nocheinPoet schrieb:Ich dachte immer Jesus war ein ganzer Mensch.
^^ das hab ich auch gerade gedacht!
@Jimmybondyder grossteil der jetzt kommt ist bereits von mir mal gepostete worden.
sorry aber was du da schreibst ist teilweise völlig an den Haaren herbeigezogen!
zu den Evangelien, wenn du Wiedersprüche hast, dann nenne sie mir bitte und poste nicht irgend welche links die sich selbst lächerlich machen! Danke!
;)Interessant ist auch das du gerade das Markusevangelium für wahr hälst!
Hast du eine Ahnung woher Markus seinen Bericht hatte??
In fast geschilderten Fällen war er gar nicht anwesend!
:D:D:D
Was alle die die Echtheit der Evangelien anzweifeln schicht und ergreifent vergessen oder bewusst nicht erwähnen wollen ist, das JEDES der Evangelien individuell geschrieben worden ist und daten und dinge beschreibt die sich in fast keinem anderen finden.
Matthäus war Steuereinnehmer von Beruf und in seinem Evangelium findet man alle Details was Zahlen und Daten angeht, diese findet man in keinem anderem Evangelium. Wäre das Buch nicht von Matthäus geschrieben worden sondern von jemanden der nicht dabei war hätten wir solche Daten gar nicht.
Matthäus
Einen außerbiblischen Beweis dafür, daß Matthäus sein Evangelium ursprünglich in Hebräisch schrieb, finden wir schon bei Papias von Hierapolis (2. Jahrhundert u. Z.). Eusebius führt folgende Worte des Papias an: „Matthäus hat in hebräischer Sprache die Reden [Jesu] zusammengestellt“ (Kirchengeschichte, herausgegeben von H. Kraft, 1967, III, XXXIX, l6, S. 191). Des weiteren zitiert Eusebius Origenes, der zu Beginn des 3. Jahrhunderts in seinem Kommentar zu den vier Evangelien über Matthäus folgendes schrieb: „Zuerst wurde das Evangelium nach Matthäus, dem früheren Zöllner und späteren Apostel Jesu Christi, für die Gläubigen aus dem Judentum in hebräischer Sprache geschrieben“ (Kirchengeschichte, VI, XXV, 3-6, S. 299). Der Gelehrte Hieronymus (der im 4. und 5. Jahrhundert u. Z. lebte) schrieb in seinem Werk De viris inlustribus (Über berühmte Männer), Kap. III folgendes: „[Matthäus] verfaßte zuerst ein Evangelium von Christus in Judäa in der hebräischen Sprache und in [hebräischen] Schriftzeichen zum Nutzen derer aus der Beschneidung, die geglaubt hatten. . . . Übrigens ist das Hebräische bis auf diesen Tag in der Bibliothek von Cäsarea erhalten geblieben, die Pamphilus, der Märtyrer, sehr bereicherte.“ (Die Übersetzung erfolgte nach dem lateinischen Text, der von E. C. Richardson in der Serie „Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur“, Leipzig 1896, Bd. 14, S. 8, 9 herausgegeben und veröffentlicht worden ist.)
Nehmen wir noch Arzt Lukas als Beispiel:
In allen Evangelien wird von den Wundern Jesu berichtet. Aber beim Lesen des Lukasevangeliums wird deutlich von den Heilungen berichtet wird, die Jesus bewirkte. Und man beachte, wie sich Lukas ausdrückt oder welche Einzelheiten er erwähnt.
Wäre das von jemand anders geschrieben der nicht dabei war wären solche DInge gar nicht erwähnt worden.
Lukas trifft einige medizinische Feststellungen, die bei Matthäus und Markus fehlen. Während uns letztere nur darüber berichten, daß Petrus das Ohr des Malchus abhieb, weist Lukas darauf hin, daß es sich um das rechte Ohr handelte und daß Jesus den amputierten Körperteil wieder heilte. Klingt das nicht wie von einem Arzt? (Mat. 26:51; Mar. 14:47; Luk. 22:50, 51). So berichtet Lukas auch davon, daß die Schwiegermutter des Petrus „von hohem Fieber geplagt“ wurde und daß Jesus sowohl einen Mann „voll Aussatzes“ als auch einen anderen, dessen „rechte Hand verdorrt war“, heilte (Luk. 4:38, 39; 5:12-14; 6:6-10).
Es gibt noch weitere Beweise dafür, daß Lukas vieles mit den Augen eines Arztes sieht. Indem er berichtet, daß Jesus „viele von Krankheiten und lästigen Leiden und bösen Geistern“ heilte, macht er einen Unterschied zwischen der Heilung von Krankheiten rein physischer Natur und der Heilung von Krankheiten, die auf den Einfluß von Dämonen zurückzuführen waren (Luk. 7:21). Nur Lukas erwähnt, daß Jesus, als er vor seiner Verhaftung betete, „in Todesangst geriet“ und daß „sein Schweiß . . . wie Blutstropfen [wurde], die zur Erde fielen“ (Luk. 22:44). Das Interesse des Arztes ist auch in dem Bericht über Jesu Gleichnisse zu bemerken. Nur Lukas erzählt uns das Gleichnis von dem „guten Samariter“. Weißt du noch, wie der Samariter die Wunden des Mannes behandelte, den er am Wegesrand fand? Was Lukas beschreibt, stimmt mit den damaligen ärztlichen Heilmethoden überein (Luk. 10:29-37). Und nur Lukas berichtet über das Gleichnis von Lazarus und dem Reichen. Erinnerst du dich, was er über den Gesundheitszustand des Lazarus sagt? Lies es in Lukas 16:20 nach. Beachte bei dieser Gelegenheit auch den Ausruf des Reichen in Vers 24: „Ich leide Pein.“ Lukas gebraucht hier ein griechisches Wort für Pein oder Kummer, das kein anderer Bibelschreiber verwendet, das aber von griechischen Ärzten wie Hippokrates, Aretaios und Galen häufig gebraucht wurde.
So gibt es viele Hinweise alleine aus der Bibel heraus die Beweise das die besagten Personen es selbst waren die diese Dinge aufgeschrieben haben!
Der Archäologe Albright sagt dazu: „Wir können höchstens sagen, daß in einem Zeitraum von 20—50 Jahren(nach Jesus tot) schwerlich eine ins Gewicht fallende Verderbnis des wesentlichen Inhalts und nicht einmal des spezifischen Wortlauts von Jesu Aussprüchen stattgefunden haben kann.“ Professor Gary Habermas sagt diesbezüglich: „Die Evangelien kommen der Zeitperiode, über die sie berichten, ganz nahe, während alte Historiker häufig Ereignisse beschreiben, die Jahrhunderte früher stattfanden. Dennoch können moderne Historiker selbst aus diesen alten Zeitperioden die Ereignisse erfolgreich herleiten.