Ist der Glaube Satan?
14.02.2009 um 19:29Interessanter Gedanke, ich hab mir jetzt aber vorerst nur mal den Eingangspost durchgelesen. Den Rest hol ich noch nach ;)
Zuerst stellt sich mir die Frage, wie definiere ich denn Glauben? Nun, ein Gegenstück davon würde ich als Wissen bezeichnen, obwohl das eine das andere nicht ausschließen muss.
Wissen ist für mich vorwiegend das, was Gegenwärtig wahrnehmbar ist. Daß meine Finger die Tasten berühren, ich abwechselnd auf die Tastatur und den Bildschirm schaue etc.
Eigentlich alles, was ich unbestreitbar und gegenwärtig wahrnehme ist das reine Wissen. Gehe ich aus dem Haus, kann ich nur noch Glauben, daß drinnen mein Computer steht. Und solange ich hier sitze, kann ich auch nur glauben, daß mein Auto vor der Türe steht. Auch wenn ich es eben erst dort abgestellt habe. Das ist für mich quasi das Wissen um Dinge, die mich umgeben.
Dann ist da noch die Mathematik oder andere Wissenschaftliche Felder, die sich damit beschäftigen Gesetzmäßigkeiten in Beziehung zu den Dingen aufzuzeigen und zu beschreiben. Hier basiert das Wissen nur noch als Folge von dem was man beobachtet hat, ist also schon ein bisschen Glaube mit drinnen. Aber ich würde das erstmal das Wissen um Beziehungen beschreiben.
Demnach würde ich jetzt einfach sagen, Wissen ist Gegenwärtig, wogegen Glaube sich auf die Vergangenheit und Zukunft bezieht. Abschließend stellt sich mir die Frage, worin genau der Unterschied zwischen Glaube und Wahrscheinlichkeit besteht.
Aber mehr schreib ich jetzt nichtmehr dazu ohne meine Pflicht des Nachlesens erfüllt zu haben ;)
Zuerst stellt sich mir die Frage, wie definiere ich denn Glauben? Nun, ein Gegenstück davon würde ich als Wissen bezeichnen, obwohl das eine das andere nicht ausschließen muss.
Wissen ist für mich vorwiegend das, was Gegenwärtig wahrnehmbar ist. Daß meine Finger die Tasten berühren, ich abwechselnd auf die Tastatur und den Bildschirm schaue etc.
Eigentlich alles, was ich unbestreitbar und gegenwärtig wahrnehme ist das reine Wissen. Gehe ich aus dem Haus, kann ich nur noch Glauben, daß drinnen mein Computer steht. Und solange ich hier sitze, kann ich auch nur glauben, daß mein Auto vor der Türe steht. Auch wenn ich es eben erst dort abgestellt habe. Das ist für mich quasi das Wissen um Dinge, die mich umgeben.
Dann ist da noch die Mathematik oder andere Wissenschaftliche Felder, die sich damit beschäftigen Gesetzmäßigkeiten in Beziehung zu den Dingen aufzuzeigen und zu beschreiben. Hier basiert das Wissen nur noch als Folge von dem was man beobachtet hat, ist also schon ein bisschen Glaube mit drinnen. Aber ich würde das erstmal das Wissen um Beziehungen beschreiben.
Demnach würde ich jetzt einfach sagen, Wissen ist Gegenwärtig, wogegen Glaube sich auf die Vergangenheit und Zukunft bezieht. Abschließend stellt sich mir die Frage, worin genau der Unterschied zwischen Glaube und Wahrscheinlichkeit besteht.
Aber mehr schreib ich jetzt nichtmehr dazu ohne meine Pflicht des Nachlesens erfüllt zu haben ;)