurecht.

"5,17 Meint nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. 5,19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel."

Das Gesetz ist die Tora und z.B. 5,19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst ....


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vaf ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 08:18
@snafu

"Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet; und wenn er findet,......."


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 08:42
@snafu

Dank sei dir...

Ja, ich weiß was du meinst. Soviel ich weiß gehörte Jesu zur Sekte der Essener. Ich hab ja auch einen großen Bogen gespannt, aber mal sehen was noch kommt



Nun wart ich noch auf bekchris, hat mir Antwort versprochen, keine Sorge ;) @vaf


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 09:31
@Malajka

Nein, da täuscht Du dich. Jesus kam nicht aus Essen. :)

Im Ernst:
Der wahre Jesus war bestimmt nicht Mitglied einer bestimmten Sekte.

Es kann aber sein, dass die, welche die Jesus-Geschichte schrieben, Paulus und Co., von den Essenern waren.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 09:33
@Fidaii

Bist du sicher, ich hab das in einer Doku über Jesu gesehen *grübel, grübel*


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 09:35
@Malajka

Sicher bin ich mir nicht, welcher Gruppe sie angehörten.

Aber ich bin mir so gut wie sicher, dass Paulus und Co. die Ersten waren, welche die Jesus-Mystik schufen.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 16:52
@Malajka


<<< @snafu

Dank sei dir...

Ja, ich weiß was du meinst. Soviel ich weiß gehörte Jesu zur Sekte der Essener. Ich hab ja auch einen großen Bogen gespannt, aber mal sehen was noch kommt
>>>


Nach meinem biblischen Wissen hatte Jesus keinen Kontakt zu den Essenern. ER war Gottes Sohn und hatte einen Auftrag von seinem Vater zu erfüllen – die Menschen mit IHM durch seinen Sühnetod zu versöhnen.



<<< Nun wart ich noch auf bekchris, hat mir Antwort versprochen, keine Sorge @vaf >>>


Kannst Du mir mitteilen, wo ich Dir und was ich versprochen habe ?


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 16:55
@vaf

@bekchris


<<< "Jesus sagt, "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.".


Wie passt "Zahn um Zahn" und "Liebe deine Feinde" zusammen, wo doch derjenige der "Zahn um Zahn" tut und lehrt, groß heißen wird im Reich der Himmel?"
>>>


Die Pharisäer versuchten das ganze Gesetz zu erfüllen, scheiterten aber immer wieder daran, weil dies keinem Menschen möglich ist.

So ähnlich versuchen die Muslime das Gesetz Mohammeds / Allahs zu erfüllen und scheitern genau so, denn kein Mensch ist ohne Sünde. Eine Sünde aber reicht vor Gott zur Verdammnis.


Es gilt zu erkennen, dass Jesus gekommen ist, das Gesetz Moses als Einziger zu erfüllen. Er brachte dies fertig, weil er nicht nur Mensch, sondern auch Gottes Sohn war. IHN zeugte kein Mann, sondern der HEILIGE GEIST in Maria.



Jesus sagt nach Matthäus 5

17: Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.


Jesus hat das Gesetz erfüllt und allen, die an IHN glauben, schenkt er die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt (nicht aus Werken, sondern aus Glauben) .


Paulus beschreibt das so in 2. Korinther 5

19: Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

20: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.

21: Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.



Durch die Gnade Jesu können wir mit Gott versöhnt werden und bekommen eine persönliche Beziehung zu Gott. Gott will diese persönliche Beziehung zu uns Menschen, die durch den Sündenfall Adam zerstört wurde.


Paulus erklärt in Römer 5 folgendermaßen:

15: Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.

((( „gestorben sind“ heißt, von Gott geistlich getrennt = gestorben. Gottes Gnade „widerfährt allen, die an Jesu Sühnetat glauben. )))


16: Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.

17: Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum.

18: Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen.

19: Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.



20: Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf dass die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden,

21: Auf dass, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern Herrn.




Ich gebe zu, dass dies etwas schwierig ist, zu verstehen, doch dies kann man im Glauben annehmen und erleben, dass Jesus unsere Schuld getragen und Gott uns dadurch angenommen hat. Unser Verstand will sagen, dass dies doch unmöglich ist, doch unser „Herz“ kann es erfahren.



Jesus sagte, dass man erkennen kann, dass er Gottes Lehre vertritt, sondern die seines Vaters und dass man es ausprobieren kann (Johannes 7, 16-17).


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vaf ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 17:32
@bekchris


"Jesus sagt, "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.".

Wie passt "Zahn um Zahn" und "Liebe deine Feinde" zusammen, wo doch derjenige der "Zahn um Zahn" tut und lehrt, groß heißen wird im Reich der Himmel?"


Ich erwarte vom Christentum eine korrekte und gültige Antwort.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 17:34
5,19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 17:59
@bekchris

Es tut mir sehr leid, ich hab dich wohl falsch verstanden...

Bitte nicht böse sein, daß wollt ich nicht...


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 18:19
@Fidaii

Es waren vor Jesu, somit auch vor Paulus und Co schon Prediger am Werk, welche Jesu Gedankengut verkündeten, wobei war es dann überhaupt jesu Gedankengut, wenn er es übernommen hat?

Ich hab schon so viele Dokus gesehen, Berichte gelesen wie den nun (der Spiegel ist meiner Ansicht nach nicht unseriös, auch wenn er nicht mehr das ist, was er mal war) das ich sehr am zweifeln bin....


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7810016.html


Meine Frage ist somit also nicht zu beantworten, denn es herrscht offensichtlich auch noch großes Unwissen zu dem Thema. Schade...

Zumindest nach dem Vergleich aller Infos die ich habe, muß Jesu mit den Essenern sehr viel zu tun gehabt haben. Johannes der Täufer war ja auch einer und er wurde von ihm erkannt und getauft. Offensichtlich sind die neuen Erkenntnisse auch noch nicht geklärt, zu allen durchgedrungen und haben sich im Gedankengut manifestiert.

Was nun den Vergleich NT mit der Bahai Religion als die Weiterfolge des Islam, so wie Nt, nach AT angeht, wird es noch verwirrender.



Ich bin jedoch noch immer überzeugt, daß alle diese monotheistischen Religionen von einer abstammen und sich irgendwann auch zusammenführen lassen. Die Lehre des Baha'u'llah wäre da eben einfach mal ein Versuch wert...


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 19:52
@vaf
Jesus verlangte doch von uns dass wir andere so behandeln wie wir behandelt werden wollen.
Wenn wir von Gott Vergebung für unsere Sünden erhoffen, sollten wir diese Gnade auch an unsere Mitmenschen weitergeben.
Nach dem Masse ihr richtet werdet ihr gerichtet werden. Wenn Du Zahn um Zahn vergeltest, dann wird auch Dir Zahn um Zahn vergolten von Gott.
Von was erhoffen wir uns Vergebung? Ja, vom Gesetz. Weil ohne Gesetz , keine Sünde. Wenn das Gesetz keine Gültigkeit mehr hat, so hat auch die Vergebung, sprich die Gnade, keinen Wert mehr.
Verstehste,wie's gemeint ist?


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 20:31
Ah noch was ^^
Das Gesetz von Zahn um Zahn hat insofern auch heute noch eine Bedeutung, da es als Anstand gilt, für den verursachten Schaden aufzukommen. Dann einfach zu sagen, ne sorry, ich bin Christ meine Schuld ist vergeben, was interessiert mich Dein Schaden?, wäre ja wohl schon etwas dreist ;)
Klar kommt man für den Schaden auf, man sollte niemandem etwas Schuldig bleiben(ausser dass man ihn liebt), ausser jeniger sagt von sich aus, es sei Dir vergeben, lass mal stecken.
Und auch hier ist das Nächstenliebe Gesetz eingeflochten. Denn wenn man eine Schuld begleicht, dann tut man das was man auch gern von anderen hätte, die bei uns in der Schuld stehn...und wenn man eine Schuld vergibt, ebenso.
Darum heisst es: Wer den Nächsten liebt, erfüllt das Gesetz.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 20:46
@Glünggi

Jesus sagt, das Gesetz, also auch "Zahn um Zahn" hat nach wie vor Gültigkeit, genauso wie es in der Tora steht und er sagt sogar, "wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel."

Das Problem was hier besteht, es lässt sich in einer Dimension nicht lösen, deshalb nur der Versuch es irgendwie zu krümmen.

"Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet; und wenn er findet,......."

Wer die Aussage versucht in sein Weltbild zu (ver)zerren, der hört auf zu suchen.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 21:03
@vaf
Hier zur Veranschaulichung nochmal das Zahnarztgesetz:
23. Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du ihn ersetzen; Seele um Seele,
24. Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
25. Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.
Wo hab ich das in meinen Ausführungen verzerrt?
Es steht auch nicht, dass wenn sich einer weigert, den Schaden zu ersetzen, dass man ihn sich holen soll. Sondern dass man für den entstandenen Schaden, den man verursacht hat, aufkommen soll.
Wenn man sich das holt was einem zusteht, weil der andere laut Gesetz sollte, ja dann kommen wir in den Bereich der Verzerrung.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.07.2010 um 21:14
21,12 Wer einen Menschen [so] schlägt, daß er stirbt, muß getötet werden. 21,13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat es seiner Hand widerfahren lassen, dann werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll. 21,14 Doch wenn jemand an seinem Nächsten vermessen handelt, indem er ihn hinterlistig umbringt - von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen, damit er stirbt. 21,15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, muß getötet werden.

21,16 Wer einen Menschen raubt, sei es, daß er ihn verkauft, sei es, daß er in seiner Gewalt gefunden wird, [der] muß getötet werden.

21,17 Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, muß getötet werden.

21,18 Wenn Männer [miteinander] streiten und einer den andern mit einem Stein oder mit einer Hacke schlägt, so daß er [zwar] nicht stirbt, aber bettlägerig wird: 21,19 falls er aufsteht und draußen an seinem Stab umhergeht, soll der Schläger straffrei bleiben. Nur muß er ihn für [die Zeit] seines Daheimsitzens entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

21,20 Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stock schlägt, so daß er ihm unter der Hand stirbt, muß er gerächt werden. 21,21 Nur falls er einen Tag oder zwei Tage [am Leben] bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld.

21,22 Wenn Männer sich raufen und [dabei] eine schwangere Frau stoßen, so daß ihr die Leibesfrucht abgeht, aber kein [weiterer] Schaden entsteht, so muß dem Schuldigen eine Geldbuße auferlegt werden, je nachdem, [wieviel] ihm der Eheherr der Frau auferlegt, und er soll nach dem Ermessen von Schiedsrichtern geben. 21,23 Falls aber ein [weiterer] Schaden entsteht, so sollst du geben Leben um Leben, 21,24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 21,25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.


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12.07.2010 um 21:15
21,15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, muß getötet werden.


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12.07.2010 um 21:16
so sollst du geben Leben um Leben


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12.07.2010 um 21:20
5,19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.


und trotzdem "Liebe deine Feinde", wie passt das?


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