Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

Emarosa@

Ja er irrt sich

Muslime dürfen den Koran sehr wohl hinterfragen und analysieren und das wurde und wird auch getan.

Kritisieren wird sie kein Muslim, auch wenn er es dürfte. Sonsdt ist er kein überzeugter Muslim.

Dass ausgerechnet DU als Vertreter der Evangelikalen diese Frage stellst, ist aber für mich doch etwas befremdlich ... Kritisierst du etwa auch nur einen der kanonischen Bibeltexte? Mit Hinterfragen und Analysieren ist auch nicht viel bei euch "Neugeborenen" ;)

ICh fände es sehr dumm,wenn selbst ein Muslim seine Religion nicht hinterfragt.

JEder Muslim soll sich weiter bilden und dass kann er nur,wenn er Fragen stellt.

@oddmanout

Bei uns ungläubigen meinste doch wohl eher, nicht war ;)?

das Muslime den Koran hinterfragen und analysieren dürfen steht auser frage... viel mehr geht es darum um sie ihn kritisch hinterfragen dürfen!?

Hatte Mohammed angst und aus diesem Grund hat er angst verbreitet... wer von Islam abfällt soll getötet werden

Mohammed, Hadith, : „tötet denjenigen, der seine Religion wechselt“

Für mich ergibt das alles einen Sinn. Aus angst mitglieder seiner Armee zu verlieren drohte er mit der Todesstrafe!

Der Koran darf von Muslimen nicht hinterfragt werden, weder als ganzes noch in Teilen,
da jedes Hinterfragen koranischer Inhalte aus islamischer Sicht als „Abfall vom Glauben“
(Apostasie) gewertet werden kann. Muslime haben alles, was im Koran geschrieben
steht, bedingungslos, unterwürfig und unkritisch – also ohne Widerspruch – zu glauben.

Auszug aus http://www.buergerbewegungen.de/Der_unverfaelschte_Islam.pdf

Man muss gestehen das Mohammed ein überaus raffinierter Mensch war der die schwächen der Schwachen ausgeutzt hat und sie zu seinem Vorteil machte.

pescado schrieb:Jeder Muslim soll sich weiter bilden und dass kann er nur,wenn er Fragen stellt.

Jeder Mensch muss sich weiter bilden und dass kann er nur,wenn er Fragen stellt. ;)

Nur hängt es davon ab in wie fern es ihm gestattet ist.

@pescado

@emarosa

ich hab eure diskussion jetzt nicht nachgelesen hier.

Was glaubst du denn in weit muslime nachfragen dürfen?kritisch?

@pescado

lies die meine beiden letzen posts druch dan brauch ich das alles nicht noch einmal zu posten. ;) :)

ok aber nur weil du es bist. @emarosa

@emarosa schrieb: Für mich ergibt das alles einen Sinn. Aus angst mitglieder seiner Armee zu verlieren drohte er mit der Todesstrafe!

Ich vermute das die Kirche ,vorallem in letzter zeit , sehr viel angst hat , das ihre Mitglieder in grossen scharren zum Islam konvertieren

Deswegen greift man zu solchen maßnahmen :-)

Ich meinte ihre noch übrig gebliebenen Mitglieder :-)

@emarosa
Deine Auffassung ähnelt einer Verschwörunges Theorie...:)

Also zu erstmal,der Mensch besitzt Intelligenz und Entscheidungsfreiheit,deswegen kann er sich dem Willen Gottes freiwillig hingeben.

Wenn er das tut so hat er ja durch Einsatz seiner Inteligenz und logischem Denken entschlossen,diesem Glauben des Islams anzunehmen.

Wenn man geboren wir,weiß man natürlich nicht alles,deswegen sagt der gesandte Allahs:

Allahs Gesandter hat gesagt: „Streben nach Wissen ist Pflicht für jeden Muslim.“

Es gibt viele Hadithe die das Streben nach Wissen gutheißen.

Allahs Gesandter hat gesagt:“ Wer sich auf den Weg macht, um so Wissen zu erlangen, dem wird Allah den Weg zum Paradies leicht machen; und die Leute versammeln sich nicht in einem der Häuser Allahs, um Allahs Buch zu lesen und es miteinander zu studieren, ohne daß auf sie Allahs friedvolle Ruhe herabsteigt, (Allahs) Barmherzigkeit sie einhüllt und Engel sie umgeben und Allah sie denen gegenüber erwähnt, die mit Ihm sind. Und wem es an guten Taten mangelt, der wird nicht durch seine Abstammung schneller vorankommen.“

So kritisch hinterfragen ist nicht gleichzusetzen mit kritisieren.

Deswegen,wir nehmen jedes Wort aus dem Koran an,setzen es um,aber es kommt darauf an wie man es umsetzt.Zudem kommt es ja noch,dass man nicht nur einzelen Worte nur interpretieren kann,sondern nur ein oder mehrere Sätze oder auch Seiten nur in einem Zusammenhang,den Sinn erfüllen wie er gemeint ist.

Ein Mensch ist ein Narr,nimmt er nur das an,was ihm vorgesetzt wird ohne es zu hinterfragen.

Die Kriche droht aber nicht mit todestrafen ;)

Lukas 12
32: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Ich vermute der Kriche geht es ums geld.

@jamesbondla

@jamesbondla
@emarosa

ich finde im Ganzen,dass es keine gute These ist,die emarosa hier aufstellte,dass Mohammed Angst hatte.

Ich meine da hätte man andre Dinge drohen können und dann hätten auch noch hunderte nach dem PRopheten kommen können und sagen,sie seien der letzte Prophet...

klar macht es einen Sinn,für dich. Für mich macht es ebenso einen Sinn dass dem christentum die mitgleider flöten gehen und,dass es sogar protestanten geben soll,die um ihre mitlgieder werben indem sie ihen geld prämien schenken,dass ist dann die modernere form von der die der prophet s.a.s angeblich verfolgt haben soll.

@emarosa
das sehe ich anders:

"Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Auge für Auge, Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas böses antut, kein Widerstand, sondern, wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin."

Mt 5, 38-39

Jesus selbst hat uns durch seine Handlung bei der Steinigung der Ehebrecherin ein Vorbild gegeben;

derjenige, der ohne Sünde ist, soll als erster den Stein werfen.

pescado schrieb:ich finde im Ganzen,dass es keine gute These ist,die emarosa hier aufstellte,dass Mohammed Angst hatte.

Dennoch ist es nachvollziehbar und eine überlegung wert.

pescado schrieb:Für mich macht es ebenso einen Sinn dass dem christentum die mitgleider flöten gehen und,dass es sogar protestanten geben soll,die um ihre mitlgieder werben indem sie ihen geld prämien schenken,dass ist dann die modernere form von der die der prophet s.a.s angeblich verfolgt haben soll.

Verfolgt und getötet meinst du wohl eher oder hat er sie auf sanfte art und weise aufgeklärt?

Was diese Menschen machen finde ich übrigens auch lächerlich.

@pescado

@pescado

Warum hätte Mohammed das sonst sagen sollen?

Wovor hat er angst wenn die Leute vom Glauben abfallen?

Ist doch, solange sie damit niemanden beeinflussen, ihre sache.

ich glaube das hat damit zu tun, das man den Mythos vonwegen: einmal erkannt sieht man wie alles wirklich ist, aufrecht erhalten.

Wenn langjährige Moslems vom Glauben abfielen würde sich das nicht damit decken, dass Allah denen die ihn suchen auch sich zeigt usw..

Ansonsten, soll er sie doch abfallen lassen und sie die restzeit vor der Hölle genießen lassen.

Es gibt für dieses Gebot jedenfalls keine nachvollziehbare erklärung die eben nicht auf Angst vor MAchtschwächung oder Geltungssucht zurückzuführen ist.

was siehst du anders @pescado ?

@emarosa schrieb: Ich vermute der Kriche geht es ums geld.

Na noch schlimmer , immer diese Kapitalisten :-)

@emarosa

Lächerlich ist es bestimmt. JEgliche Art von Missionierung auf die harte Tour finde ich unakzeptabel.

JEder soll für sich seinen Weg finden und der wird einem gezeigt,auch wenn man ihn nicht direkt findet.

Klar ist es nachvollziehbar. Es ist alles nachvollziehbar,weil es eine offene Geschichte ist.

Wer weiß,vielleicht taucht irgendwann mal ein Tagebuch auf,wo der Proohet s.a.s. seine Gedanken festhielt,dann wissen wir es.

Das ist auch eine Überlegung wert.

emarosa schrieb:Verfolgt und getötet meinst du wohl eher oder hat er sie auf sanfte art und weise aufgeklärt?

nein nein,damit meine ich,die these die du aufgestellt hattest,von wegen angst machen und so..

ich red hier nicht von Verfolgen oder Verfolgung sondern diesem verfolgen..bezüglich einer Sache.verstehste? :)

@shionoro
Der Prophet s.a.s und seine Gläubigen wurden verfolgt und misshandelt,aus ihrem eigenen LAnd vertrieben,er hat sich selber gefährdet durch diesen Glauben,ich glaube wohl kaum,dass es dann seine absicht war,dass gleiche mit ungläubigen zutun

@emarosa
ich sehe anders,dass im christentum diese todesstrafe nicht erlaubt ist.

ich führe es gerne nochmal auf:

Jesus selbst hat uns durch seine Handlung bei der Steinigung der Ehebrecherin ein Vorbild gegeben;

derjenige, der ohne Sünde ist, soll als erster den Stein werfen.