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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

3.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Glauben, Realität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 21:24
ReinHerzens,

“muss sagen das sich da ganz schöne Lager spalten. Die einen meinen das jeder seine eigene realität erschafft und die andere so im grossen und ganzen sagen genau das gegenteil!“

Das denke ich, das wäre viel zu Schwarz – Weiss gemalt und entspricht nicht dem was IST, ReinHerzens.

Dieses Dein pauschales Urteil wird dieser Diskussion nicht gerecht, denn weder behaupten die einen, dass jeder seine eigene Realität erschafft und die anderen im grossen und ganzen würden das genaue Gegenteil behaupten. ~^

Es ist eben schon ein bisschen differenzierter ReinHerzens, den die Welt besteht nicht nur aus dem Theater von Gut und Böse, Schwarz und Weiss, Nein, sie ist filigran und enorm vielschichtig.

Wenn Du die bisherigen Beiträge verfolgst, dann kannst Du die Differenziertheit ebenso erkennen, Relax... :)



jimmy,

“Das hört sich fast wie eine Entschuldigung an, lieber coelus. Also das hier:“

Was soll ich sagen jimmy, es ist einfach die Konsequenz, wenn wir die wirkliche Vielfältigkeit des Seins betrachten, das was IST, ja dann sind die vorliegenden Dinge dermassen unterschiedlich und jedes äusserst faszinierend, dass es ganz einfach klar ist, dass man hierzu diese Unterscheidungen auch explizit benennen kann, sonst geht es einem ganz einfach durch die „Lappen“… etwas das IST und man fasst es nicht, weil man sich da aufhält was nicht IST, wäre schlicht schade oder auch kostbarst verschwendete „Zeit“… :D ;)


“Und auch Du mein Freund, suchst bestimmt manchesmal die Ruhe, willst mal für Dich alleine sein? Oder nicht?“

Natürlich mein lieber Freund, das praktiziere ich immer wieder, es entspricht meinem Selbst, wenn es von intensiv „mitten in der Welt“ sein, eine Entspannung und Erholung anordnet. ;)


“Aber vielleicht ist es auch von mir falsch interpretiert und Du hälst das trennen nicht für prinzipiell und in allen Belangen schlecht.“

Wie bereits erwähnt lieber jimmy, die Unterscheidung dient lediglich, um in der verbalen Kommunikation möglichst exakt das wiederzugeben, was IST. :)


“Wenn ich mir die Flughafenpinguine anschaue, so können wir sie übrigens problemlos voneinander unterscheiden. Die haben alle unterschiedliche Fingerabdrücke“

Ein kläglicher Hilfeschrei, um die hoch gepriesene Individualität zu retten, jimmy…? :D


[B]“Eine Perlenkette besteht immerhin doch auch aus einzelnen Perlen.“

Hilfeeee, noch einer…


[B]“Eine Perlenkette besteht immerhin doch auch aus einzelnen Perlen.

Was da sollte oder ist, wäre doch genaugenommen nunmal beides? Kette und Perle?“

Wie wäre es mal mit einem Elefanten und seinen Flöhen…? ;)


[B]“Was mich doch mal wieder zu der Frage bringt, inwieweit es vielleicht nicht doch nur Kopien voneinander und eben nicht ein und das selbe sind.“

Gut, bleib auf dieser Spur mein Freund und „check it out“ ;)[/b][/b][/b]



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20.05.2008 um 21:25
@alpah_omega
Zitat von alpha_omegaalpha_omega schrieb:naja, ich hatte schon den eindruck das du schon sehr am sinn des hinterfragens zweifest.
was genau ist die "grosse realiät" ?
ich kann mir das jetzt nicht so vorstellen. mir ist klar was realität ist, aber deine größeneinteilung erscheint mir nicht besonders sinnvoll
ich teile schon mal garnichts ein ^^ Wenn du alle realitäten in ein topf packst was hast du am ende ?! ein grosse ;) wie man das in seiner, in dieser grossen erschaffenen, realität auch definieren will !


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 21:27
@coelus


stimmt ich habe dies zu "einfach" differniziert :) da hast du schon "recht"


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 21:29
@reinherzens:

Wir leben alle in EINER realität.In dieser können wir natürlich als Menschen wieder realitäten erschaffen, doch diese von uns erschaffene realitäten können niemals die gesetzesgegebenheiten der realität in der wir alle leben brechen.

Was machst du hier anders, als das, was du anderen anlastest? Du verkündest deinen Glauben als 'Hey, Leute, seht her, so ist es in Wirklichkeit'. Es ist nicht mehr und nicht weniger, als eine Wahrheit - eine von vielen.

Dazu gibt es sehr viele gesunde beispiele

Komm... geht sie wieder einpacken, deine 'gesunden' Beispiele!

Menschen wollen gerne den Sinn dahinter verstehen oder wenigstens ein kleine ahnung haben ob es wirklich so ist.

Je nu, nun bist du ja gekommen, um hier zu verkünden, wie es wirklich ist :D

Was fakt ist und nicht wiederlegbar, dass wir alle in einer gemeinsamen grossen Realität leben

Nein, das ist kein Fakt, sondern DEIN Wahrnehmungskonstrukt! Warum kannst du das nur nicht unterscheiden?

Jedoch wissen wir ganz genau das so etwas immer wieder schief geht und niemals erreicht werden kann.

Auch hier das gleiche: nicht wir sondern DU weißt!

Dazu muss man nur die Menschheitsgeschichte zürück verfolgen und man erkennt das am ende nichts "gutes" (ja ich weiss gut ist relativ dabei herauskommt.

Es ist DEINE Wahrnehmung der Menschheitsgeschichte.



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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 21:42
@rasco
Was machst du hier anders, als das, was du anderen anlastest? Du verkündest deinen Glauben als 'Hey, Leute, seht her, so ist es in Wirklichkeit'. Es ist nicht mehr und nicht weniger, als eine Wahrheit - eine von viele
1.wo habe ich bitte jemandem etwas angelastet ?!

2. ich besitze keinen glauben :)

3. wenn du diese wahrheit (ich sehe es nicht als wahrheit nur mal so nebenbei) wiederlegen kannst bin ich sehr gerne bereit es zu lesen :D (und verwechele das bitte mit keinem egotrip oder sonst irgendwas in der art)
Zitat von rascorasco schrieb:Komm... geht sie wieder einpacken, deine 'gesunden' Beispiele
mhh also damit kann ich nichts anfangen sry, vielleicht kommt ja was gescheiteres raus beim nächsten mal. Ich könnte dir zig beispiele nennen die du nicht wiederlegen kannst in dieser hinsicht ;)
Zitat von rascorasco schrieb:Je nu, nun bist du ja gekommen, um hier zu verkünden, wie es wirklich
lol, ne das bin ich nicht. ich sage nur das alle suchen obwohl der sinn schon längst vor eurer nase schwebt ;)
Zitat von rascorasco schrieb:Nein, das ist kein Fakt, sondern DEIN Wahrnehmungskonstrukt! Warum kannst du das nur nicht unterscheiden?
lol, schon wieder. Wen du mit dem Flugzeug fliegst ist es also kein fakt für menschen das du mit dem Flugzeug fliegen kannst?! Es gibt sachen die kann man in seiner eigenen realität nicht formen ausser man formt sie bewusst um etwas anderes zu verstecken oder sich selbst zu betrügen usw..........




Auch hier das gleiche: nicht wir sondern DU weißt
warum nur ich ?! ^^ ich kann dir jetzt das geschichtsbuch vor der nase öffnen wenn wir zusammen wären und du könntest es jetzt auch nach lesen ;) so etwas nennt man fakt
Dazu muss man nur die Menschheitsgeschichte zürück verfolgen und man erkennt das am ende nichts "gutes" (ja ich weiss gut ist relativ dabei herauskommt.

Es ist DEINE Wahrnehmung der Menschheitsgeschichte
rasco lass es einfach sein :) tu dir selbst ein gefallen du verschwendest damit energie die du wo anders investieren könntest ;)


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 21:44
@Tyranos:

Möglich, dass ich da einen etwas anderen Standpunkt habe, weil ich früher selber eine gänzlich andere Realität eingenommen hatte, eine, die deiner vermutlich sehr ähnlich ist.

Das bezweifle ich, dass es meiner irgendwie ähnlich sein könnte.


Ich schrieb 'hatte', nicht 'habe'!

Rasco: Sicherlich bedarf es, um die eigene Sicht nicht als das Maß aller Dinge zu wähnen, der Hypothese und des Hinterfragens, dass es mehr als das geben könnte, was man selber gerade wahrnimmt.

Tyranos: Aber wenn man in der Wahrnehmung selbst das so hinbeugt, dass es diese Möglichkeit nicht gibt, dann erledigt sich die Geschichte und außer meiner Sicht würde es nichts anderes geben.


Sicherlich, keine Frage.


Zum Rest Deines Postings:
Der zentrale Punkt der Diskussion zwischen uns ist, dass du ein Paradoxon aufzuzeichnen versuchst, nämlich, dass sich meine Kernaussage selber widersprechen würde, dahingehend, dass wenn wir mit unserem Glauben Realität erschaffen, und du aber glaubst, dass du mit Glauben nicht die Realität erschaffen würdest, dies dann auch zutreffen müsste, und du tatsächlich nicht mit Glaube deine Realität erschaffst. Ähnlich wird meinen Aussagen ein solches Paradoxon auch unterstellt, z. B. bei meiner Feststellung, dass es nichts Absolutes gibt, oder dass wir freien Willen hätten. Bei meiner Aussage, es gibt nichts Absolutes, wird ein Paradoxon behauptet, dass diese Aussage dann ja auch auf sich selber zutreffen müsste, und sie sich somit selber widerspräche, oder mit dem freien Willen, dahingehend, dass er willentlich keinen freien Willen wollen könne. Im Grunde genommen sind wir bei der Frage: kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn selber nicht mehr heben kann.

Diese Paradoxen ergeben sich selber aber erst in Relation zu und aus einer bestimmten Wahrnehmung heraus. Um bei unserem Themenschwerpunkt hier zu bleiben: wenn du glaubst (oder meinetwegen auch wahrnimmst), dass du NICHT mit Glauben deine Realität erschaffst, dann glaubst du ja bereits (bzw. du nimmst bereits wahr), dass es sich so verhält. Mit diesem Glauben erschaffst du eine Wirklichkeit, in dem Glaube keine Relevanz für dich in Bezug auf deine Realität hat, was aber nicht heißt, dass du nicht glaubst oder nicht diese Wahrnehmung einnehmen würdest. Du erschaffst lediglich eine andere Interpretation und übersetzt eine andere Realitätskausalität mit deiner Wahrnehmung, eben eine, in der du nicht mit Glauben deine Realität erschaffst, und dich nicht als Schöpfer deiner Realität wahrnimmst. Auf die Bezeichnung 'Glaube' kommt es dabei nicht an; sie dient - wie jegliche Begrifflichkeit - lediglich der Kommunikation und meint eigene Handlung(sverantwortlichkeit) in einer bestimmten Weise. Auf was es ankommt, ist stets der Wahrnehmende hinter einem Begriff oder einer Wahrnehmung.

es gibt eine gewisse Basis worauf sich alles bezieht und beziehen muss, denn sonst würdest du in deinem eigenen Universum leben und vom Rest der Existenz abgeschottet sein

Es ist keine Frage von entweder-oder, sondern eher von sowohl-als-auch. Jeder lebt m. E. in seinem eigenen Universum, was aber nicht notwendigerweise gleichbedeutend ist, von anderen gänzlich abgeschottet zu sein. Der Knoten, den du hier aufzeichnest, ist diese 'Basis', von der du sprichst, und sie automatisch als objektiv und unabhängig existent erklärst. Ich erkläre sie nicht für objektiv und unabhängig existent, sondern sehe sie als Produkt eines jeden Einzelnen. Ja, keine Frage... wir können uns in einer Schnittmenge treffen, aber die Schnittmenge ergibt sich für den Einzelnen nicht etwa, weil sie objektiv existiert oder igend ein ominöses objektives Etwas wäre, sondern für jedes einzelne Individuum vielmehr erst durch seinen übereinstimmtenden Anteil, der diese Schnittmenge für ihn überhaupt erst zur Realität macht.

Das mit der objektiven Subjektivität kann einfach nicht funktionieren, mit einer subjektiven Objektivität vielleicht, aber nicht umgekehrt.

Es ist deine Wahl, es so zu realisieren!

Wenn ich nicht dran glaube, dass ich mit meinem Glauben meine Realität erzeuge, dann kann ich auch nicht mit meinem Glauben die Realität erzeugen.

Richtig, und deine damit erschaffene Realität ist der Beweis für dich.

Wenn alles von der persönlichen Sichtweise abhängt, dann auch die Sichtweise selbst, dass alles die persönliche Sichtweise bestimmt.

Sicher, aber auch das ist ja bereits eine Sichtweise bzw. an eine Sichtweise gebunden ;)


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 21:45
woher weist du das ?! Siehst du genau das meine ich. Der Mensch versucht dinge aus zu schliessen die er mit seinem Verstand nicht erklären kann oder nicht erfassen will. Was dabei am ende übrig bleibt ist der glaube Wir können nicht wissen ob wir hier freiwillig sind oder gar sklaven oder oder oder.....................

da bin ich nicht einverstanden
der Zwang etwas zu glauben ist es, Probleme mit Ignoranz zu bewältigen
und somit die leichteste aller menschlichen Übungen Mensch zu sein.

Warum sollte ich an etwas glauben, was ich mit dem Verstand nicht erklären kann und erst glauben soll das es ist?
doch nur um denen einen Gefallen zu tun, die Glauben, Vermuten und sich vorstellen können - auf einen Haufen werfen, damit sie etwas sind was sie glauben wollen zu sein.
Der Selbstzweck wird durch andere geformt. Kein Mensch erkennt sein selbstzweck alleine! Dazu braucht der Mensch definitiv eine Umgebung. Ob diese Umgebung nun die natur sein soll, andere Menschen oder gar der glaube an etwas höherem.
Wie kommst du darauf? Ich bin, also kann ich meinen Selbstzweck in das Ganze integrieren oder nicht.

Erst wenn ich mein Sein von dem abhängig mache , was andere von mir glauben sollen oder nicht werde ich zum Verbraucher, der das sein will, was seine Umgebung von ihm erwartet.
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb: Das heisst aber lange noch nicht das andere menschen darunter "leiden" müssen. Es kommt da ganz auf den Menschen an was er mit seinem selbst ersuchten selbstzweck macht und gestaltet!
sie müssen darunter Leiden

hast du schon mal darüber nachgedacht woher das Hakenkreutz des III Reiches
kommt und was es mit dem Glauben der Führer dieses Skandals deines Heimatlandes auf sich hat.

Hat nicht der Glaube der Inquisition zigtausende Unschuldige auf dem Gewissen

und die Missionare des evangelischen Glaubens, die jedem die Hölle versprechen nachdem sie ihn zum reinen Selbstzweck missioniert haben, wenn er nicht glaubt, was sie da erzählen??

Wer könnte da noch darauf verzichten zu glauben?????

erzähle mir lieber etwas anderes..
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:der Mensch kann sein Sinn sogar in einer Kuh entdecken oder erglauben. Am ende ist es wichtig was der Mensch daraus formt und welche Ziele er damit verfolgt! Höhere mächte hin oder her.......am ende bleibt uns trotzdem nur die erkenntniss das wir alle hier auf diesem planeten leben und alle untereinander diese formen..........
am ende ist es wichtig, dass der Mensch den Dingen einen nicht Sinn gibt, um damit seinen Spaß zu haben - sondern die Wechselwirkung seiner selbst mit der Einheit
des Ganzen erkennt unabhängig von dem was er glaubt oder nicht

Der Selbstzweck des Menschen ist im Begriff, für seine geglaubten Realitäten, sich selbst die Lebensgrundlage zu vernichten und einzig, weil er glaubt das einzige zu sein worum es hier geht!

Also ist der Glaube an etwas höheres oder noch höheres schlussendlich reiner Selbstzweck und der Glaube für sich eine Ausrede, die eigene Dummheit nach belieben Ignorieren zu dürfen



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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 22:00
@reinherzens:

1.wo habe ich bitte jemandem etwas angelastet ?!

weißt du nicht mal mehr, was du von dir gibts? Hmmm... ok, auch gut :)

2. ich besitze keinen glauben

ok, was dann?

3. wenn du diese wahrheit (ich sehe es nicht als wahrheit nur mal so nebenbei) wiederlegen kannst bin ich sehr gerne bereit es zu lesen (und verwechele das bitte mit keinem egotrip oder sonst irgendwas in der art)

sorry, das ergibt für mich keinen Sinn. Einmal Wahrheit, dann wieder nicht, dann soll ich dir etwas widerlegen, was aber andererseits Wahrheit (oder nicht) für dich ist, und dann faselst du was von keinem Egotripp.

Ich könnte dir zig beispiele nennen die du nicht wiederlegen kannst in dieser hinsicht

Natürlich nicht, und wozu auch? Sie sind deine Wahrheit und wahr für dich.

Je nu, nun bist du ja gekommen, um hier zu verkünden, wie es wirklich

lol, ne das bin ich nicht. ich sage nur das alle suchen obwohl der sinn schon längst vor eurer nase schwebt


Wie ich sagte, genau das machst du damit aber, nämlich verkünden, wie es wirklich sei. Der von dir erklärte Sinn ist nicht notwendigerweise der Sinn.


Nein, das ist kein Fakt, sondern DEIN Wahrnehmungskonstrukt! Warum kannst du das nur nicht unterscheiden?

lol, schon wieder. Wen du mit dem Flugzeug fliegst ist es also kein fakt für menschen das du mit dem Flugzeug fliegen kannst?! Es gibt sachen die kann man in seiner eigenen realität nicht formen ausser man formt sie bewusst um etwas anderes zu verstecken oder sich selbst zu betrügen usw..........


kannst du mal dein kindisches "lol" weglassen, oder was willst du damit denn ständig aussagen?

Das macht keinen Sinn, was du hier zu schlussfolgern versuchst. Du sagst damit "willst du etwa aussagen, dass Wahrheit nicht wahr ist?". Natürlich ist die vom Individuum erschaffene Wahrheit wahr, aber sie ist nicht absolut wahr.

Auch hier das gleiche: nicht wir sondern DU weißt

warum nur ich ?! ^^ ich kann dir jetzt das geschichtsbuch vor der nase öffnen wenn wir zusammen wären und du könntest es jetzt auch nach lesen so etwas nennt man fakt


Siehe dazu meine vorgehende Antwort.

rasco lass es einfach sein tu dir selbst ein gefallen du verschwendest damit energie die du wo anders investieren könntest

Überlass es mir, was ich mit meiner Energie alles anstelle, und was nicht, ok?



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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 22:06
@tornato
Zitat von tornatotornato schrieb:da bin ich nicht einverstanden
der Zwang etwas zu glauben ist es, Probleme mit Ignoranz zu bewältigen
und somit die leichteste aller menschlichen Übungen Mensch zu sein
das hat nicht im gernigsten damit zu tun ob du weist das der mensch hier freiwillig ist oder nicht. du sagst nur aus was der glaube damit bewirkt aber kannst nicht belegen bzw argumentieren was das wissen angeht warum wir hier sind^^
Zitat von tornatotornato schrieb:Warum sollte ich an etwas glauben, was ich mit dem Verstand nicht erklären kann und erst glauben soll das es ist?
das sagt doch niemand, und niemand kann dich auch direkt dazu zwingen das zu tun.
Nur musst du bedenken das du weder mit dem glauben noch mit deinem verstand erkennen kannst was vor dem oder nach dem leben war bzw ist.............. oder behauptest du etwa das du es mit deinem verstand erfassen kannst ?!
Zitat von tornatotornato schrieb:Wie kommst du darauf? Ich bin, also kann ich meinen Selbstzweck in das Ganze integrieren oder nicht
du bist weil du warst ;) oder bist du aus dem nichts erschaffen worden und wurdest mit 24? geboren (oder wie alt du jetzt bist). Der Mensch durchlebt immer eine bestimmte phase um das zu werden was er heute ist. Ohne diese Phase kann er nicht zu dem werden. Und formen tut er dies natürlich durch die realitäten anderer (die wiederum in der grossen sind ^^). Am ende kommt eine neu geformte realitöt zu stande die teils teils ausfallen kann. Eigens krieierte sachen sowie übernommene sachen können sich in deiner realitöt wiederspiegeln. Doch fakt ist nun mal das du dich nicht selbst machst sondern gemacht wirst. Sonst würde der mensch niemanden brauchen ausser sich selbst und wie wir wissen ist dem nicht so ;)
Zitat von tornatotornato schrieb:Erst wenn ich mein Sein von dem abhängig mache , was andere von mir glauben sollen oder nicht werde ich zum Verbraucher, der das sein will, was seine Umgebung von ihm erwartet
du beziehst das direkt auf den glauben, menschen werden nicht nur durch den glauben geformt sondern auch durch andere gefühle. Es kommt natürlich nach einer bestimmten "ZEIT " auf dich an welchen Gefpühlen du mehr bedeutung zukommen lässt und welchen weniger.
Zitat von tornatotornato schrieb:sie müssen darunter Leiden

hast du schon mal darüber nachgedacht woher das Hakenkreutz des III Reiches
kommt und was es mit dem Glauben der Führer dieses Skandals deines Heimatlandes auf sich hat
1. Es ist nicht mein heimatland. Meine Heimat ist der blaue Planet :)

2. Der sogenannte Führer dachte auch in seiner Realität das er mit eben dieser die welt verändern könnte und vielleicht sogar, aus seiner sicht, um daraus etwas besseres zu machen ! Doch das wichtigste dabei ist nicht woher er das hakenkreuz hatte oder was für ein Glaube er besaß, sondern was er draus geformt hat und welche ziele er damit verfolgte :) am ende wählt der mensch, wie schön erwähnt, wem oder was er mehr bedeutung schenkt oder nicht!
Zitat von tornatotornato schrieb:und die Missionare des evangelischen Glaubens, die jedem die Hölle versprechen nachdem sie ihn zum reinen Selbstzweck missioniert haben, wenn er nicht glaubt, was sie da erzählen??
das ist es doch was ich damit sagen wollte. Nicht der Glaube befiehlt es dem menschen so etwas zu tun sondern der gedanke die realität, die eigens erschaffene, über die der anderen zu stellen. Der Glaube ist nur ein Gefühl und somit ein Werkzeug der Menchen um zu formen ...................
Zitat von tornatotornato schrieb:Wer könnte da noch darauf verzichten zu glauben?????
wer damit aufgewachsen ist und nicemals hinterfragt wahrscheinlich niemand :)
Zitat von tornatotornato schrieb:am ende ist es wichtig, dass der Mensch den Dingen einen nicht Sinn gibt, um damit seinen Spaß zu haben - sondern die Wechselwirkung seiner selbst mit der Einheit
des Ganzen erkennt unabhängig von dem was er glaubt oder nicht

Der Selbstzweck des Menschen ist im Begriff, für seine geglaubten Realitäten, sich selbst die Lebensgrundlage zu vernichten und einzig, weil er glaubt das einzige zu sein worum es hier geht!

Also ist der Glaube an etwas höheres oder noch höheres schlussendlich reiner Selbstzweck und der Glaube für sich eine Ausrede, die eigene Dummheit nach belieben Ignorieren zu dürfen
ich verstehe ja was du damit sagen willst, doch der glaube ist nicht an dieser miesere schuld sondern die menschen was sie draus gemacht haben. Wie gesagt ist der Glaube nur ein Gefühl wie jedes andere auch. Gefühle sind werkzeuge mit denen wir formen können! was wir daraus formen......das ist wichtig!! oder etwa nicht ?!


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 22:10
@rasco
Zitat von rascorasco schrieb:weißt du nicht mal mehr, was du von dir gibts? Hmmm... ok, auch gut
dann zietiere mich doch bitte anstatt nur zu sgane was dann ^^ und bei allem anderen drehen wir uns im kreis mein lieber :D was du von dir gibst ist nur eines. Wenn ich etwas sage behaupte oder darlege....sagst du das dies nur ICH so sehe
ohne darauf ein zu gehen warum das so ist. Bei dir komme ich mir vor wie im kindergarten!! Erkläre auch bitte warum das so ist. Warum ist diese Sicht nur m,eine Sicht?! Wenn du alles mit dem Warum erklärst dann wäre wir weiter als jetzt. Also fang an zu diskutieren anstatt um den heisen brei zu reden !


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 22:31
Rasco, es ist die Hypothese welche in diesem Thread besprochen wird und Du verwendest die Behauptung der Hypothese als vermeintliches Argument und so kommen wir in dieser Diskussion eben nicht unbedingt weiter.

Versuche doch einmal Dich in die Lage von ReinHerzens reinzufühlen, mit ihm mit zufühlen und dann kannst Du seine Überlegung nehmen und von DA aus diese einem soliden Argument gegenüberzustellen.

Wenn Du Dich nun aber immer wieder zuerst auf die Hypothese versteifst als Argument, dann würgst Du eine konstruktive Weiterführung ab und dient weder Deiner Überzeugung noch der sachliche Diskussion, „ob jeder selber allein durch glauben Realität erschafft“.

Es ist auch nicht unbedingt seriös Rasco, wenn die intersubjektiven vernünftigen Wahrheiten klein geredet werden, nur weil Du als einer unter Milliarden das Gefühl hast, Du seist der Mittelpunkt Deines Universums und Dich die Widersprüche nichts angehen würden. ~^


“Das macht keinen Sinn, was du hier zu schlussfolgern versuchst. Du sagst damit "willst du etwa aussagen, dass Wahrheit nicht wahr ist?". Natürlich ist die vom Individuum erschaffene Wahrheit wahr, aber sie ist nicht absolut wahr.“

Wie SOLL denn etwas wahr sein und gleichzeitig nicht absolut wahr, Rasco, Hm..?

Absolut (von lateinisch absolutus "losgelöst"

Also Rasco, versuche doch nun mittels aufzeigen eines Weges, warum genau das SO sein SOLLe, wie Du es behauptest, anstatt ständig die Behauptung der Hypothese dieses Threades, dem Gegenüber an den Kopf zu werfen, als wäre es tatsächlich ein taugliches Argument... ;)



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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 22:49
>>etwas das IST und man fasst es nicht, weil man sich da aufhält was nicht IST, wäre schlicht schade oder auch kostbarst verschwendete „Zeit“…<<

Wie soll ich das unterscheiden wenn ich mir nicht beides anschaue? ^^

>>Ein kläglicher Hilfeschrei, um die hoch gepriesene Individualität zu retten, jimmy…? <<

Nein nein, ich schaue lediglich das was ist. ^^

>>Hilfeeee, noch einer…<<

Das könnten wir aber dennoch differenzieren. :D


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 22:50
@ Rasco,

was ist eigentlich, wenn ich etwas Glaube was auf keinem Fall der Realität entsprechen kann?

Was ist mit dem was wir sicher Wissen? Da müssen wir dann nicht mehr Glauben.

Ich versuche schon krampfhaft gar nicht mehr zu glauben. Wenn ich etwas nicht weis, dann stelle ich Vermutungen an.


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20.05.2008 um 22:53
Glauben heißt nicht Wissen.


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20.05.2008 um 22:55
„etwas das IST und man fasst es nicht, weil man sich da aufhält was nicht IST, wäre schlicht schade oder auch kostbarst verschwendete „Zeit“…“

“ Wie soll ich das unterscheiden wenn ich mir nicht beides anschaue? ^^“

Die Unterscheidung liegt bei dem was IST und nicht in der Diskrepanz. ~^


“ Nein nein, ich schaue lediglich das was ist. ^^“

Eben, ein kläglicher Hilfeschrei, für die Hymne des Individuums…. :D


Das könnten wir aber dennoch differenzieren.“

…aber sicher… :D



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20.05.2008 um 23:29
>>Die Unterscheidung liegt bei dem was IST und nicht in der Diskrepanz.<<

Das kommt auf die Unterscheidung an. Man muß ja erstmal unterscheiden, was ist, und was nicht ist.

>>Eben, ein kläglicher Hilfeschrei, für die Hymne des Individuums….<<

Paaaah ich kann mal anfangen zu jaulen Du, aber das da, das ist doch kein Hilfeschrei.

Was ist mit dem Kuchen? Die Handlung "trennen" ist stets die selbe, wird nur auf verschiedenen Gebieten angewendet. Warum habe ich den Eindruck, das der Begriff für Dich komplett negativ besetzt ist, Du dies aber nicht eindeutig beantworten willst, allenfalls indirekt?


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 23:38
@fritzchen1:

was ist eigentlich, wenn ich etwas Glaube was auf keinem Fall der Realität entsprechen kann?

Die Frage würde sich nicht stellen, denn das, was du mit 'was auf keinen Fall der Realität entsprechen kann' bezeichnest, ist bereits Ausdruck dessen, was du glaubst. Glaube zeigt für gewöhnlich nicht notwendigerweise als Glaube, sondern vielmehr als Wahrheit.

Was ist mit dem was wir sicher Wissen? Da müssen wir dann nicht mehr Glauben.

Ich meine, dass Wissen konkretisierter bzw. manifestierter Glaube ist. Glaube ist nicht Denken, und bedeutet nicht, dass du 'erst daran denken' musst, um etwas zu glauben.

Ich versuche schon krampfhaft gar nicht mehr zu glauben.

Warum siehst du darin eine Notwendigkeit? Realität als Folge von Glaube bedeutet ja nicht, dass sie deshalb illusionär oder nicht wahr wäre. Ich meine, dass wir als Mensch immer glauben. Das ist nicht falsch, sondern vielmehr sehe ich in Glaube ein Werkzeug dieser Dimension, mit dem wir ihr überhaupt erst Realität verschaffen.


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20.05.2008 um 23:44
@rasco

Ich schrieb 'hatte', nicht 'habe'!

Ich meinte auch die vorherige Ansicht.
Also, wenn du eine Ansicht hättest, die meiner ähnlich gewesen sein soll, dann würdest du niemals zu der kommen können, die du jetzt hast.:)

Mit diesem Glauben erschaffst du eine Wirklichkeit, in dem Glaube keine Relevanz für dich in Bezug auf deine Realität hat, was aber nicht heißt, dass du nicht glaubst oder nicht diese Wahrnehmung einnehmen würdest.

Ok, die Geschichte hat zwei richtige Seiten, einmal deine und einmal meine, hängt von der Betrachtungsweise ab.
Aber, kommen wir mal zur Praxis: Der Witz ist, ich kann zwar alle meine Emotionen oder eben Aktivitäten meines Verstandes registrieren, da ich sie mehr oder weniger erzeuge oder fühle, aber nicht die, die angeblich für die Erschaffung meiner Realität verantwortlich ist. Wenn ich meine Realität erschaffe, wieso kriege ich dann davon nichts mit? Ich meine, ich mach das ja alles selbst, also müsste ich das merken. Ich müsste auch deine Ansicht dann vertreten, aber es ist nicht so. Dieser gesamte Teil der Erschaffung passiert ohne, dass ich es bemerke und somit ohne meines Einverständnisses. Ich soll angeblich einen freien Willen haben, mit welchem ich meine Realität sogar forme, aber wenn ich das nicht möchte, dass es so ist, was dann? Dann könnte ich keinen freien Willen haben, denn diese Fähigkeit wird mir aufgezwungen und die habe ich, ohne es jemals bemerkt zu haben, wenn mich jemand darauf nicht hingewiesen hätte. Ich kann aufgrund dessen keinen freien Willen haben, obwohl ich ihn anscheinend ständig nutze.
Und mal ehrlich, trotz der vielen Meinungen und Ansichten, die existieren, wie unterschiedlich ist die Realität wirklich, mit der wir alle interagieren? Antwort: Eigentlich unterscheidet sie sich überhaupt nicht. Aber wie ist das möglich, wenn jeder seinen speziellen Glauben hat?
Wenn ich mit dir jetzt Vergleiche, was alles in deiner und meiner Realität so gibt, dann würden wir nicht wirklich einen Unterschied finden. Ist die Erde oder der Planet wo du dich gerade befindest eine Kugel oder ein Pyramide? Hast du auch Gravitation auf deinem Planeten und regnet es dort ab und zu?
Naja so unterschiedlich wird es nicht sein, wieso eigentlich, wenn jeder angeblich seine eigene Vorstellung von der Realität hat?
Ach und übrigens, um eine eigene Realität erschaffen zu können, brauche ich Material, auf welches ich bei meiner Vorstellung zurückgreifen kann. Ich kann ja nicht einfach so etwas erfinden, wie soll das funktionieren, ohne einer gewissen Orientierung, die mich in eine bestmmte Richtung lenkt und somit notwendiges definiert? Ich kann auch nicht irgendwelche vorgefertigten Bilder in mir besitzen, wie und von wem hätte ich sie sonst erhalten können?
Außerdem, ich weis nicht, wieso ich mir die Realität so vorstellen sollte, wie ich mir sie angeblich jetzt vorstelle, deswegen kann ich unmöglich für diese verantwortlich sein...


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

20.05.2008 um 23:56
@coelus:

Du verwendest die Behauptung der Hypothese als vermeintliches Argument und so kommen wir in dieser Diskussion eben nicht unbedingt weiter.

Unter anderem, lieber Coelus! Ich begründe mich durchaus in der näheren Betrachtung.

Versuche doch einmal Dich in die Lage von ReinHerzens reinzufühlen, mit ihm mit zufühlen und dann kannst Du seine Überlegung nehmen und von DA aus diese einem soliden Argument gegenüberzustellen.

Nun, es ist nicht so, dass reinherzens und ich uns zum erstenmal begegnen würden. Wir haben bereits ellenlange Diskussionen hinter uns.... ich kenne einiges seiner Betrachtungsweisen.

Es ist auch nicht unbedingt seriös Rasco, wenn die intersubjektiven vernünftigen Wahrheiten klein geredet werden, nur weil Du als einer unter Milliarden das Gefühl hast, Du seist der Mittelpunkt Deines Universums und Dich die Widersprüche nichts angehen würden. ~^

Deine Polemik und erneuten Verpauschalierungen in Eheren, aber schenk sie dir, wenn DU dich nicht selber in Unseriösität präsentieren willst.


“Das macht keinen Sinn, was du hier zu schlussfolgern versuchst. Du sagst damit "willst du etwa aussagen, dass Wahrheit nicht wahr ist?". Natürlich ist die vom Individuum erschaffene Wahrheit wahr, aber sie ist nicht absolut wahr.“

Wie SOLL denn etwas wahr sein und gleichzeitig nicht absolut wahr, Rasco, Hm..? Absolut (von lateinisch absolutus "losgelöst")

Es kann für jemanden durchaus etwas wahr und Wahrheit sein, nicht notwendigerweise ist es das aber auch für einen anderen.

anstatt ständig die Behauptung der Hypothese dieses Threades, dem Gegenüber an den Kopf zu werfen, als wäre es tatsächlich ein taugliches Argument...

Die Tauglichkeit liegt im Auge des Betrachters, und wenn du es so verstehst, hast du es nicht in dem Sinne verstanden, wie ich es verwendete. Denn ich zeigte damit eben gerade auf, dass reinherzen seine behauptete 'Objektivität' aus ihrer/seiner Subjektivität heraus argumentiert.



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21.05.2008 um 00:26
"Die Frage würde sich nicht stellen, denn das, was du mit 'was auf keinen Fall der Realität entsprechen kann' bezeichnest, ist bereits Ausdruck dessen, was du glaubst. Glaube zeigt für gewöhnlich nicht notwendigerweise als Glaube, sondern vielmehr als Wahrheit."

So ein Quatsch. Glaube muss auf keinen Fall der Wahrheit entsprechen.
Viele kleine Kinder Glauben das ein böser Mann im Schrank sitzt. Wenn man da rein schaut ist da niemand. :(

Hawking hat es mal so für die Theoretische Physik versucht zu erklären.
Wenn man Newton gefragt hätte ob er Realist sei, dann hätte er vermutlich mit ja geantwortet.

Das ist ein schönes beispiel wie die Realität der Theorie unterworfen ist.

Es ist nicht leicht überhaupt Realist zu sein. Wenn man aber überhaupt keine Theorie hat, dann hat man auch nichts an der man die Realität überprüfen kann.


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