Guter Gott - Böser Gott
16.07.2009 um 16:47So viel ich weiß, sagt uns das Alte Testament: Als Adam und Eva erschaffen waren, genügte es ihnen nicht, sich damit zufrieden zu geben, dass sie "erschaffen" wurden, - nein, sie wollten ERKENNTNIS: Dazu gibt es viele Symbole, wie z.B. die "verführerische Schlange", der Apfel, welcher zum Genuss und zum Wissen verlockte...
WIR ALLE sind noch IMMER ADAM und EVA. Wir wollten und wir wollen es wissen. Und dieser Wissensdurst, welchen wir nicht stillen können, verlieh´ uns unser Bewußtsein, unseren Drang zur Weiterentwicklung, machte uns überheblich und stürzte uns letztendlich immer wieder in das Verderbnis, weil wir "Gott und uns selbst" in unserer Vorstellung nicht (er)fassen können. Stattdessen sind wir uns darüber "bewußt" geworden, dass wir ENTSCHEIDEN können. (Oder dürfen, je nach Philosophie) Wir dürfen annehmen, dass diese DUALITÄT (Gott vs. Satan) vermutlich existiert, seit sich "das Universum" erschaffen hat. Und dies egal, - ob wir an eine Urknall-, Evolutions- oder Schöpfungstheroie glauben wollen.
Ursachenforschung und unterschiedliche "Entstehungstheorien" sind EINES, was WIR aus unserer Erkenntnis machen, ein ANDERES.
Es gibt niemanden zu verurteilen, es gilt - und das gerade HEUTE: Worin kanalisieren wir unsere positiven und prospektiven Denkweisen?? Gibt es diese Vernetzung des "guten und des bösen" auf der Metaebene?
Und WIE können wir unserem NEGATIVISMUS entsagen und auf ein GUTES, KOLLEKTIVES GANZES setzen. Was wollen WIR in und an uns selber verändern?, - respektive: IST die "globale Katastrophe" abwendbar bzw. und/ oder veränderbar?
Und wo beginnt IHR im täglichen Leben????
Ich lasse mich in der "Rückschau" gerne bereichern und belehren, es fehlen mir gemeinsame Ansätze für eine "sinnerfüllte Vorschau".
sunson.
WIR ALLE sind noch IMMER ADAM und EVA. Wir wollten und wir wollen es wissen. Und dieser Wissensdurst, welchen wir nicht stillen können, verlieh´ uns unser Bewußtsein, unseren Drang zur Weiterentwicklung, machte uns überheblich und stürzte uns letztendlich immer wieder in das Verderbnis, weil wir "Gott und uns selbst" in unserer Vorstellung nicht (er)fassen können. Stattdessen sind wir uns darüber "bewußt" geworden, dass wir ENTSCHEIDEN können. (Oder dürfen, je nach Philosophie) Wir dürfen annehmen, dass diese DUALITÄT (Gott vs. Satan) vermutlich existiert, seit sich "das Universum" erschaffen hat. Und dies egal, - ob wir an eine Urknall-, Evolutions- oder Schöpfungstheroie glauben wollen.
Ursachenforschung und unterschiedliche "Entstehungstheorien" sind EINES, was WIR aus unserer Erkenntnis machen, ein ANDERES.
Es gibt niemanden zu verurteilen, es gilt - und das gerade HEUTE: Worin kanalisieren wir unsere positiven und prospektiven Denkweisen?? Gibt es diese Vernetzung des "guten und des bösen" auf der Metaebene?
Und WIE können wir unserem NEGATIVISMUS entsagen und auf ein GUTES, KOLLEKTIVES GANZES setzen. Was wollen WIR in und an uns selber verändern?, - respektive: IST die "globale Katastrophe" abwendbar bzw. und/ oder veränderbar?
Und wo beginnt IHR im täglichen Leben????
Ich lasse mich in der "Rückschau" gerne bereichern und belehren, es fehlen mir gemeinsame Ansätze für eine "sinnerfüllte Vorschau".
sunson.