Ist der Glaube Satan?
13.02.2009 um 21:02@rockandroll
@rockandroll
Du überspringst immer noch das hier, navi --->
“also schreiten wir weiter...“
Nein, Deine Aufzählung kann immer noch nicht in Verbindung mit den genannten Punkten in Übereinstimmung gebracht werden, gerade wenn man sich wieder einmal den IST- Zustand global gesehen vergegenwärtigt. ~^
Also, wie bringst Du nun diese drei Dinge in den Zusammenhang von irgendwas konstruktives, was flächendeckend –damit ist gemeint familiär, regional, national, übernational, global- und jetzt wichtig ---> Nachhaltigkeit, d.h über Generationen hinweg und dies alles aus dem Glauben heraus, an dem man sich höchst erfreuen könnte..?!?
“Da hat der Glaube eher eine sekundäre Rolle“
Mit was willst Du eine solche Behauptung denn begründen, welche Stichhaltig ist? Wenn man gerade bedenkt, wie wichtig die Gesinnung eines Volkes für einen geplanten Krieg- Einsatzes wichtig ist, wie beim Irak das amerikanische Volk den Präsidenten unterstützen im Kampf gegen den Terror usf.
“Wieder Falsch.
Was wieder falsch navi, was soll denn bitteschön vorher schon falsch gewesen sein, wenn nicht Deine Unterschiebungen..?
“Denn wenn es früher Konflikte gegeben hat, dann eben um Jagtterritorien oder die bessere/fettere Beute. Also wieder primär um Besitz.“
Nein, es gibt ebenso Indizien, die gerade die Kooperation zwischen verschiedenen Menschen und Gruppen aufzeigen, in der die gleichen Werkzeuge gebraucht wurden, zusammen Tiere jagten, dieselben Bestattungsrituale, keine kriegerische Auseinandersetzung usf.
Der Besitz in dem Sinne, ist eher ca. 4'500 Jahre alt, an einem Punkt als der Wechsel vom Mond- zum Sonnenkalender sich vollzog, da änderte auch die Kosmologie, vom öffentlichen Zugang des allgemeinen Wissens, zur Kontrolle und damit auch Einschränkung des Zuganges.
Der Erfolg und das Gelingen eines solchen Unterfangens, kann mit Hilfe von Autoritätsgläubigkeit vieler Gesellschaftsmitglieder am ehesten erreicht werden, die so eine Struktur aufrecht erhielten und persönlich auch Verluste in Kauf nimmt für das Gesamte, die Nation, den Staat usf., respektive, dass wurde/wird ja sogar von jedem Einzelnen klar auch so gefordert, also abverlangt und dies bereits von aller Anfang an, ob es jetzt dann einem gerade wirklich passt oder nicht und die Besitzverhältnisse änderte sich drastisch, was vorher für alle gleichermassen zur Verfügung stand, so änderten die Besitzverhältnisse auf eine kleine Anzahl, während die Mehrzahl sich einschränkte, um der Kontrolle zu dienen… ~^
In einem solchen Gebilde können dann schon mal eben die eigene IST- Position, abweichen von dem was eigentlich sein SOLLte. Dieses sein SOLLte, wird natürlich ebenso in einer Gemeinschaft getragen von einem gemeinsamen Glauben, Ideologie oder gemeinsame Werte, an denen man sich orientiert und das Staatsgebilde dann auch, kontrolliert, delegiert und Ausführungsorgane betreibt.
Um die Menschen für eine Idee zu bewegen, indem sie sie dann auch unterstützen und allenfalls selbst verzichten (z.B. wenn eine Mutter ihren 18 jähriger Sohn im Irak verliert, weil er da erschossen wurde), stellt sich bei Betrachtung im Nachhinein meistens fest, dass der Entscheid auf einem Glauben basierte, dessen Wahrheitsgehalt dann noch nachweislich falsch ist, dann wird es heikel.
Darum kann ebenso geschehen:
“Der Glaube hilft zwar dabei die geblideten Glaubensverbände gegeneinander aufzustacheln, aber primär geht es IMMER um Hab und Gut.“
Nein, manchmal kann auch ein Fanatismus irgendwelcher Art, ob jetzt religiös oder sonst ideel, dieser Glaube daran sich verlieren und einen Angriffskrieg ausführen, obwohl Hab und Gut, nicht im Geringsten, in irgendwelcher tatsächlichen Bedrohung ausgesetzt wäre. ~^
@rockandroll
Du überspringst immer noch das hier, navi --->
“also schreiten wir weiter...“
Nein, Deine Aufzählung kann immer noch nicht in Verbindung mit den genannten Punkten in Übereinstimmung gebracht werden, gerade wenn man sich wieder einmal den IST- Zustand global gesehen vergegenwärtigt. ~^
Also, wie bringst Du nun diese drei Dinge in den Zusammenhang von irgendwas konstruktives, was flächendeckend –damit ist gemeint familiär, regional, national, übernational, global- und jetzt wichtig ---> Nachhaltigkeit, d.h über Generationen hinweg und dies alles aus dem Glauben heraus, an dem man sich höchst erfreuen könnte..?!?
“Da hat der Glaube eher eine sekundäre Rolle“
Mit was willst Du eine solche Behauptung denn begründen, welche Stichhaltig ist? Wenn man gerade bedenkt, wie wichtig die Gesinnung eines Volkes für einen geplanten Krieg- Einsatzes wichtig ist, wie beim Irak das amerikanische Volk den Präsidenten unterstützen im Kampf gegen den Terror usf.
“Wieder Falsch.
Was wieder falsch navi, was soll denn bitteschön vorher schon falsch gewesen sein, wenn nicht Deine Unterschiebungen..?
“Denn wenn es früher Konflikte gegeben hat, dann eben um Jagtterritorien oder die bessere/fettere Beute. Also wieder primär um Besitz.“
Nein, es gibt ebenso Indizien, die gerade die Kooperation zwischen verschiedenen Menschen und Gruppen aufzeigen, in der die gleichen Werkzeuge gebraucht wurden, zusammen Tiere jagten, dieselben Bestattungsrituale, keine kriegerische Auseinandersetzung usf.
Der Besitz in dem Sinne, ist eher ca. 4'500 Jahre alt, an einem Punkt als der Wechsel vom Mond- zum Sonnenkalender sich vollzog, da änderte auch die Kosmologie, vom öffentlichen Zugang des allgemeinen Wissens, zur Kontrolle und damit auch Einschränkung des Zuganges.
Der Erfolg und das Gelingen eines solchen Unterfangens, kann mit Hilfe von Autoritätsgläubigkeit vieler Gesellschaftsmitglieder am ehesten erreicht werden, die so eine Struktur aufrecht erhielten und persönlich auch Verluste in Kauf nimmt für das Gesamte, die Nation, den Staat usf., respektive, dass wurde/wird ja sogar von jedem Einzelnen klar auch so gefordert, also abverlangt und dies bereits von aller Anfang an, ob es jetzt dann einem gerade wirklich passt oder nicht und die Besitzverhältnisse änderte sich drastisch, was vorher für alle gleichermassen zur Verfügung stand, so änderten die Besitzverhältnisse auf eine kleine Anzahl, während die Mehrzahl sich einschränkte, um der Kontrolle zu dienen… ~^
In einem solchen Gebilde können dann schon mal eben die eigene IST- Position, abweichen von dem was eigentlich sein SOLLte. Dieses sein SOLLte, wird natürlich ebenso in einer Gemeinschaft getragen von einem gemeinsamen Glauben, Ideologie oder gemeinsame Werte, an denen man sich orientiert und das Staatsgebilde dann auch, kontrolliert, delegiert und Ausführungsorgane betreibt.
Um die Menschen für eine Idee zu bewegen, indem sie sie dann auch unterstützen und allenfalls selbst verzichten (z.B. wenn eine Mutter ihren 18 jähriger Sohn im Irak verliert, weil er da erschossen wurde), stellt sich bei Betrachtung im Nachhinein meistens fest, dass der Entscheid auf einem Glauben basierte, dessen Wahrheitsgehalt dann noch nachweislich falsch ist, dann wird es heikel.
Darum kann ebenso geschehen:
“Der Glaube hilft zwar dabei die geblideten Glaubensverbände gegeneinander aufzustacheln, aber primär geht es IMMER um Hab und Gut.“
Nein, manchmal kann auch ein Fanatismus irgendwelcher Art, ob jetzt religiös oder sonst ideel, dieser Glaube daran sich verlieren und einen Angriffskrieg ausführen, obwohl Hab und Gut, nicht im Geringsten, in irgendwelcher tatsächlichen Bedrohung ausgesetzt wäre. ~^