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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:06
@Fabiano


blätter durch hier ,bin nur zu faul für ,haben hier auch einige berichtet ,wars @omega13 vielleicht?
ich z. B. bin seit 30 jahren gut mit einem ZJ befreundet, obwohl ich selber keiner bin und auch oft selbst dagegen geredet hab.


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:08
Bin auch zu faul hier 487 Seiten durchzublättern, ob deine Behauptung nun stimmt. Wie gesagt: Dein Wort in Gottes Ohr ! :D


Entweder stimmts, oder du hast geflunkert :D


@pere_ubu


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:10
@Fabiano


warum sollt ich flunkern? :D das wär doch einfach zu widerlegen


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:12
Warum du flunkern solltest kannst nur du wissen :D

Es ist mir auch egal. Mach das mit dir, deinem Gott und deinem Gewissen aus.
Aber du kannst mich nicht zwingen, dir alles glauben zu müssen ! :D

@pere_ubu


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:18
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Das heißt also, dass es ZJ Versammlungen gibt, die sich nicht an die Bibel halten?
nein wieso ?
ob so oder so ,der/diejenige ist als ausgeschlossener aus der "mitte der versammlung" entfernt.

wie jeder einzelne darüberhinaus mit ausgeschlossenen umgeht,ist wohl seinem christlichen gewissen anheimgestellt wieweit die kontaktverweigerung betrieben wird. trotzdem wird wohl in den meisten fällen auch einfach gar kein intresse mehr bestehen ,mit ausgeschlossenen grossartig geselligkeit zu suchen , ich find das normal.

@Fabiano

kann oder will ich jemanden zwingen? will das überhaupt jemand? was das betrifft können einen wohl nur einsichten zwingen :)


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:19
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wie jeder einzelne darüberhinaus mit ausgeschlossenen umgeht,ist wohl seinem christlichen gewissen anheimgestellt wieweit die kontaktverweigerung betrieben wird. trotzdem wird wohl in den meisten fällen auch einfach gar kein intresse mehr bestehen ,mit ausgeschlossenen grossartig geselligkeit zu suchen , ich find das normal.
Aber steht nicht in der Bibel, dass man mit ihnen keinen Kontakt mehr haben darf? Das hast du doch gerade zitiert.


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:20
Dann ist ja gut. Denn ich glaub dir in diesem Falle nicht ! :D

@pere_ubu


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:21
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Aber steht nicht in der Bibel, dass man mit ihnen keinen Kontakt mehr haben darf?
machs uns doch einfacher dann ,und führ die bibelstelle/n an dann :D


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09.02.2012 um 16:23
(1. Korinther 15:33) 33 Laßt euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten.
@pere_ubu


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09.02.2012 um 16:24
und was hat das nun mit einem verbot zu tun? da seh ich erstmal nur nen ratschlag @Cricetus


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:25
@pere_ubu
Aber wird nicht die gleiche Stelle benutzt, um zu legitimieren, dass man Leute von den Versammlungen ausschließt?


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:27
@Cricetus


da zitier ich doch dann der einfachheithalber den wachturm:

*** it-1 S. 22-23 Abfall, Abtrünnigkeit ***
ABFALL, ABTRÜNNIGKEIT.
Das griechische Wort (apostasía) stammt von dem Verb aphístēmi, das wörtlich „[von etwas] abstehen“ bedeutet. Das Substantiv bedeutet auch „Abtrünnigkeit“, „Abtreten“ oder „Aufstand (Rebellion)“ (Apg 21:21, Fn.). Im klassischen Griechisch bezeichnete es politischen Abfall, und in diesem Sinne wurde das Verb offenbar in Apostelgeschichte 5:37 gebraucht, wo von Judas, dem Galiläer, gesagt wird, er habe Nachfolger ‘hinter sich hergezogen’ (apéstēse, eine Form von aphístēmi). In der Septuaginta wird dieser Ausdruck in 1. Mose 14:4 auf eine solche Rebellion angewandt. In den Christlichen Griechischen Schriften bezeichnet er jedoch hauptsächlich den religiösen Abfall, das Sichdistanzieren von der eigentlichen Sache Gottes, von der Anbetung, und das Abtreten als Diener Gottes, also eine Abkehr von dem, wozu man sich vorher bekannt hat, und die vollständige Aufgabe von Grundsätzen oder Glaubensansichten. Die geistlichen Führer Jerusalems warfen Paulus Abfall vom mosaischen Gesetz vor.
Es kann mit Recht gesagt werden, daß Gottes Widersacher der erste Abtrünnige war, was der Name „Satan“ erkennen läßt. Er veranlaßte das erste Menschenpaar, abtrünnig zu werden (1Mo 3:1-15; Joh 8:44). Nach der Flut kam es zu einer Rebellion gegen die Worte des Gottes Noahs (1Mo 11:1-9). Später mußte sich Hiob gegen den Vorwurf der Abtrünnigkeit verteidigen, den seine drei angeblichen Tröster gegen ihn erhoben (Hi 8:13; 15:34; 20:5). Zu seiner Entlastung wies er darauf hin, daß Gott Abtrünnigen kein Gehör schenkt (Hi 13:16) und daß die Lage dessen, der wegen Abtrünnigkeit abgeschnitten wird, hoffnungslos ist (Hi 27:8; vergleiche ferner Elihus Worte aus 34:30; 36:13). In diesen Fällen wird das hebräische Substantiv chanéph gebraucht, das „[jemand, der] von Gott entfremdet [ist]“ bedeutet. Das entsprechende Verb chanéph bedeutet, „dem rechten Verhältnis zu Gott entfremdet sein“ oder „entweihen“, „zum Abfall bringen“ (L. Koehler, W. Baumgartner, Lexicon in Veteris Testamenti Libros, 2. Auflage, Leiden 1958, S. 317).
Abtrünnigkeit in Israel. Die ersten zwei Gebote des mosaischen Gesetzes verurteilten jede Art von Abtrünnigkeit (2Mo 20:3-6). Vor dem Einzug in das Land der Verheißung wurden die Israeliten vor der ernsten Gefahr der Abtrünnigkeit zufolge von Ehebündnissen mit Bewohnern des Landes gewarnt (5Mo 7:3, 4). Selbst ein naher Verwandter oder der Ehepartner mußte getötet werden, wenn er andere zur Abtrünnigkeit verleitete, „denn er hat“, wie das Gesetz sagte, „gegen Jehova, euren Gott, . . . Auflehnung geredet“ (5Mo 13:1-15). Die Stämme Ruben, Gad und Manasse zögerten keinen Augenblick, sich von dem Vorwurf der Abtrünnigkeit zu befreien, der gegen sie erhoben worden war, weil sie einen Altar gebaut hatten (Jos 22:21-29).
Viele Könige Israels und Judas wurden abtrünnig, zum Beispiel Saul (1Sa 15:11; 28:6, 7), Jerobeam (1Kö 12:28-32), Ahab (1Kö 16:30-33), Ahasja (1Kö 22:51-53), Joram (2Ch 21:6-15), Ahas (2Ch 28:1-4) und Amon (2Ch 33:22, 23). Mit der Zeit wurde die ganze Nation abtrünnig, da das Volk auf abtrünnige Priester und Propheten (Jer 23:11, 15) sowie auf andere grundsatzlose Männer hörte, die es durch glatte Worte und falsche Reden zu Zügellosigkeit, Unmoral und zum Abfall von Jehova, dem „Quell lebendigen Wassers“, verleiteten (Jes 10:6; 32:6, 7; Jer 3:1; 17:13). Nach Jesaja 24:5 war selbst das Land „entweiht [chanepháh] worden unter seinen Bewohnern“, weil sie „die Gesetze umgangen, die Bestimmung geändert, den Bund von unabsehbarer Dauer gebrochen“ hatten. Darum sollte ihnen in der vorhergesagten Vernichtung keine Barmherzigkeit erwiesen werden (Jes 9:17; 33:11-14; Ze 1:4-6).
Welche kennzeichnenden Merkmale unterscheiden Abtrünnige von wahren Christen?
Gemäß 2. Thessalonicher 2:3 sagte der Apostel Paulus einen Abfall unter den Bekennern des Christentums voraus. Gewisse Abtrünnige nannte er sogar mit Namen, zum Beispiel Hymenäus, Alexander und Philetus (1Ti 1:19, 20; 2Ti 2:16-19). Zu den verschiedenen Ursachen des Abfalls, vor denen die Apostel warnten, gehörten der Unglaube (Heb 3:12); kein Ausharren unter Verfolgung (Heb 10:32-39); das Aufgeben sittlicher Grundsätze (2Pe 2:15-22); die Beachtung „verfälschter Worte“ von Irrlehrern und „irreführender inspirierter Äußerungen“ (2Pe 2:1-3; 1Ti 4:1-3; 2Ti 2:16-19; vgl. Spr 11:9) und der Versuch, „durch Gesetz gerechtgesprochen zu werden“ (Gal 5:2-4). Abtrünnige mögen sich zwar weiterhin zum Glauben an das Wort Gottes bekennen, geben aber den Dienst für Gott auf, indem sie das Werk des Predigens und Lehrens, das er den Nachfolgern seines Sohnes aufgetragen hat, mit Geringschätzung betrachten (Luk 6:46; Mat 24:14; 28:19, 20). Sie mögen auch vorgeben, Gott zu dienen, lehnen aber seine Vertreter, seine sichtbare Organisation, ab und beginnen, ihre ehemaligen Mitverbundenen zu „schlagen“ und deren Werk zu behindern (Jud 8, 11; 4Mo 16:19-21; Mat 24:45-51). Abtrünnige versuchen oft, andere zu ihren Nachfolgern zu machen (Apg 20:30; 2Pe 2:1, 3). Wer sich willentlich von der Christenversammlung lossagt, wird dadurch zu einem Teil des „Antichristen“ (1Jo 2:18, 19). Wie damals den abtrünnigen Israeliten, so wird auch den von der Christenversammlung Abgefallenen die Vernichtung vorhergesagt (2Pe 2:1; Heb 6:4-8; siehe GESELLSCHAFT, UMGANG).
Während der Verfolgung der Christenversammlung unter dem Römischen Reich versuchte man mitunter, Bekenner des Christentums so weit zu bringen, daß sie leugneten, Jünger Christi zu sein, und wenn sie es taten, mußten sie ihre Abtrünnigkeit bestätigen, indem sie vor einem heidnischen Gott Weihrauch opferten oder den Namen Christi offen schmähten.
Zwischen dem „Fallen“ zufolge einer Schwäche und dem „Abfallen“ oder „Abtrünnigwerden“ besteht offensichtlich ein Unterschied. Letzteres bedeutet eine entschiedene und willentliche Abkehr vom Pfad der Gerechtigkeit (1Jo 3:4-8; 5:16, 17). Ganz gleich, ob die Ursache dafür auf dem intellektuellen, sittlichen oder religiösen Gebiet liegt, so handelt es sich dabei stets um eine Auflehnung gegen Gott und eine Verwerfung seines Wortes der Wahrheit (2Th 2:3, 4; siehe MENSCH DER GESETZLOSIGKEIT).


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:29
Wer sowieso von sich aus nicht mehr Zeuge Jehovas sein will, weil er die Überzeugungen dieser Gemeinschaft eh nicht mehr mit den anderen teilen kann, was will so jemand dann eigentlich noch da?

Insofern hab ich persönlich gar nichts dagegen, wenn man solche Menschen dann auch ausschließt. Was mich stört ist lediglich, dass man auch jeglichen Kontakt mit eben diesen Ausgeschlossenen verbietet. Vor allem wenn es sich um eigene Familienmitglieder handelt, ist das einfach unmenschlich.


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09.02.2012 um 16:33
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Wer sowieso von sich aus nicht mehr Zeuge Jehovas sein will, weil er die Überzeugungen dieser Gemeinschaft eh nicht mehr mit den anderen teilen kann, was will so jemand dann eigentlich noch da?
na genau ! ;) will man "trotzdem" dann noch ne mitgliedschaft einklagen??


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:40
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Was mich stört ist lediglich, dass man auch jeglichen Kontakt mit eben diesen Ausgeschlossenen verbietet.
diejenigen haben sich doch selbst in die lage gebracht und waren selber der anlass dafür. das ist doch dann "selbstgewählt".
und der kontaktabbruch wird eh nicht einseitig sein ,ich denke,dass ausgeschlossene auch nicht mehr unbedingt von sich aus kontakt halten wollen.
krass wird das eigentlich nur innerhalb von familien denk ich.

und ein explizites verbot ,das spricht vll. nur jeder einzelne für sich aus . von irgendwelchen anweisungen jemanden nich mehr zu grüssen ,hab ich noch nichts gehört.


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:46
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: . von irgendwelchen anweisungen jemanden nich mehr zu grüssen ,hab ich noch nichts gehört.
ich schon mehrmals.


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:47
Das denke ich eben nicht !

Ob ich zB. zu einer anderen Glaubensüberzeugung gekommen bin, oder nicht - Vielleicht lege ich trotzdem Wert darauf, mit den anderen in persönlichen Kontakt bleiben zu wollen? Immerhin waren sie Teil meines bisherigen gesellschaftlichen Umfeldes, vielleicht sogar Freunde oder sogar meine Eltern, Kinder, Geschwister oder Anverwandte...

Wenn also die Ausgeschlossenen von sich aus dennoch weiterhin privaten Kontakt wünschen, finde ich es unmenschlich, den anderen einen solchen zu verbieten oder stark einzuschränken.

Zumindest wenn sie den privaten Kontakt nicht zum Zwecke einer Gegenmissionierung gebrauchen wollen, sondern aus rein menschlichen Gesichtspunkten heraus, spräche jedenfalls meiner Ansicht nach nichts dagegen.

@pere_ubu


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 16:54
@Fabiano

es gibt nunmal "satzungen". --in jedem verein , da stimmsts mir wohl noch zu.
aber.
ein ausschluss muss ja zum einen auch nichts endgültiges sein ,denn es kommen auch etliche wieder zurück...
zum andern ist es einfach nicht reglementiert, wie weit man den kontakt abbricht.
wenn der anlass extrem war zum ausschluss,kann es wohl gut sein ,dass der gruss auch flachfällt.hängt doch völlig von der einzelnen sachlage ab ,denk ich.
mit vielen wird auch noch ein klärendes gspräch versucht.

@Namah
pere_ubu schrieb:
. von irgendwelchen anweisungen jemanden nich mehr zu grüssen ,hab ich noch nichts gehört.


ich schon mehrmals.
wo kommen denn solche "anweisungen " dann her? stehn die am schwarzen brett im königreichssaal? :D oder hast nur berichte von berichten?


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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 17:02
Warum schreibst du: Es gibt nunmal Satzungen?

Wird denn in den Satzungen bereits festgelegt, dass mit Abtrünnigen der Kontakt verboten wird? Wenn es so ist, warum steht es denn in den Satzungen? Abgesehen davon: Satzungen kann man auch ändern :D - Wenn es nicht in den Satzungen steht, warum wird aber dann so etwas wie Kontaktsperre überhaupt praktiziert? Du willst uns hier weiß machen, dass sie das alle von sich aus ganz freiwillig tun? Selbst dann, wenn es ihnen selbst unheimlich schwer fällt und sie oftmals entsetzlich darunter leiden?

Wieso fragst du: Wo kommen die Anweisungen her? Das weißt DU doch am allerbesten ! :D ...
Und was ist mit den Aussteigern selbst? Oder lügen die etwa alle???


@pere_ubu


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

09.02.2012 um 17:02
@pere_ubu

such dir einen aus. Soooo viele mag ich nicht verlinken.

http://www.google.de/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&source=hp&biw=&bih=&q=gemeinschaftsen

http://www.zeugenjehovas-ausstieg.de/01-forum-zj/index.php


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