Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

Weder das eine noch das andere habe ich gesagt, du kannst offenbar nicht lesen...

Und deine anderen Aussagen werde ich nicht kommentieren, denn du bist ausschliesslich hier um in unbegründet, herablassender Weise zu Agitieren und zu Provozieren.

Das hast du mit dieser Aussage wieder einmal hervorragend deutlich gemacht.
Deine aggressive und beleidigende Art spricht Bände über deine Einstellung und deine Beweggründe. Ich ziehe es daher vor nicht länger auf diesem Niveau zu diskutieren, da du offenbar ohne Argumente und ohne Hintergrund agierst.

Ein geistiges Duell kann Spass machen, da du aber offensichtlich unbewaffnet bist, überlasse ich dir das Feld.

In diesem Sinne noch ein Einstein-Zitat, ich bin sicher du liebst Zitate weiser Pop-Ikonen der Wissenschaft:

Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit des Menschen.

...wobei er sich bei dem Einen ja nicht so sicher war, gelle ?

zaewan...


@Topic


Meines Erachtens wäre die Frage sinniger, warum sie es nicht (öfter) machen...

machito schrieb:Meines Erachtens wäre die Frage sinniger, warum sie es nicht (öfter) machen...

Warum kritisieren Muslime ihre Religion nicht (öfter)?

Weil es als Hochverrat ausgelegt wird. Im Islam wird Hochvberrat mit dem Tode bestraft.

Wieder ein Fakt, warum der Islam keine Religion sein kann.

Warum nicht ?

idiotisch, faschistisch, machtorientiert und darauf angewiesen, daß dumme, schuldbewußte Tröpfe der machtgierigen Herrschaft fröhnen..

...die Chose dann mit Mären über das andere,wirkliche Leben als Ziel für Jetzt-Versager gut verkauft und perfekt ist das Weltenheil, oder ?

machito schrieb:gut verkauft und perfekt ist das Weltenheil,

Bisher habe ich überall, wo sich kritisch mit dem Islam auseinander gesetzt wurde, von Moslemen gelesen, dass dies und jenes nichts mit dem Islam zu tun hätte. Ich frage dich, wenn ein gläubiger Mosleme eine (unmenschliche) Tat im Namen Allahs begeht, warum soll das nichts mit dem Islam zu tun haben? Ich habe gelesen, ein Mosleme ist ein Mosleme, komme da, was wolle. Wer einmal dem Islam angehört, tut dies bis zu seinem Lebensende. So ist es doch nur natürlich, dass alles, was Moslemen tun, dem Islam angehört. Alles, was Molseme tun, ist von Allah vorbestimmt. So ist alles, was Mosleme tun, Allahs Wille und gehört zum Islam. Und gerechtfertigt wird alles, was Mosleme tun, durch Mohammeds Vorbild, vom Koran und von der Sunna. Was soll also an einem Selbstmordattentäter, der aufgrund seiner Handlung als Märtyrer verehrt wird und ins Paradies kommt, nichts mit dem Islam zu tun haben?

Ich frage dich, wenn ein gläubiger Mosleme eine (unmenschliche) Tat im Namen Allahs begeht, warum soll das nichts mit dem Islam zu tun haben?

weil das vielleicht Allah auch nicht haben möchte ?

oh, we, du nervst. egal in welchem thread ich jetzt bin, seh ich nur solche beiträge von dir.
willste den Islam kritisieren ? dann mach das anständig bitte. wirf ihm nicht irgendwas vor, was nix, aber auch wirklich gar nichts mit dem Islam zu tun hat verdammt noch mal.

Oh so ganz unrecht hat er nicht. Wenn jemand einer bestimmten Religion angehört, dann fällt alles was er im Namen dieser Religion tut, auch auf diese zurück.

Und wenn jemand sich und andere im Namen Allahs in die Luft jagt, dann fallen auch solche Taten auf eben diese Religion zurück. Und das wirft dann auch wirklich kein besonders gutes Licht auf eine solche. Sowas färbt ab, das kann man doch nicht einfach ignorieren?

Fabiano,

wenn meine religion es mir verbietet, mich in die luft zu sprengen, ich es aber trotzdem tue, ist das die schuld des Islams ?

bist du dir da sicher, dass man das nicht missbrauch von religionen nennt ?

@ fabiano

Oh so ganz unrecht hat er nicht. Wenn jemand einer bestimmten Religion angehört, dann fällt alles was er im Namen dieser Religion tut, auch auf diese zurück.

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Das ist eine absolut unzulässige Pauschalisierung, das erinnert doch stark an Sippenhaft.

Wenn ein Deutscher eine rassistische Tat begeht, fällt das dann pauschal auf alle Deutschen zurück, wirft das dann ein schlechtes Licht auf alle?

Wenn im Gesetz steht, du sollst nicht morden. aber einer tut das doch, und sagt es sei seine Pflicht gewesen als Deutscher den Afrikaner umzubringen, dann ist doch das Gesetz und deutschland nicht schuld, sondern der Täter , der glaubt im Namen Deutschlands zu handeln, dies aber lt gesetz und laut der 99,9999% igen Mehrheit der Deutschen nicht tut.

Ich rede hier überhaupt nicht von Schuld ! Diese Vokabel habt ihr hier selber rein gesetzt. Aber wenn zB. im Namen der Kirche im finsteren Mittelalter zu blutigen Kreuzzügen aufgerufen wurde und wenn sich Missionare bei der Entdeckung der neuen Welt sehr emsig darum bemühten den Ureinwohnern der neuen Kontinente den christlichen Glauben mit dem Schwert aufoktruieren zu wollen oder im eigenen Lande auf Kirchenkritiker eine Hexenjagt eröffnet wurde, die oftmals auf dem Scheiterhaufen endete - dann sind das alles Dinge einzelner, die aber im ganzen auf die nächsten Jahrhunderte auf die Kirche selbst zurück fallen.

Und mit all diesem muss sich auch der Christ von heute immer wieder gerade von euch Muslimen konfrontieren lassen, als wenn ich und andere damit etwas zutun gehabt hätten?

Und wenn es eben Islamisten gibt, welche im Namen Allah sich selbst und andere in die Luft jagen, dann fällt das nun mal auch auf den Islam zurück. Ob einem das nun gefällt oder nicht - es ist eine Tatsache, die kann man doch nicht leugnen?

Und wenn "ein" Deutscher eine rassistische Tat begeht, fällt das auch auf alle Deutschen zurück - nur dass es erst dann schwerer wirkt, wenn es nicht bei einem einzigen bliebe, sondern wenn es einige hunderte wären. Das würde den Deutschen allgemein dann im In- und Ausland auch nicht sonderlich bekommen, aber so ist das nun einmal.

Natürlich ist das "missbrauch" ganz ohne Frage - aber er findet statt ! Wie stark muss sich der heutige deutsche Staatsbürger denn immer noch und immer wieder als Nazi beschimpfen lassen? Das findet selbst hier im Forum immer wieder statt.

Es ist immer so, dass einige wenige Individuen ganze Völker, Religionen, Institutionen und dergleichen durch ihr Handeln entweder positiv oder eben negativ beeinflussen in dem Bild nämlich, wie es ein Aussenstehender dann zu sehen bekommt. Davon kann sich eigentlich überhaupt niemand frei sprechen.

Schuld daran sind meist einige wenige, aber die Wirkung ist enorm und wirkt sich sogar global aus, sei es positiv oder auch negativ. Von schuld habe ich nicht gesprochen, schuld ist immer der einzelne und die Mehrheit muss dann darunter leiden. Aber das sind doch Tatsachen vor denen man nicht einfach die Augen verschließen kann?

@wecandoit

wecandoit schrieb:Glaube mir einfach, ich bin ein kritischer Beobachter, bestrebt, meine Freiheit zu bewahren. Das ist mein Glaube. Ich habe keine Angst. Das ist meine Gewissheit. Und Missverständnisse gibt es nicht. Das ist meine Klarheit.

Ich bin kein Feind des Islam. Der Islam mag sein, wie er will. Ich mag ihn nicht. Das ist alles. Wenn du an diesem Glauben deinen Gefallen findest, so sei dir dies unbenommen. Ich kritisiere nicht dich. Ich hoffe, das ist nun klar und deutlich für dich.

Ich kritisiere den Islam, das Glaubensgerüst, den Irrsinn.

Diese Worte bzw. diese Ausdrucksweise kommt mir sehr bekannt vor. Da versucht sich jemand altbekanntes hinter dem Profil "wecandoit" zu verstecken. Das muss aber hier nicht das Thema sein ;)

@wecandoit

Was passiert mit dir wenn du stirbst?

unzulässige frage

nicht zu beantworten

buddel

Dann formuliere ich es halt anders;

wecandoit,

was GLAUBST du was mit dir passiert wenn du stirbst.

glaubst du,
dass du stirbst ?

ziemlich abwegig, dieser gedanke, was ?
so absurd wie irgendein gedanke an das danach

buddel

"Also bist du ein Gottesleugner, ein Atheist?"

Wieso ist ein Atheist ein Gottesleugner ? Dummes Zeug. Es zeigt doch sehr, wenn der Islam hinterfragt wird gibts keine Argumente mehr sondern es wird auf einzelnen Phrasen herumgehackt.

"Ein geistiges Duell kann Spass machen, da du aber offensichtlich unbewaffnet bist, überlasse ich dir das Feld. "

Scheinbar fehlen dir die Waffen du kannst nicht diskutieren du hast keine Argumente, du weisst selber nicht genug vom Islam, sonst würdest du contra geben und uns das wiederlegen. Eine Religion lebt doch aus hinterfragen, nur so können wir lernen was uns gott und Jesus zeigen wollen. Ein Hinterfragen ist kein Zweifeln, es schliesst nur solche Religionen aus die falsch sind, dazu zählt nunmal auch der Islam. Eine Religion ist ein Miteinander kein kontrollieren des anderen und bestrafen bei hinterfragen.

Und das ist bei Moslems sehr oft zu beobachten, es wird auch nicht Diskutiert, es wird vorgegeben.

@nin

Das ist ja grade nicht Thema. Ich habe einfach nur eine wertungsfreie Frage gestellt. Und die nicht mal an dich.

Was passiert denn in der Moschee, darf und kann dort hinterfragt werden ? Gibt es wie bei uns Diskussionen über den Koran, Mohammed oder über die Fanatiker ? Oder wird ein gleiches Programm abgespielt und dann war es das ? Gibt es Koranstunden ( wie bei uns bibelstunden in Jugendfreizeiten ) wo über den Glauben gesprochen wird ? ist das mit der Kirche alles vergleichbar ?


Ad maiorem dei gloriam.
Non nobis Domine, non nobis, sed nomini tuo da gloriam!

Was passiert denn in der Moschee, darf und kann dort hinterfragt werden ?

zum xten mal ein moslem darf die religion nicht hinterfragen wenn du an die religion glaubst! dh an alles was im koran steht und in der sunna steht glaubst und an den gott glaubst wieso solltest du dann etwas hinterfragen??? das macht an sich keinen sinn. wer etwas hinterfragt glaubt nicht mehr daran wie willst du ein moslem sein wenn du nicht an den gott glaubst oder an das paradies?

NAtürlich wird gefragt, und natürlich wird auch erklärt und geredet, dir reisst niemand den Kopf ab, wenn du was nicht verstehst oder Probleme mit irgendwas hast.

Allein schon die Beschäftigung mit dem thema ist ja was gutes.

Ich hinterfrage viel, weil es einfach nicht alle so deutlich zu verstehen ist nach 1400 Jahren.

Warum auch nicht, gott hat uns ja den Verstand gegeben um zu fragen.

Ich gab und gibt eine lange tradiition des Fragens uns Suchens im Islam und nur weil einige wenige(!) Muslime und die meisten Nichtmuslime denken, der Islam wäre eine monolithische perse fragenverbietende Religion, so ist dies nicht der Fall.

Ich denke gerade in europa entwickelt sich eine neue (alte) Kultur des Fragens und Nachsinnens über und mit dem Koran.

Der Islam ist kein finsteres Gedankengefängnis, er ist offen und hell, man muss das nur endlich mal so sehen.