@ montechristo
montecristo schrieb:Da sagen die Statistiken was anderes, Der Islam ist die einzige Religion die nicht nur durch die Bevölekerungszahl wächst !
Statistiken sagen nichts über das Innere des Menschen aus, über seine Empfindungen und Persönlichkeit.
Desweiteren steht in heutigen Zeiten die Quantität nicht gleichbedeutend für Qualität, das solltest du wissen.
montecristo schrieb:Du solltest dich erstmal fragen, was der islam an Änderungen (zunächst) in der Arabischen Halbinsel gebracht hat !
Das brauche ich mich nicht zu fragen, ich kenne die wahren Abläufe der Geschichte.
montecristo schrieb:Wer kann was, womit gewinnen?
Jeder der das woran er glaubt oder glauben möchte zuerst hinterfragt und für sich persönlich nach Übereinstimmungen mit seinem Inneren sucht, sowie Übereinstimmungen in den Begebenheiten des Lebens selber - so lernt man durch Erleben, durch Praxis, die Spreu vom Weizen zu trennen und sitzt zum Beispiel nicht mehr Lügen wie denen auf, ein Buch mit soviel Beeinflussungsvermögen wie die Religionsschriften könne Jahrhunderte lang unbeeinflußt überdauern.
Was man dabei gewinnt? Einen freien Geist der die unbedingte Voraussetzung ist, um sich zur wirklichen Gotteserkenntnis hinauf zu ringen.
Allem vorweg geht aber die Erkenntnis, daß man in Konstrukten und leblosen Gebilden gefangen ist (was allen Religionsangehörigen heute zu eigen ist) - und die eigene Selbsttäuschung zu durchschauen ist eine Aufgabe, die selten jemand so fest in seine eigene Glaubenswelt Integrierter zu schaffen vermag.
montecristo schrieb:Der Islam beinhaltet alle Lösungen für die Menschen auf dieser Welt.
Erst einmal wurde der Koran den Arabern gegeben und nicht der ganzen Welt, er wurde von Mohammed auf die Bedürfnisse und auch Schwachstellen der arabischen Mentalität angepaßt um den fruchtbarsten Boden zu finden.
Die arabische Welt hatte mit dem vorangegangenen Mord an Jesus nichts zu tun und darum ihrerseits durch göttliche Gnade die Wahrheit in neuer Form empfangen dürfen.
Was sich daraus Gutes für den Rest der Welt hätte entwickeln können, vermag ich nicht genau zu sagen aber es wäre sicherlich ein Segen gewesen - WENN man die Gottesanweisungen, gegeben durch Mohammed, denn nicht verfremdet hätte.
So gesehen wäre aber jede gebrachte Wahrheit die sich in Religion manifestierte, zum Segen geworden.
Wäre......Wenn der Islam alle Lösungen beinhaltet so frage ich mich, warum es so viele Unstimmigkeiten, Meinungsströmungen, Abspaltungen und verschiedene Auslegungen davon gibt? Welche ist denn davon nun die Wahrheit?
Wo ist die Ehrung der Frau geblieben, die Mohammed anordnete? Wenig sehe ich noch davon.... aber es soll DIE Weltlösung sein?
Du verrechnest dich und versinkst in Wunschdenken.
Du wirst desweiteren hoffentlich nicht jedem nicht-muslimischen Mitmenschen unterstellen, das Gute (also für dich =der Islam) nicht erkennen zu können?!?
Aber jeder Mensch mit einer Konfession wird seinen Glauben als DIE Lösung anpreisen wollen, was macht dich so arrogant zu glauben, daß unter den hunderten Wegen die es gibt ausgerechnet der Islam der richtige ist?
Was bringt dich dazu zu behaupten, man müsse überhaupt einer Religion angehören um ein gottgerechtes Leben zu führen?
Sind nicht gerade die Menschen unter einer Religion zunehmend aggressiv und unerdrückend?
Aber das WILL kein Glaubensanhänger hören. Und darum verdienen sie die Wahrheit auch gar nicht, oder glaubst du, Gott hat es nötig den Irrtum der Menschen aufzuklären und ihnen hinterher zu laufen?
Sie weben sich alle ihr eigenes Schicksal und müssen an ihren Früchten ihre einstige Saat erkennen..... doch dann ist es möglicherweise zu spät.
@ zawaen
Puschelhasi schrieb:Die Idee, dass Jesus Gott ist, wird auch in der Bibel mit keinem Wort erwähnt.
So ist es, aber stattdessen sagt Jesus sowohl "ich und der Vater sind eins" als auch, daß er Gottes Sohn sei.
Die Trinität zu verstehen ist jedoch nicht über den kalten, gehirngebundenen Intellekt möglich, dabei ist es dennoch nicht schwierig.