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Panentheismus - Advaita
30.07.2008 um 16:03ich versteh dich schon. ja die gefühle sind enorm wichtig und uns allen gegeben, letztendlcih genauso wie die hand voll erfahrungen, die sich immer wieder in neuen kleidern präsentieren.
doch wie weit bringen uns gefühle, ohne das nötige und immer tiefer werdende bewusstsein?
es gibt den punkt, da man von seinen gefühlen beherrscht wird, doch irgendwann kann man selbst herr über seine gefühle werden. man kann sich vom leben leben lassen, opfer sein, oder beginnen das leben bewusst und mitgestalltend zu leben und zu erschaffen, als "täter".
viele werden aus heiterem himmel von geschehnissen getroffen, andere widerrum erschafen sich bewusst geschehnisse, da sich ihrer entscheidungen bewusst werden, die zu den umständen führte.
die gefühle sind schon wichtig und auch die verzweiflung oder depression kann einen solchen fortschritt für uns bedeuten, einen solchen bewusstseinssprung, dass selbst sie eine heilige und heilende rolle einnehmen können.
wo wär ich ohne sie und ohne die sehnsucht, die daraus entstanden ist. langsam wandelt sich das gefühl der sehnsucht in ein vertrautes lieben des jetztigen und geborgensein in den dingen, die hier und jetzt sind. das annehmen und bejahen des jetztigen lebens, denn es ist das einzigste, das war, ist und sein wird.
die gefühle sind eine sache, die das leben unter den menschen so schön macht.
und uns vielleicht auch immer wieder dazu bringt und dieses leben hier auszusuchen.
doch wie weit bringen uns gefühle, ohne das nötige und immer tiefer werdende bewusstsein?
es gibt den punkt, da man von seinen gefühlen beherrscht wird, doch irgendwann kann man selbst herr über seine gefühle werden. man kann sich vom leben leben lassen, opfer sein, oder beginnen das leben bewusst und mitgestalltend zu leben und zu erschaffen, als "täter".
viele werden aus heiterem himmel von geschehnissen getroffen, andere widerrum erschafen sich bewusst geschehnisse, da sich ihrer entscheidungen bewusst werden, die zu den umständen führte.
die gefühle sind schon wichtig und auch die verzweiflung oder depression kann einen solchen fortschritt für uns bedeuten, einen solchen bewusstseinssprung, dass selbst sie eine heilige und heilende rolle einnehmen können.
wo wär ich ohne sie und ohne die sehnsucht, die daraus entstanden ist. langsam wandelt sich das gefühl der sehnsucht in ein vertrautes lieben des jetztigen und geborgensein in den dingen, die hier und jetzt sind. das annehmen und bejahen des jetztigen lebens, denn es ist das einzigste, das war, ist und sein wird.
die gefühle sind eine sache, die das leben unter den menschen so schön macht.
und uns vielleicht auch immer wieder dazu bringt und dieses leben hier auszusuchen.