War Jesus wirklich verheiratet ?

@jenvam

jenvam schrieb:ja ich denke er war mit maria magdalena verheiratet. und ich glaub das maria eine für damalige verhältnisse reiche frau war.

wäre er als rabbi nicht verheiratet gewesen und so als messias aufgetreten wäre das so als wenn heut der vatikan ein bordell wär.

was du da von dir gibts könnte man als Theorie ansehen wenn man NUR wüsste das Jesus mal gelebt hat! Ansonsten ist das völliger Quatsch!
Jesus hat weder eine Rabbinerschule besucht noch hat er sich als Rabbiner ausgegeben.

zaphodB. schrieb:Oh ha,da bist Du,fürchte ich ,einem noch viel größeren Märchenbuch aufgesessen.
Wenn irgend ein Buch auf Fakes basiert,dann das von Dir genannte "Werk"

:D wo du recht hast! ;)
In der Tat sollte man sich mit beiden Seiten beschäftigen wenn man sich ein objektives Bild von etwas machen will!
Wenn ich mir Bücher nehmen die schon die Bibel auf dem Rückumschlag wiederlegen weil sie vor "Beweisen" nur so strotzen sollte ich mir dann auch den Gegenpart dazu nehmen! ;)

>jo genau und die bibel verkündet die wahrheit und die erde ist ne scheibe!!<
nee.ein Würfel wenn man Hägar`s großes Wkingerhandbuch wörtlich nimmt.:D
Und wenn Du richtig gelesen und verstanden hättest,was ich geschrieben habe ,hättest Du erkennen müssen,daß man die einzelnen teile ja nach Art Herkunft und Intention differenziert betrachten muß.
Zum Thema "Holy blood,holy grail" von LBL D schmökere mal im VT.Thread "Prieure de Sion" ,da bekommst Du nen guten Überblick über die entstehung des Buches und der zugehörigen Theorien und worauf die Fakes des Buches beruhen.Da ist Märchenbuch noch ein schmeichelhafter Ausdruck.

"Viele Christen scheinen sich wohl nicht mit dem Gedanken anfreunden zu wollen, das es durchaus moeglich ist das Jesus eine oder mehrere seiner Begleiterinnen mehr als nur platonisch Geliebt hat..


Wer sich mit so einem Gedanken anfreunden kann ist kein Christ!"



Boaaah Sem du erdreistest dich jemanden so zu titulieren ? Mutig und sehr provokant. Ist es denn nicht viel schöner zu sehen das Jesus wirklich wie wir lebte ? ( Gut ich hab nur eine Frau, aber warum sollte das damals nicht anders gewesen sein ?) Du selber solltest dein Christsein prüfen wenn du so urteilst.

@savage....

auch ein Prediger ist ein Mensch , heiratet nie und hat seine Frauen sicher mehr
denn je , den sinds ja in Scharen nachgelaufen , also nicht deine christlichen Augen
verschließen denn er war nur ein Mensch und Prediger - alles andere ist eine
Einbildung durch christliche Fanatiker ausgelöst und darum bin ich ein Anhänger
des Buddismus und glaube nur an mich selbst und sonst niemanden !!!

gr.atlan

@StillHere

Johannes 1,35-51

Einer der führenden Juden, ein Pharisäer namens Nikodemus, kam eines Nachts zu Jesus. "Rabbi", sagte er, "wir alle wissen, dass du ein Lehrer bist, den Gott uns geschickt hat,
.............................................

Johannes 1,35-51

Da fragte er: "Was sucht ihr?" - "Rabbi, wo wohnst du?", entgegneten sie. - Rabbi heißt übrigens "Lehrer". - "Kommt mit", erwiderte er, "dann werdet ihr es sehen." So kamen sie mit. Das war nachmittags gegen vier Uhr. Sie sahen, wo er sich aufhielt und blieben den Tag über bei ihm....
.....................................

Johannes 3 ff

Inzwischen drängten die Jünger Jesus: "Rabbi, iss doch etwas!" Aber Jesus sagte: "Ich lebe von einer Nahrung, die ihr nicht kennt." -
......................................

um mal nur drei Beispiele zu nennen.

Und ein Rabbi konnte niemals in der jüdischen Tradition unverheiratet sein. so wie der Papst nicht verheiratet sein kann.

Das ist keine Theorie sondern schlichte Wahrheit.

Also ihr solltet Euch schon entscheiden entweder schreibt dieser "Johannes" Unsinn - oder der Mann WURDE Rabbi genannt und liess das unwidersprochen, dann kann er aber auch nicht unverheiratet gewesen sein.

Woher willst du das eigentlich so genau wissen, jafrael? Warst du damals dabei - oder kennst du Jesus so gut?

@Fabniano

Das was ich da an Zitaten postete stammt aus dem Johannesevangelium. Die Tatsache das Rabbis in der jüdischen Tradition verheiratet sein müssen - selbst heute noch - ist jedem bekannt der jüdische Sitten und Traditionen kennt. Warum also sollte ich "damals" gelebt haben um zu wissen was "Sache" ist?

Da ist ein offenbarer Widerspruch - und der erscheint mir eben wichtig genug um daraus Schlüsse zu ziehen. Mehr nicht.

Du weißt lediglich, dass man ihn, diesen Jesus Rabbi nannte - das beweist gar nichts. Wäre er wirklich verheiratet gewesen, hätten sich da nicht weitaus schlüssigere Hinweise oder Andeutungen in der Bibel finden lassen können? Wenn nicht, war er wohl eher nicht verheiratet. Der Rabbi-Jesus ist nur ein Indiz, dass es so gewesen sein könnte. Wenn das alles ist - für mich zu wenig um es eindeutig bejahen zu können.

@Fabiano

Nur ein "Indiz" - das ist gut! :D Es GIBT keinen unverheiraten Rabbi im Judentum. Und noch ein Indiz:

Die junge Frau die Jesu Füsse mit ihren Haaren trocknete ist auch so etwas. DAS tut nämlich die Braut dem Bräutigam im alten Judentum.

Das aber wussten die Kirchenoberen die den Kanon des NT zusammenstellten nicht mehr und von daher haben sie diesen Hinweis ebenso übersehen, wie die Tatsache, dass ein Rabbi nicht unverheiratet gewesen sein kann.

Andere Hinweise sind wohl herausredigiert worden. Sowas gabs. So gibt es apokryphe Texte in denen die Sonderrolle der Magdalena deutlicher herausgestrichen wird als es im Kanon des NT.

Und über DEN entschieden Kaiser und Kirchenobere die Jesus längst für IHRE Zwecke instrumentalisierten.

Aber was ist nun: Hat "Johannes" Unfug abgesondert - oder willst du jüdische Regeln abändern?

Link: www.bibleserver.com (extern) (Archiv-Version vom 04.09.2008)

Hi@all !

Ich stimme Jafrael voll und ganz zu !

In der Zeit Jesu gehörte eine verheiratete Frau (zu) ihrem Mann, -
hatte zurückgezogen im Haus zu leben und sich fremden Männern nicht zu zeigen.

Über die Frau eines Anderen zu sprechen, wäre äusserst unhöflich gewesen,
und hätte der Redner schnell in Verdacht gebracht, "Ehebruch zu beabsichtigen..."

Deshalb findet Jesus Frau auch keine gesonderte Erwähnung, -
als Rabbi mußte er aber verheiratet sein, - lt. jüdischem Religionsrecht.

Ich führe hier nun mal Johannes Kapitel 20 als Referenz an,
man sollte das Kapitel ganz lesen !

Ich füge jetzt aber nur die entscheidenden Verse ein :

Maria aber stand draußen bei der Gruft und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich vornüber in die Gruft 12 und sieht zwei Engel in weißen Kleidern dasitzen, einen bei dem Haupt und einen bei den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. 13 Und jene sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben. 14 Als sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus dastehen; und sie wusste nicht, dass es Jesus war. 15 Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast! Und ich werde ihn wegholen. 16 Jesus spricht zu ihr: Maria !
Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni !
- das heißt Lehrer*.

* Lehrer heißt Rabbi, - Rabbuni heißt : Geliebter Rabbi, - geliebter Leher -,
ein Kosename, - und keine Frau, ausser der Eigenen hätte es gewagt,
Jesus so anzusprechen !

Gönnt unserem Herrn Jesus doch sein bisschen Familienglück, -
nur weil die kath. Priester im lebens- und liebes- feindlichem Zölibat ausharren müssen,
muß unser Herr Jesus doch nicht auch so ein verklemmter "Asket" gewesen sein...

Das Zölibat haben die Päpste erst im Mittelalter ersonnen,
damit Priester und Bischhöfe keine Kinder mehr haben sollten,
somit keine Erben, und dann fiel ihr Erbe der "Mutter" Kirche zu.

Macht mal die Augen auf und erkennt die wahren Zusammenhänge !


Möge DIE MACHT mit UNS sein !

MIKESCH
-THE Duke-

Und oben noch ein Link zu einer guten Bibelsuchmaschine...

weder noch - Ich gehe davon aus das man Jesus Rabbi nannte. Und die jüdischen Regeln stehen für sich. Als Indiz dafür, dass Jesus verheiratet gewesen sein muss, reicht mir das nicht aus.

Und komm mir nicht mit den Apokryphen... damit kann man alles machen, ich halte mich da schon lieber an die Bibel. Abgesehen davon, könnte auch das Johannesevangelium als fast schon Apokryph gelten, da es erheblich von den übrigen drei abweicht...

Über die Frau eines anderen zu sprechen wäre unhöflich gewesen??? - Naja, jedenfalls weiß man, dass König Salomo etliche hundert Frauen hatte... warum sollte dann eine Frau von Jesus verschwiegen werden, wenn er denn tatsächlich eine hatte? Klingt nicht sehr überzeugend...

- König David meinte ich -

@Fabiano

Du vergisst dass die Zeugnisse des NT für die byzantinisch-römische Staatskirche natürlich einen anderen Stellenwert hatten als die Erzählungen über David und Salomo.

Es ist schon so wie MIKESCH es auf seine Weise vortrug.

Und was soll denn die Bemerkung über die Apokryphen? Nur weil ein Kaiser sich durchsetzte und die IHM genehmen Texte in den Kanon des NT aufnehmen liess macht DIE doch nicht stimmiger als gewisse andere!

Hi Fabiano !

Was die Geschichte mit König David angeht, - ich bin kein Alttestamentler -,
aber, ich würde bei so vielen Frauen eher auf König Salomon tippen..., -
aber egal -, in diesem Fall wird ja nicht über die einzelne Frau gesprochen,
sonder über den König, - und damit geprotzt, wieviele Frauen er hatte.

Ic will auch Niemandes Glauben erschüttern und Keinen aus der Spur bringen,-
manche brauchen für die Sicherheit im Glauben eben Kirchenmauern.

Aber grade das Evangelium nach Johannes ist noch mit das authentischste
von den Vieren, - Johannes pflegte einen so eigenen Stil, das man ihn nicht
so einfach mit den Anderen "Gleichschalten" konnte.

Die drei Anderen sind nämlich solange und sooft übersetzt worden,
bis sie fast Deckungsgleich wurden, und lassen sehr an Originalität zu wünschen...

Und was überhaupt "Apokryph" ?

Das heißt doch nur, das es sich dabei um eine Schrift handelt, die einst zu den
Aufzeichnungen gehörte, die der Bibel Zugrunde liegen und dann auf Beschluß
des ersten Konzils der römisch kath. Kirche als zu "wackelige" Quelle
aussortiert wurde, um in Zeiten der Christenverfolgung eine staile, Wideerspruch
freie "hl. Schrift" vorweisen zu können...

Ich finde die Apokryphen sehr spannend und z.T. auch sehr informativ und erhellend !


Möge DIE MACHT mit UNS sein !

MIKESCH
-THE Duke-

@MIKESCH

WAs das sog. "Johannesevangelium" angeht, so sind wir sehr unterschiedlicher Meinung. Aber das macht nix. Ich halte mich bei der Beurteilung der Qualität der Evangelien - bezogen auf die historische Komponente - eher an die Synoptiker. Die waren wenigstens Juden und zeitlich wesentlich näher dran als dieser Presbyter (Gemeindevorsteher) aus Epesos dem das Johannesevangelium aller Wahrscheinlichkeit nach zuzuschreiben ist und der - wie sollte es anders sein bereits einen total "vergotteten" Jesus predigte.

Von dioesem Johannesevangelium geht übrigens die Hetze gegen das Judentum aus, die dann jahrhundertelang zum Quell immer neuer Verfolgung der Juden durch fanatisierte Christen wurde.

Da gibts bei diesem Johannes ein paar ganz üble Textstellen... der Jude Johannes - Lieblingsjünger des Juden Jesus - würde solche Passagen niemals geschrieben haben.

Der Apokryphen sind derartig viel, dass man sie mit Sicherheit nicht alle in einen Topf werfen kann. Ausserdem widersprechen sie sich teilweise erheblich. Einige wenige Apokryphen halte ich durchaus für Glaubwürdig. Aber eben lange noch nicht alle.

Welche Texte von den damals so zahlreichen in die Bibel aufgenommen wurden und welche nicht, das spielt natürlich keine sonderliche Rolle - was der einzelne für Glaubwürdig hält, ob kanonisch oder apokryph, muss jeder selber für sich entscheiden. Aber man kann nicht generell sagen, alle apokryphen Schriften sind gleich wahr wie die der Bibel, das kann unmöglich sein, weil sie sich extrem widersprechen.

Um zum Thema zurück zu kommen... wäre Jesus verheiratet gewesen, dann würde das auch in den biblischen Schriften erwähnt worden sein. Dann wäre die Geschichte des Christentums allerdings eine andere geworden, dann hätte man diesen Jesus nicht Gottgleich machen können - Ein Gott, der sich mit einem menschlichen Geschöpf verheiratet und mit dieser die Ehe vollzieht? Das klänge ja noch unglaubwürdiger. Ich denke schon, dass man das Leben dieses Jesus so in etwa wiederzugeben versuchte wie es auch war. Sonst müsste man alles andere ebenso anzweifeln, etwa dass er Zimmermann gewesen sei oder Wanderprediger usw...

Und dann bliebe wahrlich nicht mehr viel übrig und alles wäre nichts als Spekulation wie es in allen denkbaren Varianten denn ausserdem hätte möglicherweise noch gewesen sein können... Damit entfernt man sich aber meines Erachtens immer weiter nur von der Wahrheit. Wer solche Spielchen liebt, um stattdessen nur seine eigene Wahrheit bestätigt zu finden, der soll das von mir aus tun.

Wenn Jesus wirklich verheiratet gewesen wäre, dann wäre es auch sehr wahrscheinlich, dass er auch Kinder in die Welt gesetzt hätte. Auch darüber haben wir, ausser einigen Apokryphen keine Anhaltspunkte. Dann wäre er wohl kaum Wanderprediger geworden, sondern hätte sich in einer Hütte um seine Familie kümmern müssen und als Zimmermann sein Brot verdienen müssen usw... Dann hätten all die Geschichten mit seinen Jüngern genausogut Märchen sein können und wenn man wie ich schon sagte, so weit geht, die Bibel komplett umzuschreiben damit die eigene Wahrheit oder das was man für eine solche hält, schließlich dabei herauskommt, dann kann man genausogut alles anzweifeln, umschreiben und umdeuten und was bleibt dann übrig von dem uns überlieferten? Nichts. Ob man dadurch der Wahrheit näher kommt, wenn sich jeder die Bibel zurechtbiegt, wie sie seiner Ansicht nach richtiger wäre als sie ist, der kann das ja tun. Glaubwürdiger sind mir diese Geschichten aber auch nicht.

Fabiano schrieb:- König David meinte ich -

@Fabiano: Nene, hattest schon Recht mit Salomo.

Fabiano schrieb:Der Apokryphen sind derartig viel, dass man sie mit Sicherheit nicht alle in einen Topf werfen kann. Ausserdem widersprechen sie sich teilweise erheblich. Einige wenige Apokryphen halte ich durchaus für Glaubwürdig. Aber eben lange noch nicht alle.

Da kann ich nur zustimmen.

Lustigerweise wird von den Leuten denen die Wahrheit der Bibel nicht passt zum einen angeführt das sie 1000x übersetzt und verfälscht wurde, andererseits passt ihnen das frühe und strenge Auswahlverfahren, das die Richtigen von den teilweise Verfälschten, bzw. leicht abweichenden bis hin zu schwer falschen Dokumenten trennt, auch nicht und sie freuen sich wie ein kleines Kind wenn durch irgend eine Apokyptische Schrift endlich ein Widerspruch in der Bibel gefunden ist.

Dadurch legen sie es sich immer so wie es passt obwohl sich ihre Meinung stets selbst wiederspricht.

Niemand muss etwas glauben was er nicht will da helfen selbst Beweise nicht mehr und genau DESHALB ist es völlig unerheblich ob wir 1, 10, 500, 100 000 oder 1 Mio. Beweise für die Richtigkeit der Bibel haben und darum kann auch NIEMAND an Gott glaubt NUR weil er genügend Beweise dafür hat.
Es ist immer eine Entscheidung und ein Vertrauen und niemals ein: "Der 10 000 Beweis hat mich überzeugt" und: "Jetzt muss ich hald glauben."

Das wundert mich selbst auch, aber anscheinend können Menschen die Gott von vornherein ablehnen die Beweise und Wunder gar nicht sehen (bzw. Gott lässt sie sie nicht sehen) auch wenn sie Tonnenweise vor ihrer Nase sind.

@jafrael

ich hab deine Ausfürhung oben bzgl. Rabbi übersehen.
Hier nochmal ein Statement dazu.

Folgender Sachverhalt ist klar zu unterscheiden:

Rabbi beudeutet nichts anderes als "Herr", "Lehrer" oder "Meister"

Dieses Wort Rabbi wurden dann von den Pharisäer später als TITEL benutzt um sich von der Volksmenge abzuheben.

Das Jesus jetzt als Rabbi sprich Lehrer angesprochen wurde ist kein Hinweis darauf das er eine Rabbinerschule besucht hat. In der Bibel selbst werfen ihm die Phari. vor das er keine Schule besucht habe und damit kein recht habe öffentlich zu lehren.

Damals musste man sich in eine Schule einschreiben insofern hätte man es leicht nachvollziehen können wäre Jesus in einer der wenigen Schulen gewesen.


@MIKESCH

kläre mich auf, aber ich soweit ich weiss streitet man sich heute über die genaue
bedeutung von Rabbuni, es soll lediglich "Mein Lehrer" bedeuten.
Da man aus anderen Verbformen ebenfalls "Mein" aus dem Kontext erkennen kann.


Immer diese Verschwörungstheorien! ;)
Wäre Jesus verheiratet wäre das keine Schande und man hätte davon berichtet

@ Jafrael

Bezüglich des "vergotteten" Jesus finden sich aber auch hier Stellen, welche Johannes gemäß gedeutet werden könnten:

Mt 11,27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.

Lk 10,22 Alles ist mir übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.

Hinsichtlich der Hetze gegen das Judentum meinst Du aber nicht Joh 8,37 ff., oder?