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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

355 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 20:13
ach so ja

Atheisten kann und darf man auch gerne durch ungläubige ersetzen, da ja andersgläubige bei vielen gläubigen ungläubige sind, genau wie die atheisten.

sicherlich gibt es im namen der religionen viele kriege, wobei hier die religion nur vorgeschoben wird . genaugenommen geht es bei diesen kriegen um macht, geld, einfluß und der einbildung der stärkere zu sein.

und selbstmordattentäter sind letztendlich nur personen, die eine gehirnwäsche bekommen haben oder deren familie bedroht wird.

die allerwenigsten kommen aus den reihen der katholiken oder protestanten sond vorwiegend aus dem islam


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 20:30
AtheistIII

Ich finde diese Unterscheidung kommt Haarspalterei gleich :)
Aus welchen niederen Motiven man tötet ist doch egal.
Abgesehen davon stellt sich die Frage wieso man sich an solch eine Moral halten sollte? Nur weil sie angeboren ist? Al


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 20:31
Und wie man töten ist doch eh egal für das Opfer..Haarspalterei eben :)


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 20:36
"Ausserdem würde ein Materalist nur jemanden töten, wenn er sich einen Gewinn davon verspricht,"

hm, und was ist mit in unseren westlichen Gefilden befindlichen Raubtierstaaten, regiert von Materialisten, die täglich zehntausende von Menschen auf dem Gewissen haben?

Religiösmotivierte Selbstmordattentate sind dagegen ein Witz. :/


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 20:40
Ob nun Adam Smith, Marx/Engels, Darwin, Gott etc..

Betreffend Über- und Fehlinterpretationen, des Menschen liebstes Spiel war schon immer stille Post gewesen...


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 20:40
wie kommmt denn zb der exorzismus zustande?

Na wie wohl, durch Gottesfanatiker, die sich die Bibel so ausgelegt haben wie es ihnen passt.

Ich finde diesen "Warum man nicht an Gott glauben sollte" Satz schon dreist. Es muss jeder selbst entscheiden ob er nun daran glaubt oder nicht. Auf irgendwelche Leute die sich eh nie in die Gefühle eines Gläubigen hineinversetzen können aber trotzdem den Glauben als nicht richtig bezeichnen kann getrost verzichtet werden.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 23:29
Meinst du es gibt etwas, für das ein Mensch, der materialistisch denkt, sein Leben opfern würde? Wenn ja, warum tut er das?

Weil es keine reinen Materialisten gibt. Ein Mönch, welcher nur nach dem inneren Frieden sucht, ist letztendlich genau so ein Materialist wie jeder andere auch, nur mit eben anderen Interessen. Es gibt auch keine reinen Gläubigen, Spiritualisten, Atheisten und alles andere was auf "sten" endet. Alle diese Begriffe richten sich nur auf eine bestimmte Ansicht und dem entsprechend die emotionale Haltung dazu oder da hinter.
Wer z.B. denkt, er sei unter keinen Umständen bestächlich oder würde z.B. als Politiker alles anders machen, der lügt oder kennt sich selbst nicht gut genug.
Man kann der eigenen Moral und dem eigenen Stolz viel vormachen, aber nicht der menschlichen bzw. eigenen Natur.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

26.05.2008 um 23:50
Ich finde jeder sollte für sich selber reden oder schreiben da sehe ich keine Ausnahme in
der ganzen Schöpfung , keiner braucht einen pressesprecher oder einen Übersetzer.
Wenn sich einer um tiefgründiges wissen bemüht in der Schöpfung so ist das auch in
Ordnung.


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angel29.01 Diskussionsleiter
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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 00:11
Es gibt einen logischen Brückenschlag zwischen dem Glauben an Gott und dem töten anderer Menschen im Namen von Gott. Ein Fanatiker kann behaupten, was sie ja auch tun, dass es ihre religiöse/göttliche Pflicht ist Ungläubige zu töten.

Das ist das gefährliche am Glauben: er immunisiert gegen rationale und logische Argumente. So einen Fanatiker kann man nicht vom Gegenteil überzeugen, da es für ihn nichts größeres als Gott gibt.

Die "friedlichen Gläubigen" tragen an diesem Radikalismus eine Mitschuld.
Sie bereiten den Boden dafür, in dem sie andauernd wiederholen, dass man für Glauben keine Beweise haben muss.

Das spielt den Fanatikern in die Hände.
Denn wo man normalerweise auf Beweise pochen müsste, warum es die religiöse Pflicht ist, so tut man das beim Glauben nicht mehr. Man hat sich daran gewöhnt den Glauben mit Samthandschuhen anzufassen und ihn nicht wirklich anzugreifen. Und eben das schützt auch die Fanatiker.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 00:22
Tyranos

Nun, dann muss man sich jedoch den Vorwurf gefallen lassen, nicht konsequent zu sein, sondern sich die Rosinen aus allem heraus zu picken. Das finde ich gerade in Bezug auf die Frage, welches Weltbild nun "positiver" zu bewerten ist, von Bedeutung.
Wenn ein Materialist nur deshalb moralisch handelt, weil er kein ganzer Materialist ist, so kann man einem Christen nicht vorwerfen unmoralisch zu handeln, weil er kein ganzer Christ ist.
Auch wäre es dann irgendwie unsinnig die Überlegenheit eines Weltbildes zu propagieren, welches man, damit es überlegen ist, nicht konsequent leben darf.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 00:27
angel29.01

Ach bitte, jetzt mach mal die "friedlichen Gläubigen" nicht dafür verantwortlich, was einige verbocken. Oder machst du einen Ladenbesitzen z.B. dafür veranwortlich weil er ausgeraubt wird? Er muss ja keinen Laden aufmachen..ich weiß ein banales Beispiel, aber es ist doch ein großer Unterschied zwischen Kausalem Zusammenhang und Verantwortung (bzw. "Mitschuld"). Noch dazu muss hier erst mal klargestellt werden, ob ein solcher Kausaler Zusammenhang überhaupt existiert. Warum jagen sich so viele Moselms in die Luft, aber kaum ein Christ? Betrachte doch einfach mal die Faktoren, die da noch mit reinspielen. Wie wärs mit Armut? Wie wärs mit Krieg (egal ob religiös oder nicht)

Zum anderen muss dir klar sein, dass "Beweis" ganz unterschiedlich bewertet wird. Wer darf denn überhaupt einen Beweis verlangen von jemand, der einfach nur glauben will? Und wie bitte kann man einem solchen das Gegenteil beweisen, wenn sein Glaube auf eigener Erfahrung beruht (Gotteserfahrung oder whatever - und ja, hier trägt der Gegner die Beweislast, sofern der Gläubige niemand überzeugen will)


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 00:30
angel29.01

Im Übrigen ist das mit den rationalen Argumenten so eine Sache. Das kann man praktisch überall beobachten. Es ist schwer jemand von einer Überzeugung los zu bekommen (das gilt für Atheisten, genauso wie für Gläubige), völlig unabhängig davon, wie gut die Argumente sind. Es ist nicht unbedingt der Glauben, der hier immunisiert, es ist die Überzeugung. Der Kalte Krieg und die Erziehung der Menschen innerhalb der Systeme ist ja auch ein gutes Beispiel dafür.


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angel29.01 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 00:45
Der Respekt gegenüber dem Glauben ist der Nährboden für Radikalismus.
Du vergleichst das mit anderen Überzeugungen, aber bei anderen darf man nachfragen und kann rationale Argumente verlangen bzw liefern.

Wenn mir ein Rechter sagt, dass Schwarze weniger Wert sind als Weiße, dann muss er mir das beweisen. Dazu gibt es keine Beweise.

Wenn mir ein Kommunist sagt, sein System sei besser, dann muss er mir das beweise. Und wieder gibt es keine Beweise.

Im Gegenteil: Bei beiden kann ich sogar Argumente dagegen liefern.

Beim Glauben kann ich das nicht. Wie auch? Jeder Gläubige hat seine eigene kleine Version von Gott an die er glaubt. Und die existiert nur in seinem Kopf.

Von daher kann man schon einer Wahnvorstellung sprechen und gegen eine Wahnvorstellung hilft kein rationales argumentieren. Das Problem ist nur, der Glaube ist so ziemlich die einzige Wahnvorstellung, die gesellschaftlich akzeptiert ist. Ja sogar gefördert wird.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 01:05
angel29.01

Der Nährboden für Radikalismus sind fehlende Aufklärung in diesen Kulturen. Respekt vor freier Meinung ist niemals falsch - solange die freie Meinung des anderen meine eigene Freiheit nicht einschränkt. Es tut mir Leid, aber man sollte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten.
Auch finde ich es ein wenig absurd, dass du Glaube a priori als Überzeugung darstellst, die nicht hinterfragt werden darf. Der Atheismus wurde doch genau daraus geboren, DASS man solche Dinge hinterfragen kann. In sofern wäre diese Behauptung bereits widerlegt, oder kannst du beobachten, wie Atheisten in Deutschland aufgrund ihres Weltbildes abgeschossen werden?
Streitereien aufgrund des Weltbildes sind jedoch mehr oder weniger normal, solang das aber auf argumentativer Ebene bewegt ist doch alles ok.

Im Übrigen war es in der damaligen Sowjetunion (wie auch umgekehrt im Westen) nicht wirklich "erlaubt", das System zu hinterfragen. Das lässt sich sehr gut mit einigen Teilen der islamischen Welt von heute vergleichen.
Nochmal, ein Zeichen für Radikalismus und Fanatismus ist mit AUCH Sicherheit, dass man gegenüber Argumenten unzugänglich ist. Das ist jedoch bei den meisten Überzeugungen der Fall (ja, ich halte durchschnittliche Atheisten für genauso wenig unvoreingenommen, wie den durchschnittlichen Gläubigen)
Zitat von angel29.01angel29.01 schrieb:Wenn mir ein Kommunist sagt, sein System sei besser, dann muss er mir das beweise. Und wieder gibt es keine Beweise.
Du verwechselst da etwas. Der "Kommunismus" (bzw. eine Abwandlung davon) hatte Jahrzehte lang bestand - auch heute noch.
Man kann diskutieren, man kann Argumente dafür und dagegen finden. Daher gibt es auch Leute, die dafür und Leute, die dagegen sind.
Wo also ist der Unterschied zum Glauben? Es gibt Leute, die dafür sind und Leute (wie du), die dagegen sind.
Es ist in meinen Augen schon etwas unsinnig von Beweis zu sprechen. Wie soll ein solcher Beweis aussehen. Mathematisch, formal logisch? Beweise mir doch formal logisch, dass Vanillie besser als Schoko schmeckt..nein, es gibt ARGUMENTE dafür und dagegen. Jeder von uns muss bewerten, welche für IHN schwerer wiegen. Das nennt man diskutieren. Ist es dir noch nie passiert, dass eine andere Person - obwohl ihr beide alle Fakten kanntet - zu einer Situation eine unterschiedliche Ansicht hatte?

[/quote]Beim Glauben kann ich das nicht. Wie auch? Jeder Gläubige hat seine eigene kleine Version von Gott an die er glaubt. Und die existiert nur in seinem Kopf.
Und in deinem Kopf existiert genau dieser Glaube. "Ich habe Recht, alle anderen Unrecht". Ist das etwa besser? Ist diese Einstellung tatsächlich besser als die eines friedlichen Gläubigen mit seinem eigenen kleinen Gott im Kopf, der niemand etwas zu Leide tut? Und kannst du BEWEISEN, dass es sich bei seiner Vorstellung von Gott nur um eine Wahnvorstellung handelt? Darauf wäre ich gespannt.. Ich behaupte aber, dies ist nicht der Fall, falls du also keinen Beweis gegen diesen "privaten Gott" einer Person vorbringen kannst, dann solltest du besser dazu schweigen, solange sie niemand damit schadet.
Dir sollte klar sein, dass jeder Mensch seine eigene Meinung für die Richtige hält. Logisch, sonst wäre es ja nicht seine Meinung (er hätte bereits eine andere). Du stellst das hier so dar, als wäre es offensichtlich, dass Gläubige falsch liegen. Bisher habe ich jedoch noch nicht EIN(!) stringentes Argument dafür gehört. Man kann sicher Argumente dafür und dagegen anbringen, aber nichts ist so gewichtig, dass die eine Seite aus dem Rennen befördert wird.

Es ist in meinen Augen daher mehr als nur chauvinistisch, wenn man die andere Seite a priori als "Wahnvorstellung" abtut. Nix für Ungut, aber wo meinst du liegt hier der Unterschied zu Gläubigen, die absolut davon überzeugt sind, dass sie selbst Recht haben? Es gibt nämlich tatsächlich auch gute Argumente FÜR den Glauben. - und Sei es für die einzelnen Personen lediglich ihre eigene Erfahrung. Aber wer bist du, dass du diese bewerten darfst?
Das wars für mich für heute ;) Gute Nacht.



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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 01:08
Sry, beim letzen Abschnitt hab ich das Zitat an die falsche Stelle gesetzt, das kursive ist von mir.


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angel29.01 Diskussionsleiter
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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 01:35
Erstmal sollten wir trennen: Deutschland bzw. Europa und der Rest der Welt.
In Deutschland bzw. Europa ist es nicht schlimm ein Atheist zu sein, korrekt.

Aber der Rest denkt nicht so. Jedenfalls zu großen Teilen.
Der Rest der Welt, wie z.B. Afrika, der nahe Osten, weite Teile Asiens und sogar die USA nehmen Religion und Glaube immer noch todernst.

Sag mal als US-Politiker das du Atheist bist. In "Gods own Country".
Von den Gottesstaaten im nahen Osten und Asien ganz zu schweigen.

Du sagst, man könnte nur Argumente dafür oder dagegen liefern.
Okay, dann versuche ich mich mal an einem:

Soweit ich weiß, glauben so ca. 93 Prozent der Weltbevölkerung an eine Art bzw. höherer Macht. Wie ich eben schon sagte, hat ausnahmslos jeder Gläubige eine eigene Vorstellung von Gott.

Ich kenne Christen, die der Meinung sind, dass selbst ich als Atheist in den Himmel komme, wenn ich doch nur ein guter Mensch bin. Auf der anderen Seite kenne ich aber auch Christen, die wirklich davon überzeugt sind, dass nur Christen in den Himmel kommen.

Und mit Christen meinen sie natürlich Bibel treue Kirchgänger.

Es gibt Muslime oder auch Juden die leben modern und säkular und andere die beinahe alles aus den Schriften wörtlich nehmen.

Das nur als Beispiele. Du siehst also, selbst bei Menschen die vordergründig der selben Religion angehören, ist die Vorstellung von Gott und was dieser verlangt, immer anders.

93 Prozent der Weltbevölkerung.

Das sind 6 231 000 000 Milliarden Menschen und genauso viele Vorstellungen von Gott.

Nun kann ja nicht jeder Recht haben, oder sehe ich das falsch? Vor allem nicht dann, wenn ihre Vorstellungen so dermaßen breit auseinander gehen. Vom Christentum bis zum Islam und Judentum über Naturreligionen usw.

Daraus entsteht das Konfliktpotential!


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 08:22
meinen grössten widerstand gegen ALLE religionen empfinde ich,
wenn ich die alltausendtäglichen sünden der grössten moralprediger und rechtschaffenden höre.

WER ?, wer sollte mir (und jedem anderen) bitteschön
gotteslästerliches verhalten vorwerfen ?
es gibt KEINEN, der nach allen schriften ohne sünde ist

also ist die ganze geschichte eine farce
zugunsten einer etablierten klientel

verlass dich auf gott und seine handlanger
und du bist verlassen

buddel


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 08:37
Streiche doch mal das Wort Sünde und setz statt dessen Handeln ein, welches eine Reaktion hervorruft.

Das Wort Sünde und seine Bedeutung wurde geschaffen um Menschen zu manipulieren, man spricht damit nämlich ein Gefühl der Angst an , Angst etwas böses getan zu haben und aus der Angst heraus, werden Menschen geschmeidig wie Butter in der Sonne.

Der Mensch kann aber nicht ohne Handlung sein. Selbst wenn er verschanzt in seinem Kämmerlein sitzt handelt er noch.

Das mit der Erbsünde und dem Sündenfall, kann man sich so vorstellen. Mit Eintritt in die Materielle Welt, fing der Mensch das Handeln an und aus dieser Urhandlung entwickelten sich Reaktionen, das sind die Früchte der Handlung.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 08:39
wie sollte man sünde durch handeln ersetzen ?
handeln ist wertfrei

buddel


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

27.05.2008 um 08:41
sünde muss nicht mal totschlag beinhalten,
nach allen monotheistischen schriften ist in bestimmten situationen das töten andersgläubiger gerechtfertigt.
das muss ein feiner gott sein, dem da geglaubt wird

buddel


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