Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
20.09.2008 um 15:08
Wenn dann gehören beide Seiten gestöckelt.
melden
Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
20.09.2008 um 15:15
Sehe ich anders denn die Staatsgewalt sollte nur der zu spüren bekommen, der aktiv Gewalt anwendet und soweit ich das beurteilen kann, gingen keinerlei Gewaltakte von den Islamkritikern aus
melden
Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
20.09.2008 um 18:54
karakan
Das was ich beschrieb, ist aus dem Video. Und das Video ist eine ARD Reportage
melden
Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
20.09.2008 um 19:22
Wenn schon Hunderte kahlgeschorene Neonazis (Glatze, Bomberjacken, Springerstiefel...du wirst jetz sagen es könnte ja auch ne Modenschau sein) anreisen um zu pro Köln zu kommen und an den Kassen/Ständen der Pro Köln ebenso kahle Gestalten sitzen zudem noch der Verdacht des Verfassungsschutzes und die Tatsache, dass da Ex NPDler und REPs als große Kader drinne sind, dann sollte man schon mal die Augen aufmachen oder muss man dich erst mit der Nase in den Haufen drücken, damit du glaubst, dass es Kacke is?
melden
Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
20.09.2008 um 19:35
Keine Toleranz: Muslime wollen Nicht-Muslimen das Essen im Ramadan verbieten
Im Ramadan dürfen Moslems von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nicht essen.
Das ist fester Bestandteil der Islam-Ideologie. Überall dort, wo es in Europa
Schulspeisungen gibt, üben beispielsweise inzwischen muslimische Schüler gegenüber
ihren nicht-muslimischen Mitschülern großen Druck aus, damit auch diese nichts
essen. In vielen europäischen Ländern - etwa in Dänemark - führt das inzwischen zu
großen Problemen an den Schulen - Moslems fordern, im Ramadan die
Schulspeisungen ganz abzuschaffen. (Quelle: Kristeligt Dagblad September 2008). Nun
haben arabische Medien eine Umfrage veröffentlicht, die aufhorchen läßt. Und danach
wollen Muslime in muslimischen Ländern das Ende der Toleranz gegenüber Nicht-
Muslimen. Sie wollen Nicht-Muslimen in mehrheitlich islamischen Staaten generell
tagsüber das Essen verbieten. Nicht-Moslems sollen sich an die Sitten der Moslems
anpassen.
So weit ist es schon gekommen in Europa!
1x zitiertmelden
Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
20.09.2008 um 20:21
(Quelle: Kristeligt Dagblad September 2008).
melden
Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
20.09.2008 um 20:44
Offensichtlich dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen, wie die Notiz über Prof. Kalisch hier zeigt :
Professor Sven Muhammad Kalisch Eklat, Leiter des „Centrum für religiöse Studien“ der Uni Münster. Vor vier Jahren startete an dem Institut der bundesweit erste Studiengang für Islamlehrer.
Kalisch ist Deutscher, mit 15 Jahren konvertierte er zum Islam. Nach seiner Aussage zogen sich die vier größten muslimischen Verbände aus dem wissenschaftlichen Beirat des Centrums zurück.
Er sagt:
„Ich habe mich sehr intensiv mit der Entstehungsgeschichte des Frühislam auseinandergesetzt, und die Ergebnisse sind die, dass man nach meiner Überzeugung nicht beweisen kann, ob Mohammed gelebt hat oder nicht, wobei ich neige eher zu seiner Nichtexistenz.“
Quelle Pro Kompakt 36/2008
Die Meldung finde ich sehr interessant, vor allem auch, dass sich die vier größten muslimischen Verbände aus dem wissenschaftlichen Centrum zurückgezogen haben.
Es wird uns doch immer wieder hier auf Allmy und sonst wo versucht, klar zu machen, dass der Islam die Wissenschaft nicht scheut, ja sogar wissenschaftlich nachprüfbar sei.
Das wäre ja die Höhe, wenn es Mohammed tatsächlich nicht gegeben habe und alles, der Koran und die Hadithen arabische Märchen sind. Dann wären ja Millionen Gläubige diesen „auf den Leim“ gegangen.
Die Gläubigkeit der Muslime wäre trotzdem nicht zu bestreiten, allerdings das „recht geleitet sein“ !
Habe ich nicht schon manchmal darauf hingewiesen ?:
1 Johannes 2
22: Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
23: Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
Dieser Text ist von Johannes, dem Jünger Jesu, der sogar noch in der Verbannung vom auferstandenen und erhöhten Jesus die Offenbarung empfing.
Hier kommt noch ein Zitat von Jesus:
Johannes 8
42: Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.
((( Hier bezeugt Jesus, dass er von Gott ausgegangen ist und dieser ihn gesandt hat. )))
43: Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.
44: Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
((( Das „ihr seid“ wurde damals zu den ungläubigen Juden gesagt, sie hatten die Thora, woraus sie Jesus hätten erkennen können.
Mit den Muslimen ginge er wohl nicht so sehr ins Gericht, denn sie sind irregeleitet durch den Koran. Doch sie hätten heute die Möglichkeit, sich im NT über Jesu Leben zu informieren, wenn sie dieses ohne „koranische Brille“ tun würden. Das würde aber die Diagnose des Vers 44 nicht schmälern.
45: Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
Jesus sagt von sich, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und dass niemand zu Gott kommen kann, außer über ihn.
melden