benihispeed schrieb:So weit sind wir gar nicht auseinander, denn Gott war natürlich schon vorher da.
Es gibt ja auch gar nichts ausser Gott, der nur seine Form verändert.
Naja
@benihispeed so kurz gehalten würde ich das nicht ausdrücken wollen,
vonwegen Gott würde nur seine Form ändern. Denn da ja Das Erste Hervorkommen Das Wort Gottes selbst Ist, Dieses aber (da es ja ausgesprochen ist) für Allezeit Geltung hat,
wirst du es mit deiner Erklärung nicht einfach ändern können
;)Was also an Gott oder am Willen Gottes möchtest du geändert haben
oder bist du überhaupt im Stande etwas daran zu ändern?
@benihispeed Wie du siehst, sind wir doch noch ein Stück weit auseinander, auch wenn uns Beiden klar ist, dass der Schöpfer schon vor der Schöpfung existiert haben muss. Aber sehe halt ich, dass man Gottes Wort nicht verändern kann und dass sich am Wort Gottes nichts ändern wird. Was aber sein kann, das ist, dass Es falsch ausgelegt wird.
benihispeed schrieb:Ich frage mich nur wo du das sogenannte Böse verortest, wenn nicht im Menschen selber, den nur ein vermeintlich unabhängiges Bewusstsein kann sich gegen seine eigene Entwicklung stemmen.
Das ist eigentlich ein dumme Frage - Sorry
:( - in dieser Hinsicht, dass es (wie du beschreibst) im Menschen vorhanden ist. Denn da ja der Mensch nicht schon immer ist und da alles im Menschen von irgendwo sein muss, muss auch das Böse im Menschen schon gewesen sein. Jedoch war GottseiDank! auch Das Gute
:)Sieh es doch einfach mal so, wie ich es unlängst erklärte, dass Adam leblos war (Finsternis) und ihm daraufhin Leben eingehaucht wurde. Verstehst du das?
benihispeed schrieb:Nach meiner Meinung kann in Gott nichts Böses existieren, ausser es kommt vom einzigen relativ unabhängigen Wesen dem Menschen selber und das auch nur nach Masstäben der Menschen.
Da ja Gott Das Leben Ist, und da im Leben tatsächlich Böses vorhanden ist,
scheiden sich in dieser Auslegung wohl die Geister.
Kennst du den Ausdruck:"Durch die Hölle gehen"?
Hierzu versuche ich dir nur noch zu erklären, dass man tot nicht durch die Hölle gehen kann.
Also ist dieses "Durch die Hölle gehen" im Leben.
Und der Maßstab ist eigentlich ganz einfach: Nächstenliebe.
DyersEve schrieb:Nie im Leben würde ich mir Helene Fischer geben.
Echt nich?
:D @DyersEvejowi39 schrieb:Nicht nur ich habe den Gott des AT + NT persönlich erkannt.
Aber es wird wohl wenig einbringen, darüber zu diskutieren.
Doch doch
@jowi39 Du sollst hier darüber diskutieren
;) Schön, dass du da bist
:)Also Jahweh und 'Der Himmlische Vater' sind meiner Auffassung nach Ein und Derselbe.
Jahweh Ist 'Der Ich Bin' - also das Bewußtsein - Vater
Christus Ist 'Emmanuel' (Gott mit uns) - also Das Wort Gottes - Sohn
Heiliger Geist Ist Geist Gottes - Geist
benihispeed schrieb:Jeder versuch ins Ziel zu treffen, ist schon daneben.
Dann wäre jeder Weg umsonst
@benihispeedLibertin schrieb:Innerhalb der Bibelforschung wird ja darüber diskutiert, daß die älteren Teile der Bibel, in denen auch noch andere Götter ihre Erwähnung finden, die Hinterlassenschaften einer frühen henotheistischen Form der JWHW-Verehrung sein könnten.
Diese polytheistische Sonderform ist jedenfalls auch in ägyptischen, römischen und hinduistischen Religionen nicht ganz unbekannt.
Jep
@Libertin Das führt dann zur großen Hure Babylon
:}Was meinst du, warum Abraham aus Sumer fortgeführt wurde
und was meinst du, warum das Gottesvolk aus Ägypten fortgeführt wurde
- weil es da so toll ist und da nach Gottes Willen alles richtig ist?
Bishamon schrieb:1. Gebot im AT: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
Hört sich für mich an, als würde es andere geben.
Sicherlich gibt es andere Götter - in der falschen Annahme
@Bishamon Deshalb erklärt Das Wort Gottes ja, dass es Götzen sind und dass die Bildnisse anzubeten nichts bringt, weil das keine Götter sind, sondern nur eingebildete Verblendungen oder halt einfach gesagt, Aberglaube.
Richtet man sich nach Dem Wahren Wort Gottes, dann wird schnell klar, dass nur Dieses das Alpha und Omega des Lebens sein kann und dass nur Dieses Wissenswertes für das Leben vermitteln kann (bezieht man sich jetzt nur auf die Götter-Anspielungen in der Bibel). Also verstehe man das Gebot Gottes als Empfehlung dafür, um vom falschen Weg abzukommen - so nach dem Motte: Willst du ein gutes Leben führen, dann solltest du auf mich hören
;)