Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

Wo wir grad dabei sind, @Puschelhasi, was kritisierst du am Islam?

In welcher Buchreligion sind denn demokratische Grundwerte Vorschrift? Das würde mich jetzt doch mal interessieren.

Und bildest du dir wirklich ein du lebst in einer Volksherrschaft hier?

Tun die Politiker, dass was das Volk will?

Oder folgen sie nur einer Lobby für 4-8 Jahre und legen sich dann auf die wohlversorgte faule Haut?

Ein Monarch, denkt weiter in Generationen, ein Monarch kann sehr viel mehr gutes Bewirken als eine Wahlzettelfetischischtische Pseudodemokratie.

Ich kritisiere, dass viele den Islam nicht so leben wie sie sollten, dass sie sich um Worthülsen streiten anstatt, das zu tun was der Prophet vorgelet hat, Armen helfen, Spenden, Fürsorge für ihre Familien und die Kinder, Alten und Schwachen.

Dies ist Kritik an den Muslimen nicht am Islam, der als Wort Gottes , ist wie er ist.

Was Menschen daraus machen, was sie falsches tun, was sie falsches sagen, das kritisiere ich, nicht den Weg des Friedens und die Offenbahrungen des Herrn für ein gutes Leben.

Puschelhasi schrieb:In welcher Buchreligion sind denn demokratische Grundwerte Vorschrift?

Du verwechselst Religion mit Politik. Ein Problem, was dem Islam anhaftet. War Mohammed ein Monarch?

Puschelhasi schrieb:Ich kritisiere, dass viele den Islam nicht so leben wie sie sollten, dass sie sich um Worthülsen streiten anstatt, das zu tun was der Prophet vorgelet hat, Armen helfen, Spenden, Fürsorge für ihre Familien und die Kinder, Alten und Schwachen.

Viele Muslime leben heute so, wie Mohammed es vorgemacht hat. Wenn du das kritisierst, lebst du gefährlich.

Lesen hilft: ich kritisiere sicher nicht das Beispiel des Propheten.

Du verwechselst Religion mit Politik. Ein Problem, was dem Islam anhaftet. War Mohammed ein Monarch?

Das tust wohl eher du, ich habe dies lediglich auf eine einlassung von dir bezogen und beantwortet, was du recht selten tust, weil dir die Argumente recht schnell ausgehen, wenns konkret wird.

@Puschelhasi, wenn du nun ins Schwimmen gerätst, ist dein Islam-Glaube wohl noch nicht ganz ausgereift.

War Mohammed ein Monarch?

Lächerliche Frage, das hat nie jemand behauptet. War Jesus ein Monarch?
War Lucrecia Borgia Päpstin?
entweder du erinnerst dich nicht an deine eigenen Posts oder du möchtest gerne alles flasch verstehen..oder du tust das unfreiwillig?

@Puschelhasi, woher kommt das? Was bringt dich so auf, dass du nicht einfach entspannt mit mit kommunizieren kannst?

Wenn Ich den Islam als politische Ideologie ansehe, du dagegen mit dem Islam als Religion zufrieden bist, warum dann deine ärgerlichen Einwände? Kann es nicht einfach dabei bleiben, dass ich dem Islam nicht den Status einer Religion zugestehe, aus guten Gründen.

Mohammed war kein Prophet. Er hat seinen neuen Glauben nicht von Gott erhalten. Ich bin kein Muslime, ich muss nicht an das glauben, woran Muslime glauben. Du hingegen scheinst keine Wahl zu haben. Ist das nicht eine kritische Auseinadersetzung wert?

Du musst nicht, du hast die freie Wahl zum richtigen und zum Falschen.
Und ich habe auch die freie Wahl, so wie jeder Mensch.

Woran glaubst du?

Warum bist du so verbissen aggressiv gegen den Islam?

@Puschelhasi, mit Unterstellungen kommen wir nicht weiter. Was du als Verbissenheit zu erkennen glaubst, ist mein realistischer Blick auf ein Lügengerüst. Wie gesagt, ich als Nicht-Mosleme darf das so sehen.

Der Islam nimmt in der Mitte meiner Gesellschaft Platz und ich beschäftige mich als aufmerksamer Gastgeber mit neuen Gästen.

Wenn Mosleme aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, sich kritisch mit ihrem Islam zu beschäftigen, so nehme ich ihnen ihre Last ab. Es ist ein Hilfsangebot. Du zum Beispiel diskutierst mit mir ohne Angst haben zu müssen. Das ist die Freiheit, deine Freiheit, für die ich hier stehe. Nutze sie oder lasse sie fallen. Du entscheidest.

Ich stehe für meine eigene Freiheit, ich bin Deutscher und das schon in die xte Generation, von dänischen und angelsächsischen frühen Wurzeln mal abgesehen.
Insofern brauchst du hier keine Gastgeberrolle auszufüllen, danke.^^

Aber du hast meine Fragen nicht beantwortet:

Was ist dein Glaube?

Warum bist du ein Feind des Islam?
Hast du persönlich schlechte erfahrungen gemacht oder fürchtest du dich vor etwas?

Sei doch so hilfreich und nimm dir die Freiheit, diese Gelegenheit zu nutzen, ganz ohne Angst meine Fragen zu beantworten.

Ich bin gerne bereit dir deine Angst zu nehmen und eventuelle Misverständnisse auszuräumen.

@Puschelhasi, meine Gastgeberrolle gilt dem Islam.

Glaube mir einfach, ich bin ein kritischer Beobachter, bestrebt, meine Freiheit zu bewahren. Das ist mein Glaube. Ich habe keine Angst. Das ist meine Gewissheit. Und Missverständnisse gibt es nicht. Das ist meine Klarheit.

Ich bin kein Feind des Islam. Der Islam mag sein, wie er will. Ich mag ihn nicht. Das ist alles. Wenn du an diesem Glauben deinen Gefallen findest, so sei dir dies unbenommen. Ich kritisiere nicht dich. Ich hoffe, das ist nun klar und deutlich für dich.

Ich kritisiere den Islam, das Glaubensgerüst, den Irrsinn.

Und nun zum dritten mal meine Frage:

Woran glaust du, welchem glauben gehörst du an?

Bist du Christ, Atheist, oder Buddhist ? Was ist deine Religionß

@Puschelhasi, diese Frage habe ich schon beantwortet. Ich glaube an die Freiheit. Sie ist das höchte Gut für mich.

Kommst du damit klar, @Puschelhasi?

Also bist du ein Gottesleugner, ein Atheist?

Offenbar scheinen tatsächlich Christen mit ihrer Religion im Großen und Ganzen kritischer umzugehen, als das beim Islam zu beobachten ist.