Auch Atheisten glauben an Gott?
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18.03.2009 um 18:57@Samnang
@sacrum_lux
@sacrum_lux
sacrum_lux schrieb:zuerst war gott da, dann die philosophie und dann die wissenschaften,
also ist gott sogesehen die wurzel unserer jetztigen wissenschaften,
nur ignorieren sehr sehr viele das oder wollen es gar nicht wahr haben.
Samnang schrieb:sie werden lernen, ich denke DU weißt esAuf die Idee, das ihr vielleicht Unrecht haben könntet, kommt ihr gar nicht, hmm?
Auch Atheisten glauben an Gott?
18.03.2009 um 19:03Auch Atheisten glauben an Gott?
18.03.2009 um 19:06Samnang schrieb:die Möglichkeit besteht immer So oder so*Dann verstehe ich nicht, was "sie lernen werden... Das es "vielleicht" einen Gott gibt? Ich denke, das wissen "sie" bereits.
Auch Atheisten glauben an Gott?
18.03.2009 um 19:37@Holzer2.0
sorry , es war mehr ein Zwiegespräch , in dem Falle. mit sacrum
ich hatte nur angedeutet auf deine Frage, daß ICH es durchaus für Möglich halte,(unrecht zu haben) es aber nicht glaube. Das ist mein persönlicher Erfahrungswert.
Natürlich kann man im Unrecht sein, ich habe ja die Weißheit nicht gepachtet.
sorry , es war mehr ein Zwiegespräch , in dem Falle. mit sacrum
ich hatte nur angedeutet auf deine Frage, daß ICH es durchaus für Möglich halte,(unrecht zu haben) es aber nicht glaube. Das ist mein persönlicher Erfahrungswert.
Natürlich kann man im Unrecht sein, ich habe ja die Weißheit nicht gepachtet.
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20.03.2009 um 13:16Auch Atheisten glauben an Gott?
20.03.2009 um 18:07sacrum_lux schrieb:jeder hat seinen eigenen glauben, sonst wäre es doch langweilig oder?[sarkasmus]Der gute alte Herr Hitler hatte auch seinen ganz eigenen Glauben. Es war eine sehr unterhaltsame Geschichte, die der liebe Adi geschrieben hat. Kein Jude musste sich langweilen.[/sarkasmus]
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21.04.2009 um 09:54Nein, Atheisten glauben natürlich nicht an Gott. Das sagt der Begriff "Atheist" ja schon. Allerdings kann das Aufwachsen in einer christlich geprägten Gesellschaft sicher gewisse Moralvorstellungen des Christentums ins Unterbewusstsein "einprogrammieren". So wie ein Black-Metal-Fan, der seiner Freundin das Fremdgehen vorwirft ...
Im übrigen kann man sich auch wundern, daß selbst gestandene Atheisten es als völlig selbstverständlich ansehen, daß Jesus Christus tatsächlich existiert hat. Ich persönlich weiß es nicht. Nur weil es in irgend'nem Buch steht, glaub ich es noch nicht. Schwer zu sagen, was vor 2000 Jahren war, oder nicht war ...
Im übrigen kann man sich auch wundern, daß selbst gestandene Atheisten es als völlig selbstverständlich ansehen, daß Jesus Christus tatsächlich existiert hat. Ich persönlich weiß es nicht. Nur weil es in irgend'nem Buch steht, glaub ich es noch nicht. Schwer zu sagen, was vor 2000 Jahren war, oder nicht war ...
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25.04.2009 um 18:12@x-ray-2
aber im endeffekt glauben sowohl die gläubigen sowie auch die ungläubigen an gott, weil beide an das materielle, also die teilchen und die gegenstände wie auch an das jetzt und hier glauben und das materielle entstand aus dem nix, und was ist das nix?
tja, diese frage haben sich schon plato und andere philosofen gefragt mit der antwort das doch ales was da ist von gott bewirkt wird oder wie kannst du dir erklären das sich mehrere teilchen und atome zusammen fügen um ausgerechnet ein element zu formen?
natürlich versucht die wissenschaft das immer wieder zu erklären und stellt dem entsprechend formeln auf die auch nachvollziehbar sind, aber im endeffekt kann die physik nur erklären wie es passiert, aber nicht warum, und das warum ist die grosse frage, nicht das wie.
x-ray-2 schrieb am 21.04.2009:Schwer zu sagen, was vor 2000 Jahren war, oder nicht war ...und das ist der punkt. gab es jesus, mohammed und budha wirklich oder sind es nur erfindungen um den menschen etwas zu geben damit sie etwas haben um daran festzuhalten? oder wurden diese dinge nur erfunden um den menschen von seiner wirklichen natur abzulenken um ihn besser unter kontrolle zu halten?
aber im endeffekt glauben sowohl die gläubigen sowie auch die ungläubigen an gott, weil beide an das materielle, also die teilchen und die gegenstände wie auch an das jetzt und hier glauben und das materielle entstand aus dem nix, und was ist das nix?
tja, diese frage haben sich schon plato und andere philosofen gefragt mit der antwort das doch ales was da ist von gott bewirkt wird oder wie kannst du dir erklären das sich mehrere teilchen und atome zusammen fügen um ausgerechnet ein element zu formen?
natürlich versucht die wissenschaft das immer wieder zu erklären und stellt dem entsprechend formeln auf die auch nachvollziehbar sind, aber im endeffekt kann die physik nur erklären wie es passiert, aber nicht warum, und das warum ist die grosse frage, nicht das wie.
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27.04.2009 um 10:24@sacrum_lux
Anzunehmen, dass alle "im Endeffekt" an Gott glauben gefällt mir, allerdings nur in so fern, dass es jede Religion überflüssig machen würde ;)
Der Punkt ist eigentlich der, dass die Antwort:"Gott war es!" die Dinge nicht leichter macht. Wenn wir Menschen etwas nicht verstehen und etwas kompliziertes mit Gott erklären, machen wir etwas - in meinen Augen - dummes, wenn wir als Erklärung etwas noch komplizierteres -eben Gott - setzen und glauben damit etwas erklärt zu haben ^^
Weder die Physik noch irgendeine andere Wissenschaft ist angetreten um die "Warum-Frage" zu klären. Es ging darum, die Welt erklären zu können. Die Naturphänomene beschreibbar und erklärbar zu machen. Und die Frage ist - nach wie vor - "WIE passiert dies oder das"
Die Warum-Fragen werden von der Wissenschaft nicht in dem Sinne einer Begründung -für unser Leben, das Schicksal, woher, wohin etc. - berührt.
In kurz Form, Atheisten glauben nicht an Gott. Ansonsten verbindet sie aber auch nichts. Es gibt kein "Positivum" (gibt es das Wort? :D), das "sie" verbindet, also auch keine Grundlage eines "gemeinsamen" Glaubens oder ähnlichem. Lediglich die gemeinsame Grundannahme, dass es weder für die Erklärung von Welt noch für das persönliche "Seelenheil" notwendig ist, Gott als eine Grundannahme zu nehmen.
Gruß
sacrum_lux schrieb:aber im endeffekt glauben sowohl die gläubigen sowie auch die ungläubigen an gottWer sagt das? Atheismus sagt es doch schon vom Namen her. Gott ist eine "Formel" der Menschen, um das große WARUM für ihr eigenes kleines Leben aushalten zu können. Ohne "Gott" wird das WARUM nicht kleiner und das eigene kleine Leben nicht bedeutender.
Anzunehmen, dass alle "im Endeffekt" an Gott glauben gefällt mir, allerdings nur in so fern, dass es jede Religion überflüssig machen würde ;)
sacrum_lux schrieb:...von gott bewirkt wird oder wie kannst du dir erklären das sich mehrere teilchen und atome zusammen fügen um ausgerechnet ein element zu formen?Die Erklärungen, die gefunden wurden, sind hinreichend, nachvollziehbar und logisch. Die Erklärungen sind zwar nicht unbedingt leicht, aber dennoch elegant. Und es wird nicht "geglaubt", dass man alles erklärt habe.
Der Punkt ist eigentlich der, dass die Antwort:"Gott war es!" die Dinge nicht leichter macht. Wenn wir Menschen etwas nicht verstehen und etwas kompliziertes mit Gott erklären, machen wir etwas - in meinen Augen - dummes, wenn wir als Erklärung etwas noch komplizierteres -eben Gott - setzen und glauben damit etwas erklärt zu haben ^^
sacrum_lux schrieb:...aber im endeffekt kann die physik nur erklären wie es passiert, aber nicht warum, und das warum ist die grosse frage, nicht das wie.Wieso kann die Physik "nur erklären wie es passiert"? Also wieso dieses "nur"? Mehr will die Physik doch auch gar nicht ^^
Weder die Physik noch irgendeine andere Wissenschaft ist angetreten um die "Warum-Frage" zu klären. Es ging darum, die Welt erklären zu können. Die Naturphänomene beschreibbar und erklärbar zu machen. Und die Frage ist - nach wie vor - "WIE passiert dies oder das"
Die Warum-Fragen werden von der Wissenschaft nicht in dem Sinne einer Begründung -für unser Leben, das Schicksal, woher, wohin etc. - berührt.
In kurz Form, Atheisten glauben nicht an Gott. Ansonsten verbindet sie aber auch nichts. Es gibt kein "Positivum" (gibt es das Wort? :D), das "sie" verbindet, also auch keine Grundlage eines "gemeinsamen" Glaubens oder ähnlichem. Lediglich die gemeinsame Grundannahme, dass es weder für die Erklärung von Welt noch für das persönliche "Seelenheil" notwendig ist, Gott als eine Grundannahme zu nehmen.
Gruß
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27.04.2009 um 10:35Wenn gesagt wurde, viele nehmen "ihr" Christentum mehr unbewußt auf, da es erzieherische Einflüsse gab, die bereits sehr früh zu wirken begannen, stelle ich mir durchaus die Frage, wie sich diese Auswirkungen hinsichtlich eines Atheismus darstellen. Wäre interessant zu wissen, da es Atheismus auch nicht erst seit gestern gibt, ob ein atheistisches Elternhaus, daß ebenfalls unbewußt Einfluß zu nehmen in der Lage ist, zu gewissen gewollten oder ungewollten Resultaten führt, oder ob da immer nur die Freiheit im Vordergrund steht, oder ob sie sich diesbzgl. nur so nennt?
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27.04.2009 um 19:34Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus.
Doch auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Max Planck
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29.04.2009 um 00:45@Lacanianer
nun, deine argumente sprechen wirklich für sich und sind einleuchtend ;)
aber wie ich schon mal erwähnt hatte hier im thread ist Gott so beschrieben wie das Zitat von Max Planck das @Chapa erwähnte, was meiner meinung nach mir aussagt der nährboden der wissenschaft oder noch besser ausgedrückt die wurzel, wir wollen ja nicht vergessen das die Gottfrage, also das warum von den philosoph angeregt zur wissenschaft geführt um für das funktionieren und das verstehen des hier und jetzt, das um uns herum sowie der natur und ihrer gesetze, sich entwickelt hat.
Also jetzt frage ich mal wer oder was gott ist?
Das was ist für mich eigentlich mehr oder weniger unser universum. nun kommt wieder die frage wie entstand das universum? woher kam das alles und wohin geht es, also wie wird es sich entwickeln? wo liegt das ziel? das weiss keiner, ich glaub das kann auch so leicht keiner sagen, auch nicht mal die religionen mit ihren armageddon-stories. nun die frage woher kam das ist interessanter weil man eigentlich in unserem universum welches auf zahlen aufgebaut ist alles, zurückrechnen kann soweit man die richtige formel zur hand hat. die wissenschaft sagt jetzt, das universum war in seinen anfängen eine dichte masse nur aus hellium und wasserstoffen, wenn ich mich jetzt nicht irren sollte, dann gab es einen knall aus dem nix und seit dem existiert und expandiert unser universum. frage jetzt, woher kammen diese dichte masse und dieser knall her?
hm...aus dem nix wohl kaum oder? die wissenschaft gibt dieser frage jedoch den namen nichts was für mich sehr verständlich ist, den diese frage zu beantworten wäre die gottfrage zu beantworten, wäre jetzt vielleicht ein gedanke oder nicht?
um ehrlich zu sein ist für mich die gottfrage nicht mit der frage des ursprungs welches nur die frage nach dem wie aber nicht nach dem warum zu beantworten. ich persönlich weiss nicht wie alles entstand und warum aber ich kann eigentlich nur in soweit die frage nach dem warum in sofern für mich selbst beantworten indem ich dieser frage nicht wie die wissenschaft dem unerklärlichen den namen nichts gibt, sondern als antwort gott mit dem vermerk das gott nicht eine person in diesem falle ist wie es die religionen es so verkaufen wollen sondern dieses komplexe universum.
Aber gehen wir mal von der Gott-als Person-Theorie aus und fragen uns wer gott ist? Ist es ein jemand der das alles um uns herum entworfen und angefertigt hat um sich mal einen spass zu gönnen? vielleicht ist er ja nur ein programmierer der in einem rechner so eine art matrix-system, also unser universum, das aufgebaut ist auf gesetzen=formeln, die unaufhörlich jede bewegung jedes kleinen microteilchen in zusammenhang mit seiner umgebung, d.h die bewegungen der anderen teilchen mit einbegriffen, bis hin zu seinem zukünftigen werdegang berechnet und das schon seit angebinn wie es die wissenschaft zurückgerechnet hat, das sind mal eben 13,7 milliarden jahre und mal kurz bemerkt, man redet von jungen jahren.
tja, wir kommen nicht weit mit den ganzen fragen, weil wir nicht mal wissen was hinter dem mond los ist und wollen schon erklären das die gottfrage eigentlich nicht existieren darf aber vergessen das wir dem unerklärlichen doch einen nichtssagenden namen wie das nichts besserstellen wollen als den namen gott? das wäre genauso wie als würde man sagen: ab heute heisst mais reis, ade reis. aber wir dürfen trotzdem nicht vergessen das wir in der modernen wissenschaft leben oder? dank ihr haben wir so viele antworten bekommen welche wieder zichtausende fragen mit sich bringt aber keine wirklich einen weiterbringt zu der frage warum und diese fragestellung einfach nach der eigentlichen suche nach dem sinn, welches wieder fast gleichzusetzen wie gott ist, strebt.
der sinn nach dem leben wirft die frage nach gott in die welt und somit nach dem warum. den sinn für das alles was war, ist und noch kommen wird kann eigentlich die wissenschaft für mich nicht beantworten in dem sie das funktionieren der dinge versucht zu erklären und die frage nach dem sinn immer auslässt und sehr vielmenschen im dunkeln lässt, bewusst oder unbewust, gewollt oder ungewollt, von den medien zu den religionen bis hin zu den einzelnen menschen, die diese frage und somit nach dem warum vergessen wollen...
...ich glaube die meisten menschen haben eine grosse angst dabei vielleicht doch gott anzutreffen...
nun, deine argumente sprechen wirklich für sich und sind einleuchtend ;)
aber wie ich schon mal erwähnt hatte hier im thread ist Gott so beschrieben wie das Zitat von Max Planck das @Chapa erwähnte, was meiner meinung nach mir aussagt der nährboden der wissenschaft oder noch besser ausgedrückt die wurzel, wir wollen ja nicht vergessen das die Gottfrage, also das warum von den philosoph angeregt zur wissenschaft geführt um für das funktionieren und das verstehen des hier und jetzt, das um uns herum sowie der natur und ihrer gesetze, sich entwickelt hat.
Also jetzt frage ich mal wer oder was gott ist?
Das was ist für mich eigentlich mehr oder weniger unser universum. nun kommt wieder die frage wie entstand das universum? woher kam das alles und wohin geht es, also wie wird es sich entwickeln? wo liegt das ziel? das weiss keiner, ich glaub das kann auch so leicht keiner sagen, auch nicht mal die religionen mit ihren armageddon-stories. nun die frage woher kam das ist interessanter weil man eigentlich in unserem universum welches auf zahlen aufgebaut ist alles, zurückrechnen kann soweit man die richtige formel zur hand hat. die wissenschaft sagt jetzt, das universum war in seinen anfängen eine dichte masse nur aus hellium und wasserstoffen, wenn ich mich jetzt nicht irren sollte, dann gab es einen knall aus dem nix und seit dem existiert und expandiert unser universum. frage jetzt, woher kammen diese dichte masse und dieser knall her?
hm...aus dem nix wohl kaum oder? die wissenschaft gibt dieser frage jedoch den namen nichts was für mich sehr verständlich ist, den diese frage zu beantworten wäre die gottfrage zu beantworten, wäre jetzt vielleicht ein gedanke oder nicht?
um ehrlich zu sein ist für mich die gottfrage nicht mit der frage des ursprungs welches nur die frage nach dem wie aber nicht nach dem warum zu beantworten. ich persönlich weiss nicht wie alles entstand und warum aber ich kann eigentlich nur in soweit die frage nach dem warum in sofern für mich selbst beantworten indem ich dieser frage nicht wie die wissenschaft dem unerklärlichen den namen nichts gibt, sondern als antwort gott mit dem vermerk das gott nicht eine person in diesem falle ist wie es die religionen es so verkaufen wollen sondern dieses komplexe universum.
Aber gehen wir mal von der Gott-als Person-Theorie aus und fragen uns wer gott ist? Ist es ein jemand der das alles um uns herum entworfen und angefertigt hat um sich mal einen spass zu gönnen? vielleicht ist er ja nur ein programmierer der in einem rechner so eine art matrix-system, also unser universum, das aufgebaut ist auf gesetzen=formeln, die unaufhörlich jede bewegung jedes kleinen microteilchen in zusammenhang mit seiner umgebung, d.h die bewegungen der anderen teilchen mit einbegriffen, bis hin zu seinem zukünftigen werdegang berechnet und das schon seit angebinn wie es die wissenschaft zurückgerechnet hat, das sind mal eben 13,7 milliarden jahre und mal kurz bemerkt, man redet von jungen jahren.
tja, wir kommen nicht weit mit den ganzen fragen, weil wir nicht mal wissen was hinter dem mond los ist und wollen schon erklären das die gottfrage eigentlich nicht existieren darf aber vergessen das wir dem unerklärlichen doch einen nichtssagenden namen wie das nichts besserstellen wollen als den namen gott? das wäre genauso wie als würde man sagen: ab heute heisst mais reis, ade reis. aber wir dürfen trotzdem nicht vergessen das wir in der modernen wissenschaft leben oder? dank ihr haben wir so viele antworten bekommen welche wieder zichtausende fragen mit sich bringt aber keine wirklich einen weiterbringt zu der frage warum und diese fragestellung einfach nach der eigentlichen suche nach dem sinn, welches wieder fast gleichzusetzen wie gott ist, strebt.
der sinn nach dem leben wirft die frage nach gott in die welt und somit nach dem warum. den sinn für das alles was war, ist und noch kommen wird kann eigentlich die wissenschaft für mich nicht beantworten in dem sie das funktionieren der dinge versucht zu erklären und die frage nach dem sinn immer auslässt und sehr vielmenschen im dunkeln lässt, bewusst oder unbewust, gewollt oder ungewollt, von den medien zu den religionen bis hin zu den einzelnen menschen, die diese frage und somit nach dem warum vergessen wollen...
...ich glaube die meisten menschen haben eine grosse angst dabei vielleicht doch gott anzutreffen...
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29.04.2009 um 01:42@Chapa
Imho stammt der Satz von Heisenberg.
@sacrum_lux
Alle Achtung, das ist mal unleserlich. Wie wäre es mit lesbaren Sätzen? Es würde schon helfen wenn du vor dem schreiben nachdenkst und nicht runterschreibst was dir gerade so durch den Kopf geht.
Warum muss hinter allem ein Sinn stecken? Ist es so furchteinflößend anzunehmen es gäbe keinen verborgenen Sinn?
Die Menschen, die Angst davor haben Gott zu treffen, haben das aus einem triftigen Grund. Allerlei Glaubenssysteme haben ihnen zeitlebens eingeimpft, dass die Abkehr von Gott ewige Verdammnis bedeutet. So etwas sitzt tief.
Imho stammt der Satz von Heisenberg.
@sacrum_lux
Alle Achtung, das ist mal unleserlich. Wie wäre es mit lesbaren Sätzen? Es würde schon helfen wenn du vor dem schreiben nachdenkst und nicht runterschreibst was dir gerade so durch den Kopf geht.
Warum muss hinter allem ein Sinn stecken? Ist es so furchteinflößend anzunehmen es gäbe keinen verborgenen Sinn?
Die Menschen, die Angst davor haben Gott zu treffen, haben das aus einem triftigen Grund. Allerlei Glaubenssysteme haben ihnen zeitlebens eingeimpft, dass die Abkehr von Gott ewige Verdammnis bedeutet. So etwas sitzt tief.
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29.04.2009 um 10:12@PetersKekse
unleserlich weil du kein bock hast den text zu lesen oder unleserlich weil du nicht verstehst wohin diese fragerei führt? oder gefällt dir der text nicht weil am ende doch gott und somit doch das warum also der sinn gesucht wird?
aber mit diesem absatz von dir:
nun auf jeden fall die menschen die vor gott angst haben wie du es meinst haben in wirklichkeit nicht vor gott angst, sondern das man ihre fehler und ihr negatives dummes handeln sowie verhalten ihnen zeigt, so das sie sich am ende schämmen müssen, aber davor wollen sie alle weglaufen und nach deinem text zu urteilen sitzt diese angst auch bei dir. oder ist es vielleicht doch das am ende ein gott vor dir ist und dich für dein verhalten, nicht das abkommen von gott sondern deine dummheiten bestrafen wird?
Nun aber wenn du den religion absolute treue schwörst und jedes wort so nimmst wie es dir die prediger verkaufen wollen, dann bist du schon in der ewigen verdammnis, weil du nicht mehr nach deinem eigenen freien willen handelst sondern deren spielzeug geworden bist.in jedem der heiligen bücher ist mindestens ein satz wo genau beschrieben wird das du deinen eigenen willen hastund dich nicht lenken lassen sollst. du hast deinen eigenen kopf und mit dem bisschen grips darin müsstest du auch eigentständig wissen was gut und was schlecht ist und brauchst keine päpste, imams oder rabbis die dir dein leben nach ihren persönlichen vorstellungen gestützt von der religion, dir vorschreiben.
Gott sowie der sinn des lebens sind wie ich sehe auch angsteinflössend für viele weil damit ihre ganze anschauung sowie lebensweise bedroht sein könnte, aber willst du wissen was das eigentliche problem an der sache ist? nicht das gott existiert sondern viele denken dann die religionen würden die oberhand gewinnen. aber das wirkliche ding ist, sie haben so lange macht bis man sich von ihnen abwendet und anfängt fragen zu stellen und eigenwillig zu handeln und ihnen die worte nicht wie hönig von den fingern ableckt.
Die Sinnfrage ist wie die frage nach dem grossen kosmischen plan, wofür das alles?
Und diese frage weckt die neugierde...
unleserlich weil du kein bock hast den text zu lesen oder unleserlich weil du nicht verstehst wohin diese fragerei führt? oder gefällt dir der text nicht weil am ende doch gott und somit doch das warum also der sinn gesucht wird?
aber mit diesem absatz von dir:
PetersKekse schrieb:Die Menschen, die Angst davor haben Gott zu treffen, haben das aus einem triftigen Grund. Allerlei Glaubenssysteme haben ihnen zeitlebens eingeimpft, dass die Abkehr von Gott ewige Verdammnis bedeutet. So etwas sitzt tief.hast du mir eigentlich schon meine frage oben beantwortet aber vielleicht willst du mir doch noch eine andere geben?
nun auf jeden fall die menschen die vor gott angst haben wie du es meinst haben in wirklichkeit nicht vor gott angst, sondern das man ihre fehler und ihr negatives dummes handeln sowie verhalten ihnen zeigt, so das sie sich am ende schämmen müssen, aber davor wollen sie alle weglaufen und nach deinem text zu urteilen sitzt diese angst auch bei dir. oder ist es vielleicht doch das am ende ein gott vor dir ist und dich für dein verhalten, nicht das abkommen von gott sondern deine dummheiten bestrafen wird?
Nun aber wenn du den religion absolute treue schwörst und jedes wort so nimmst wie es dir die prediger verkaufen wollen, dann bist du schon in der ewigen verdammnis, weil du nicht mehr nach deinem eigenen freien willen handelst sondern deren spielzeug geworden bist.in jedem der heiligen bücher ist mindestens ein satz wo genau beschrieben wird das du deinen eigenen willen hastund dich nicht lenken lassen sollst. du hast deinen eigenen kopf und mit dem bisschen grips darin müsstest du auch eigentständig wissen was gut und was schlecht ist und brauchst keine päpste, imams oder rabbis die dir dein leben nach ihren persönlichen vorstellungen gestützt von der religion, dir vorschreiben.
Gott sowie der sinn des lebens sind wie ich sehe auch angsteinflössend für viele weil damit ihre ganze anschauung sowie lebensweise bedroht sein könnte, aber willst du wissen was das eigentliche problem an der sache ist? nicht das gott existiert sondern viele denken dann die religionen würden die oberhand gewinnen. aber das wirkliche ding ist, sie haben so lange macht bis man sich von ihnen abwendet und anfängt fragen zu stellen und eigenwillig zu handeln und ihnen die worte nicht wie hönig von den fingern ableckt.
Die Sinnfrage ist wie die frage nach dem grossen kosmischen plan, wofür das alles?
Und diese frage weckt die neugierde...
Auch Atheisten glauben an Gott?
04.05.2009 um 21:28Ohne mir alle Beiträge durchgelesen zu haben (sorry, sind einfach zu viele) geb ich jetzt mal meinen Senf dazu.
Also ich selbst bezeichne mich nicht als Atheistin, da ich nicht an nichts glaube, glaube aber auch an keine Art von Gott. Eher an die Natur und ihre Macht. So nach dem indianerkult und sowas.
Ich würde sagen man muss sich nicht darüber streiten ob es Gott gibt oder nicht, denn keiner kann es beweisen oder wiederlegen, schon desswegen weil ja auch niemand Gott definieren kann. Wie gesagt ich selber glaube nicht daran aus verschiedensten Gründen aber es gibt eben auch Menschen, die an Gott glauben und denen dieser Glaube hilft. Sie klammern sich eben an ihren Glauben fest falls etwas schlimmes passiert und es ist doch auch tröstend, wenn man denken kann, dass schlimme Dinge aus einem sinnvollen Grund passieren.
Das ist meine Meinung dazu.
LG
Nightwolf
Also ich selbst bezeichne mich nicht als Atheistin, da ich nicht an nichts glaube, glaube aber auch an keine Art von Gott. Eher an die Natur und ihre Macht. So nach dem indianerkult und sowas.
Ich würde sagen man muss sich nicht darüber streiten ob es Gott gibt oder nicht, denn keiner kann es beweisen oder wiederlegen, schon desswegen weil ja auch niemand Gott definieren kann. Wie gesagt ich selber glaube nicht daran aus verschiedensten Gründen aber es gibt eben auch Menschen, die an Gott glauben und denen dieser Glaube hilft. Sie klammern sich eben an ihren Glauben fest falls etwas schlimmes passiert und es ist doch auch tröstend, wenn man denken kann, dass schlimme Dinge aus einem sinnvollen Grund passieren.
Das ist meine Meinung dazu.
LG
Nightwolf
Auch Atheisten glauben an Gott?
27.12.2009 um 15:21Es ist genauso verständlich als auch sinnlos nach dem "warum" zu fragen...
Wenn wir an viele Ereignisse denken, dann treffen manchmal viele Zufälle gehäuft aufeinander. Das nennen viele auch Wunder, Gottest Wille, usw. ...
Aber wen man sich ein wenig mit Warscheinlichkeitsberechnungen beschäftigt (und sei es damit, wie warscheinlich es ist, dass man eine bestimmte Zahl einge male hintereinander wirft), der wird einsehen müssen, dass alles rein durch Zufälle entstanden sein kann...
Die Natur ist schön, deshalb ist ein Plan dahinter?
Hm... Ich denke eher, wir finden sie schön, weil's die Natur ist und wir uns mit ihr verbunden fühlen. Außerdem sind die Formen effizient.
Bla, bla und bla...
Gott entstand meiner Meinung nach aus dem Willen der Menschen nach ihm bzw. ihnen...
Wenn da jemand hintendran ist, dann könnte er einem ja auch helfen, oder?
Das nimmt die Angst.
Es gibt so viel Leid in der Welt.
Entweder sieht Gott nicht hin oder es ist ihm egal.
Vllt. ist er nur Jemand, der sich an unserem Leben aufgeilt oder was weiß ich.
Vllt. war er da und ist weg.
Eines ist jedoch sicher: Selbst wenn es ihn gibt, dann wird er uns nicht erhören.
Da halte ich die Naturgötter für warscheinlicher, die eine Art Energie ist (elektr.magn., o. ä.), dass man alst "gott" sieht und, dass vll, wirklich beeinflussbar ist...
Wie auch immer:
Ich bin Atheist. Ich glaube nicht, dass es einen Gott oder mehrere Götter gibt.
Ich halte es für warscheinlicher, dass es eine Art "Macht" (wie in Star Trek) gibt, auch wenn sie uns jetzt nicht übernatürlich macht. Sie könnte jedoch beeinflussbar sein.
Und Atheisten habe meist größere Moralvorstellungen, weil sie ihre Taten nicht mit einem Gott oder sonstiges über ihnen rechtfertigen können.
Sie rechtfertigen es ausschließlich vor sich selbst. Man kann sich nicht vor der Verantwortung drücken.
Man weiß genau, dass die Dinge endgültig sind und die Taten nicht mit der "Himmerlfahrt" vergessen werden...
Zitat von german-bash.org:
"Religionskriege sind auch kämpfe zwischen Menschen in denen es darum geht, wer den besseren imaginären Freund hat!"
Wenn wir an viele Ereignisse denken, dann treffen manchmal viele Zufälle gehäuft aufeinander. Das nennen viele auch Wunder, Gottest Wille, usw. ...
Aber wen man sich ein wenig mit Warscheinlichkeitsberechnungen beschäftigt (und sei es damit, wie warscheinlich es ist, dass man eine bestimmte Zahl einge male hintereinander wirft), der wird einsehen müssen, dass alles rein durch Zufälle entstanden sein kann...
Die Natur ist schön, deshalb ist ein Plan dahinter?
Hm... Ich denke eher, wir finden sie schön, weil's die Natur ist und wir uns mit ihr verbunden fühlen. Außerdem sind die Formen effizient.
Bla, bla und bla...
Gott entstand meiner Meinung nach aus dem Willen der Menschen nach ihm bzw. ihnen...
Wenn da jemand hintendran ist, dann könnte er einem ja auch helfen, oder?
Das nimmt die Angst.
Es gibt so viel Leid in der Welt.
Entweder sieht Gott nicht hin oder es ist ihm egal.
Vllt. ist er nur Jemand, der sich an unserem Leben aufgeilt oder was weiß ich.
Vllt. war er da und ist weg.
Eines ist jedoch sicher: Selbst wenn es ihn gibt, dann wird er uns nicht erhören.
Da halte ich die Naturgötter für warscheinlicher, die eine Art Energie ist (elektr.magn., o. ä.), dass man alst "gott" sieht und, dass vll, wirklich beeinflussbar ist...
Wie auch immer:
Ich bin Atheist. Ich glaube nicht, dass es einen Gott oder mehrere Götter gibt.
Ich halte es für warscheinlicher, dass es eine Art "Macht" (wie in Star Trek) gibt, auch wenn sie uns jetzt nicht übernatürlich macht. Sie könnte jedoch beeinflussbar sein.
Und Atheisten habe meist größere Moralvorstellungen, weil sie ihre Taten nicht mit einem Gott oder sonstiges über ihnen rechtfertigen können.
Sie rechtfertigen es ausschließlich vor sich selbst. Man kann sich nicht vor der Verantwortung drücken.
Man weiß genau, dass die Dinge endgültig sind und die Taten nicht mit der "Himmerlfahrt" vergessen werden...
Zitat von german-bash.org:
"Religionskriege sind auch kämpfe zwischen Menschen in denen es darum geht, wer den besseren imaginären Freund hat!"
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27.12.2009 um 15:41Atheisten glauben nicht......
deshalb glauben sie auch nicht an Gott.
Immer wenn mir im Leben recht angenehme Menschen begegnet sind, mit denen ich eine Weile gemeinsam den Lebensweg gegangen bin, dann waren es meist solche Menschen,
welche nicht besonderes stolz darauf waren, was sie glauben oder nicht glauben.
Umgekehrt sind mir natürlich auch Menschen begegnet, denen es wichtiger war
mit ihrem Glauben recht zu haben, was natürlich voraussetze, dass alles was jenseits
ihrer Glaubenswahrheit existierte, entweder wertlos oder zumindest falsch war.
Man kann sich gut vorstellen, dass es nicht besonderes leicht ist, mit solchen Egoisten und Ignoranten von Gottes Gnaden ein längeres Stück gemeinsamen Lebensweges zu gehen.
Zumindest ab dem Augenblick, wo man merkt, dass die gar nicht mehr wissen wollen
was sie da tun.
deshalb glauben sie auch nicht an Gott.
Immer wenn mir im Leben recht angenehme Menschen begegnet sind, mit denen ich eine Weile gemeinsam den Lebensweg gegangen bin, dann waren es meist solche Menschen,
welche nicht besonderes stolz darauf waren, was sie glauben oder nicht glauben.
Umgekehrt sind mir natürlich auch Menschen begegnet, denen es wichtiger war
mit ihrem Glauben recht zu haben, was natürlich voraussetze, dass alles was jenseits
ihrer Glaubenswahrheit existierte, entweder wertlos oder zumindest falsch war.
Man kann sich gut vorstellen, dass es nicht besonderes leicht ist, mit solchen Egoisten und Ignoranten von Gottes Gnaden ein längeres Stück gemeinsamen Lebensweges zu gehen.
Zumindest ab dem Augenblick, wo man merkt, dass die gar nicht mehr wissen wollen
was sie da tun.
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27.12.2009 um 15:51Atheisten sind davon überzeugt,dass keine Gottheit existiert.
Auch Atheisten glauben an Gott?
27.12.2009 um 16:01In gewisser Hinsicht glauben Atheisten auch, denn sie sind ja davon überzeugt, dass es keinen Gott gibt. Diese Überzeugung beruht aber nicht auf Wissen, sondern dem Glauben daran. Sie glauben also an die Nicht-Existenz Gottes, im Gegensatz zu Agnostikern.
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