Seid ihr (noch) am suchen, oder seid ihr schon am Ziel?

@ Pege eine Antwort gleicht nicht einer Lösung und selbst eine Lösung fußt auf Annahme weswegen beides einer Vermutung gleicht. Ich gebe dir ein Beispiel für beides, ok?

Wenn mich jemand fragt, was ich gerade trinke, und ich ihm entgegne es sei Wein, dann ist dies eine Antwort nicht wahr? Ich respondiere schließlich auf seine Frage. Allerdings trinke ich nicht Wein, sondern Wasser - ich habe gelogen, eine falsche Antwort gegeben, aber eine Antwort : ).

Kommen wir mal auf die Lösungen zu sprechen. Falls mir jemand sagt es entspräche der Wirklichkeit, dass die Gravitationskräfte die Dinge auf unserem Planeten nicht schweben, sondern nach unten fallen lässt, so ist dies auch eine Vermutung, da wir alle beispielsweise nur in einem bewusst wahrgenommenem Traum frei agieren könnten, ohne Kenntnis von der Vergangenheit, die vor dem Träumen liegt, zu besitzen. In der tatsächlichen Wirklichkeit, an welche wir uns nicht erinnern können, wäre es möglich, dass auf Planeten wie unserem gar keine Gravitationskraft existiert. Was machen wir nun?

Aineas, ist ein Ausgebildeter schon vollkommen in seiner Arbeit und was machen wir als andauernt diese Frage zu beantworten, und jenes zu beschreiben. Im Sinne des Humanismus sind wohl Anfeindungen genau so dienlich, wie eine Beschimpfung im selben Kontext zu vermitteln. Hoffnung ist im übrigen eine Illusion die entsteht wenn man nicht Handeln will.

Jene Speissen wurden eben getestet und für nicht Sachdienlich gehalten, denn es wird eben im Leben gegangen von der Schulkarrier bis zum Berufsleben, wenn man sich nicht von Anfang an dahinter klemmt. Jenes muss gar nicht auf Spirutelle weisse gesehen werden, und falsch verstanden werden, wenn man seine Scheuklappen eben mal abnimmt und um zwei Ecken denkt, wenn man eines liest, welches vieles beschreibt.

Wenn du weiteres Nennen könntest dann mach es, oder bedarf es einem geheimen Gespräch um jenes zu vernehmen?

Die Speissen die man nicht gefordert hat, muss man wohl essen wenn man hunger hat, denn auf den Tisch kommt das was man essen muss, sonst ist mit der Freundlichkeit der Mutter schluss!

Ich würde sagen, es existiert kein Ziel...

Jetzt hab ich eins im Visir, und das lautet Terminierung von Gladiatoren! Die Lebensverneinend ihr Gewehr zücken, senke dein Schwert und führe es zurück an den Platz wo es stand, oder Du wirst von meiner Glut verbrannt!

Weisheit und schlauheit brauch ich nicht,das schöne!!^^ sehe es mehr praktisch und geradlinig,einfach nur leben-ein unding,eine zumutung;)?? was nützt es wenn einer schon mal von drüben was gesehen hat,hatte da auch schon mal was,aber die halten sich-wie soll ich sagen-immer sehr bedeckt..zu schleierhaft,oder gerade extra?whocares...und wieder steh ich im regen und muß mir überlegen wie ichs drehn soll,if somebody knows what i mean?

Nope Sweetheart, kannst es nochmal ausführlicher und in korrekter Form schreiben?
Btw. ich stammt damals von drüben, nannte man ostzone, wissen wohl auch warum sie sich bedeckt halten, interessiert keinen. :)

@ Ramthar

1. Hast du meine Metapher falsch interpretiert. Sie besagt, dass Patros eine Frage gestellt hat, was den Wunsch nach einer guten Antwort impliziert. Um festzustellen, ob eine gute Antwort geliefert wurde, muss sie diskutiert/geprüft/gekostet werden. Ich wollte darauf hinweisen, dass es ratsam ist, erst eine aufgetischte Speise/Antwort zu prüfen/kosten und dann erst die nächste herbei zu holen
2. Wir sprechen hier über die Suche (nach was auch immer) und sollten deswegen festlegen, wessen diese Suche gilt, bevor wir uns auf irgendetwas fixieren, was im Endeffekt keine Verbindung zur Fragestellung aufweist. Wir haben über die Suche gesprochen ... nicht direkt über die Suche nach Gott oder dem was uns nach dem Tod erwartet. Ich meine mich zu erinnern, dass ich vorhin auf die allgemeine Suche eingegangen bin und mich nicht festlegte, sondern nur auf die menschliche Beschaffenheit hinwies. Da ich nicht alle Beiträge lesen konnte, bin ich mir nicht sicher, ob schon Kritik dazu geäußert wurde.
3. Über Definitionen der Begriffe wie Hoffnung lässt sich streiten, doch bin ich mir nicht sicher, ob dies innerhalb der Diskussion über die Suche angebracht ist.
4. Die Existenz einer göttlichen Präsenz und ihre Beschaffenheit sind wichtige Themen, jedoch möchte ich im Sinne des 3. Punktes an dieser Stelle nicht darauf eingehen, weil wir hier etwas anderes besprechen und die Überlegungen zu solchen Fragen hier nicht passend sind.

Nein,jenseits.

Paragraph eins Absatz 1,
möglicherweisse wollte ich das, damit Du weiter zu Worte kommst.
Absatz 2,
Und den anderen es erklärst
Absatz 3,
eine gute Antwort ist wohl keine vollkommene Antwort für die alle Etwas dazu beitragen müssen um diese zu erreichen.
Parapgrah zwei absatz 1,
eine Suche ist vielerlei Defintion und die Suche definiert sich ueber alles,
welches sogar schon in philosophischer Weisse von einigen geaeussert wurde.
Absatz 2,
bringt jenes uns auch nicht weiter
Absatz 3,
Bedarf es nicht immer Kritik, da man die Optionen nutzen kann und die Sichtweisse als Kritik einsetzen kann. Jedoch impliziert meistens diese Suche jene Suchen die als Untergruppe fungieren müssen.
Paragraph drei absatz 1,
Definitionen sind immer Angebracht, und in einer Debatte oder einem Austausch ist wohl alles dienlich und der Rahmen nicht existent, ausser man setzt sich einen und benutzt damit wieder seine Grenzen.
Paragraph vier absatz 1,
Dein mnschliches Wesen, kann nicht definieren was hier angebracht ist, wenn es schon jetzt auf die Barrikaden geht. Demnach sollte man es vermeiden im Wir zu sprechen, ausser man weiss wer Wir ist.
Absatz 2,
ist jenes passende welches wohl andere passend macht, damit sie in ihr Weltbild passen, und sowas passiert eben, wenn man nicht den Pass besitzt, einfach mal zu passen!

@Aineas
Right,jeder hat andere Ziele;egal wo.Kurz-ich kann sagen...bin noch nicht am ziel:)
Natürlich hatte ich schon einige ziele erreicht im leben,aber geht dann nicht sofort nachdem eines erreicht,wieder die suche nach neuen zielen los?

Suchst du noch oder zie(h)lst du schon?!
Erinnert mich fast an den Werbespruch eines Möbelhauses...

Ah, ich merke wir verstehen uns. Glaub mir, ich gehe keineswegs auf die Barrikaden und es war zu keiner Zeit meine Intention jemanden zu verunglimpfen oder gezielt destruktiv auf die Diskussion einzuwirken. Was ich möchte ist ein Austausch, der gute Ergebnisse zur Folge hat und obgleich deine Weisheiten stimmen mögen, werden wir uns verrennen, falls wir dem Sinnen über ein bestimmtes Thema keine sinnvolle Grenze geben. In meinen Augen wäre es eine, die jene Gedanken, die in einer gewissen Weise dazu beitragen eine Antwort auf die Frage zu finden und jene die es nicht tun trennt. Können wir uns darauf einigen?

Die Frage lässt einen weiten Spielraum für Antworten, jedoch hielt ich es für ratsam eine solche zunächst so allgemein wie die Frage selbst zu formulieren und anschließend über Details zu debattieren.

Nun, da wir all die Unklarheiten geklärt haben, können wir ja wieder zur Diskussion zurückkehren. Also wo waren wir? Ah ich soll es erklären. Nun, dann stellt sich mir die Frage, was ich erklären soll?

Somit hast Du die vergänglichkeit erkannt;)...LG Schmierfink,erinnert mich fast an..na wen^^?

Bzw. die Glückseligkeit und die Zufriedenheit wohlmöglich nicht gesehen!

Die Frage von Glasperle!

@ramthar
Das stimmt nicht ganz..;)Gesehen schon,aber wie lang?

Ewigkeiten und zwei Tage, wenn der Tag 40 Jahre ist.
Unzufriedenheit stammt immer aus dem Aussen und von seinem Umfeld.
Welches man mit sich trägt, der Neid ist es eben der den Weg erschwert.
Gesehen ist nicht erlebt. Wenn einmal Gefühlt ist dieses welches ist es Wert.
Die Mönche machens vor, einmal Gesucht und Gefunden.
Und das nicht für ein paar Stunden. Schreib ich wieder in Rätseln,
und wenn ja, dann ists mir egal, muss der Sinn jeder Finden.
Nach der Suche kann man Bitten und Fragen,
dann muss man nicht Menschen damit plagen!

Da Glasperle viele Fragen gestellt hat, erlaube ich es mir eine auszusuchen, nämlich die Frage danach, ob nach dem Erreichen eines Ziels, gleich ein anderes gesteckt wird.

Zunächst wollte ich mit einer Anekdote antworten, die mir trefflich erschien und im Wesentlichen davon handelt, dass ich zwischen dem Verfassen meines ersten (es ist lediglich aufgrund meines Wunsches entstanden, einige Dinge zu sagen, obgleich sie nicht sonderlich wichtig oder interessant sind) und meines zweiten Buches eine Pause eingelegt habe, allerdings erkannte ich, dass sie lediglich Schritte auf dem Weg zu einem höheren Ziel sind und ich glaube, dass ich nach dem nächsten Stern greifen würde, sobald ich den weit entfernten erreicht hätte, der mir momentan vor Augen schwebt. Zwar könnte ich mir vorstellen, dass diesem Griff eine Überlegung (eine Suche), die dem nächsten Ziel gewidmet ist, vorausgeht, da sie sich allerdings mit der künftigen Bestrebung befasst, kann sie meiner Meinung nach dieser hinzugerechnet werden, was bedeutet, dass ich diese Frage mit JA beantworten würde.

ich glaube das Gedicht spielt auf die Selbsterkenntnis in der Meditation an (die Mönche machens vor). Der Anfang und das Ende sind mir allerdings unschlüssig.

Es gibt immer wieder neue Ziele im Leben, deren Weg dazu wir beschreiten - und dieses Beschreiten, die Art und Weise wie es vor sich geht, ist das Wichtigste daran. :)

So wie Konfuzius schon sagte:

„Der Weg ist das Ziel.“

Das unumstoßbahre, nur im geringen maße beeinflussbare ziel des lebens, denke ich, ist der tod.

a bit fishy