Tommy57 schrieb:in mehreren hebräischen Übersetzungen des NT steht sehr wohl der Name Gottes!
Erstens habe ich damit nicht mal Probleme. Zweitens, belag das erst mal. Drittens, in der einzigen hebräischen Schrift, die hier tatsächlich schon mal gegengeprüft wurde, steht nun mal die Ersatzbezeichnung. Und von der habe ich gesprochen.
Krieg endlich mal was auf die Reihe und fasle keinen Unsinn. Es reicht!
Tommy57 schrieb:Und selbst wenn es zutrifft, dass der Gottesname so interpunktiert ist, dass er nicht laut gelesen werden sollte, steht er im Text und darauf kommt es offensichtlich an!
Nicht wirklich. Denn der "Abfall", von dem Ihr faselt, der jüdische "Aberglaube", besteht ja nicht im Nicht
schreiben des Gottesnamens, sondern im Nicht
aussprechen! Schließlich schreibt das Judentum den Namen bis heute, schrieb ihn auch damals. In den hebräischen Schriften, manchmal auch in den griechischen. Wo bittschön steckt denn da der "Aberglaube"? ImNichtschreiben? Nö! Im Nichtaussprechen!
Das einzige, wo es um die Frage des Schreibens oder Nichtschreibens ging, das war die Frage, ob der Gottesname in den christlichen Schriften des NT ursprünglich geschrieben wurde oder nicht. Und das kriegst Du nicht raus, indem Du nachschaust, ob in hebräischen / aramäischen Übersetzungen der ursprünglichen christlichen Schriften der Gottesname eingetragen wurde.
Tommy57 schrieb:Nein, warum....der Name Gottes steht doch da!
Lüg nicht! Ich hab Bilder hier reingesetzt: da steht nicht das Tetragrammaton, da steht eine Ersatzschreibweise von zwei Jod (altbekannte Ersatzschreibweise) mit einem mittig darüber gesetzten dritten Jod.
Tommy57 schrieb:Auch eine religiöse Einstellung, eine Frömmigkeit darf als " Aberglaube" bezeichnet werden
Nicht "darf". Die Begrifflichkeit
wird so verwendet, das ist richtig, jedoch in rein polemischem Sinne, nicht zur Bezeichnung einer magischen Praxis ohne Bezug zur Hochreligion einer Kultur, was gemeinhin mit "Aberglaube" gemeint ist. Andere Konfessionen einer Religion dagegen sind eben kein Aberglaube, da sie auf der selben Basis fußen wie diese Religion, diese Basis nur eben anders interpretieren, andere Schlüsse ziehen udgl. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Diese dann "Aberglaube" zu nennen, ist falsch und dient
einzig der Herabwürdigung.
Tommy57 schrieb:wenn es offensichtlich auf einem " falschen Glauben" beruht, denn das ist die Bedeutung von Aberglaube!
Die Bezeichnung „Aberglaube“ (lateinisch superstitio)[4] wird negativ wertend auf Glaubensformen und religiöse Praktiken (Kulte) angewandt, die nicht dem als „richtig“ und „allgemeingültig“ empfundenen System kultureller Überzeugungen und Lehrmeinungen der „herrschenden“ Religion oder Weltanschauung[2] entsprechen.[5] Insofern kann er auch zur Beschreibung übertriebener Religiosität verwandt werden (superstitio – „Überglaube“).
Ich hab mal zwei Sachen farblich unterschiedlich markiert, das Du da ganz offensichtlich
zu verstehen nicht imstande bist. Ja, es wird so angewandt, sieht man ja an Dir. Das sagt aber nicht "Die Bezeichnung „Aberglaube“ (lateinisch superstitio)[4]
meint" dies auch. Wird Dir dieser Unterschied klar? Andere verwenden die Bezeichnung "Brikett" auf Menschen dunkler Hautfarbe - heißt das jetzt für Dich ebenfalls "Auch
eine religiöse Einstellung, eine Frömmigkeit Mensch dunkler Hautfarbe darf als
" Aberglaube" "Brikett" bezeichnet werden"?
Na und das mit der anderen Farbe markierte spricht wohl für sich selbst.
Tommy57 schrieb:perttivalkonen schrieb:
Dies Aberglauben zu nennen ist kein Zeichen von Wahrheit oder auch nur Wahrhaftigkeit, sondern schlicht von mangelndem Respekt vor der Ernsthaftigkeit anderer Schtweisen als der eigenen. Es ist ein Spucken ins Gesicht.
Nein, da aus der Bibel deutlich zu entnehmen ist, dass Gottes Name zur Zeit der Niederschrift der hebräischen Schriften von Gott selbst und seinen Dienern ausgesprochen und täglich gebraucht wurde, ja sogar im täglichen Gebrauch, wie z. B. die Lachisch-Geschäfts- Briefe beweisen, kann diese viel später aufgekommene überzogene Frömmigkeit aus biblischer Sicht nur als ABERGLAUBE bezeichnet werden!
Noch einmal, das ist allenfalls eine religiöse Neuerung, eine Strömung, biblisch: Sekte. Aber nicht Aberglaube. Das Christentum insgesamt ist eine solche religiöse Neuerung, eine Strömung, biblisch: Sekte. Und wurde laut NT auch so genannt (gr. hairesis, lat. secta). Aber nicht Aberglaube. Das ist und bleibt ein Spucken ins Gesicht. Und wenn Du diese beleidigende Bezeichnung weiterhin einsetzt, was nicht dem Allmystery-Regelwerk entspricht, werde ich Dich melden. Du darfst gerne diese Meinung haben, aber bevor Du dies hier wie eine Tatsache verkündest, solltest Du zunächst den Aufweis dafür erbringen - und erst dann, wenn diesem nicht mehr sachlich widersprochen wird, kannst Du das wieder "Aberglaube" nennen. Bis dahin ist es eine reine Beleidigung, und dafür wirst Du die Konsequenzen tragen.
Tommy57 schrieb:Vor solch einem Irrglauben brauchen wahre Anbeter keinen Respekt zeigen!
Dann zolle Deinen Nichtrespekt während Deiner "wahren Anbetung". Gerne auch in der Freizeit, wenn Du unter Deinesgleichen bist.
Ist ja nicht so, als wäre ich nie respektlos. Doch mühe ich mich stets, mit Respekt anzufangen. Respekt ist in der Öffentlichkeit nichts, das man sich erst einmal verdienen muß, Respekt ist Grundlage menschlichen Umgangs, erst recht christlichen Umgangs. Allenfalls kann man den Respekt bei anderen verspielen
Tommy57 schrieb:Anders verhält es sich allerdings, wenn man Personen gegenübersteht, die eine unbiblische Ansicht vertreten!
Andersgläubige Personen behandeln wahre Christen immer mit Respekt!
Echt der Hammer! Es ist nun mal nur ein solcher Fall von "Andersglaube", von "Vertreten einer (Eurer Auffassung nach) unbiblischen Ansicht", den Gottesnamen nicht auszusprechen und zumindest in nichthebräischen Texten nicht zu schreiben odgl.. Wie ich bereits sagte, berufen jene, die für sich ablehnen, den Namen auszusprechen, auf die Bibel, nämlich auf das
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.
aus dem Dekalog. Sie vermeiden generell das Aussprechen des Namens, um gar nicht erst in die Situation kommen zu können, gegen dieses Gebot zu verstoßen, wissentlich oder unwissentlich. Das mag für Dich/Euch Irrglaube / Andersglaube / unbiblisch interpretiert sein. Aber es ist keine von außen herangekommene Fremd-Auffassung, die an die Interpretation der Bibel herangetragen wurde odgl. Nach Deiner eigenen Logik ist das also definitiv nichts, das "Aberglaube" hieße oder Respektlosigkeit "verdiente".
Und nebenbei: "Wahre Christen" behandeln
jedermann mit Respekt.
Tommy57 schrieb:Selbst wenn das der Fall ist, war die biblische Theologie im Ursprung nicht so.
Die sieht auch das Ausüben von Todesstrafen vor. Und das Opfern von Tieren u.a.m. Das Bauen eines Tempels ebenso. Und noch manch anderes. Und eßt Ihr eigentlich nur geschächtetes Fleisch? Das Fleisch nicht geschächteter Tiere ("Erwürgtes") ist ja biblisch (NT) verboten. Und nirgends findet sich in der Bibel eine Aufhebung davon. Und wenn mich nicht irre, so trefft Ihr Euch sonntags im Königreichssaal, gell? Steht auch nix von. Unbiblisch...
Tommy57 schrieb:König David gebrauchte in den Psalmen ( religiös gesungene Lieder) den Namen Gottes sehr häufig!
Toll. Soll er. Und?
Tommy57 schrieb:Wenn du das so sehen willst, dann liegt das wohl eher an deiner offenkundigen Abneigung der wahrhaft biblisch begründeten Theologie der JZ!
Da ist gleich so viel falsch. Sinniger als diese falsche Mutmaßung wäre natürlich gewesen, den Aufweis zu erbringen. Naja, was erwarte ich...
Tommy57 schrieb:In hebräischen Übersetzungen des NT kommt der Name Gottes zig mal vor! Es werden im Anhang der NWÜ 134 Werke angeführt, die das bestätigen!
Nochmals, klemm Dir Deine Behauptungen. Ich gehe zwar davon aus, daß es solche Übersetzungen geben kann, aber nicht, weil Du / Deine Org das behaupte(s)t. Was von diesen Behauptungen zu halten ist, hab ich ja nun immer wieder aufgezeigt, zuletzt die Sache mit dem "Gottesnamen im hebräischen Matthäusevangelium".
Tommy57 schrieb:So so, was " Anderes" meinte er denn?
Das darfst Du gerne selber herausfinden, ist hier nämlich gar nicht Thema. Fürs Thema reicht es zu erkennen, daß eben nicht der schon im AT offenbarte Name gemeint sein
kann.
Tommy57 schrieb:Wenn Jesus seinen Zuhörern Gott näherbrachte, dann nannte er ihn sicherlich auch bei seinem Eigen-Namen!
Das liegt jetzt argumentativ auf der selben Ebene wie der jüdische Witz mit der Kipa (das ist die kleine scheibenförmige Kopfbedeckung).
Wer's nicht kennt:
Ein jüdischer Talmud-Schüler fragte seinen Rabbiner: "Rebbe, wieso tragen wir Juden die Kipa, wo es in der Thora, die Mose uns gegeben hat, gar keine Weisung dafür gibt?" "Nun, direkt steht es nicht drin, wohl aber indirekt", sagte der Rabbi. "Indirekt? Wie das", fragte der Schüler. Darauf sprach der Meister "Na zum Beispiel hier!" Und er rezitierte 1.Mose28,10: "Und Jakob zog aus von Beerscheba und ging nach Haran." Der Talmudschüler blickte den Rebbe verwundert an. Darauf entgegnete dieser: "Na denkst Du, ein so frommer Jud wie Vater Jakob würde einen so weiten Weg ohne die Kipa machen?"
Daß Jesus den Namen Gottes aus dem AT ausgesprochen hat, ist nicht überliefert, Deine Annahme, er habe es getan, ist nicht fundiert. Selbst wenn er es getan hätte, wäre damit nicht geklärt, was er mit "Namen offenbaren" meinte. So oder so war an Dieser Stelle Dein "dann nannte er ihn sicherlich auch bei seinem Eigen-Namen" schlicht ohne jegliche Relevanz. Könnt man auch "Reinfall" zu sagen.
Tommy57 schrieb:Oder denkst du Jesus folgte etwa der Tradition der Pharisäer?
Jesus legte die Thora aus wie ein Pharisäer, ja er verschärfte sie wie ein Pharisäer, er wurde Rabbi genannt wie ein Pharisäer, sehr viele seiner Worte haben Entsprechungen in den talmudischen Sammlungen der Sprüche der Pharisäer. Wie die Pharisäer vertrat Jesus gegen die Sadduzäer die Vorstellung von der Auferstehung. Auch Pharisäer zogen durch das Land und lehrten wie Jesus. Noch als Jakobus der Gerechte in Jerusalem hingerichtet wurde, versuchten die Pharisäer, dies zu verhindern, weil Jakobus unter ihnen in hohem Ansehen stand; und als dies nichts fruchtete, setzten sie sich dafür ein, daß der Hohepriester Hannas vom Prokurator Albinus dafür abgesetzt wurde. Hier gab es noch keinen Bruch zwischen den Pharisäern und der Jerusalemer Urgemeinde. So waren es denn auch Pharisäer, die Jesus vor den Nachstellungen des Herodes Antipas, andere luden ihn zum Essen ein...
Tommy57 schrieb:Das wundert mich aber sehr!
Matthäus 6:9 ( Elberfelder)
Betet ihr nun so: Unser Vater, der ⟨du bist⟩ in den Himmeln, geheiligt werde dein Name;
Öhm, und wo ist da jetzt was zum Aussprechen des Namens? Muß mir irgendwie entgangen sein... Kannste das vielleicht mal markieren oder so?
Tommy57 schrieb:Musste er das? Man ist sich in Gelehrtenkreisen bis heute nicht sicher, wann genau diese unbiblische Tradition begann und wie umfangreich sie zunächst angewendet wurde!
Du hast selber gesagt, daß es das da schon gegeben hat. Und Belege dafür hate ich auch schon gebracht. Oder meinst Du, Jesus kritisiert etwas so bedeutsam Kritikwürdiges (wie es ja für Euch "ist") erst dann, wenn es von
allen praktiziert wird? Mannomann, Logik is echt nicht so Deins...
Tommy57 schrieb:Wie unlogisch deine Schlussfolgerung hier ist beweist z. B. schon allein die Tatsache, dass Gottes Name selbst in vielen biblischen Namen, die im 1. Jahrhundert gebraucht wurden, enthalten ist!
Wie unlogisch
Deine Aussage ist, beweist schon allein die Tatsache, daß selbst heutige Juden diese gottesnamenhaltigen Personennamen verwenden! Was meinst Du, wie Juden den Namen des amtierenden Ministerpräsidenten Israels aussprechen: Benjamin Netan'adonaj??? Sie können durchaus "Netanjahu" sagen und sehen darin keinen Widerstreit zu ihrer Gepflogenheit, den Gottesnamen nicht auszusprechen - wieso sollte also das Aussprechen von "Netanjahu" zur Zeit Jesu belegen, daß damals der Gottesname ausgesprochen wurde??? Echt, Deine "Logik" ist so unterirdisch, daß es weh tut!
Tommy57 schrieb:Das stimmt so nicht, im NT gibt es hunderte Zitate aus denn hebräischen Schriften!
Und alle auf griechisch, und alle mit "kyrios". Das sind existente Tatsachen. Was Du da gerne hättest, ist und bleibt Inexistentes.
Tommy57 schrieb:Wer im 1. Jahrhundert zur Beweisführung aus den hebräischen Schriften zitierte und denn Namen Gottes verändern würde, hätte sich äusserst unglaubwürdig gemacht!
Und nochmals die selbe Unlogik. Auch heute können Menschen "zur Beweisführung aus den hebräischen Schriften zitier"en und den Namen Gottes "verändern" i.S.v. nicht aussprechen oder sogar mit einer Ersatzform schreiben. Und machen sich damit nicht "äusserst unglaubwürdig". Womit begründest Du, daß es damals unbedingt anders gewesen zu sein habe? Außer mit der Kipa, versteht sich...
Tommy57 schrieb:Glaubst du, dass das die ursprünglichen Schreiber des NT gewagt hätten, wenn sie eine ohnehin schon sehr umstrittene Religion ihren Lesern als wahrhaftig beweisen wollten?
Ääh, bitte - was? Das lukanische Doppelwerk mal außen vor war die vertretene Religion bei der beabsichtigten Leserschaft mitnichten umstritten und mußte nicht erst "bewiesen" werden.
Und ja, selbst bei apologetischen Schriften gehe ich davon aus, daß Menschen, die den Namen ihres Gottes nicht aussprechen und ihn auch nicht leichtfertig schreiben, es wagen würden, ihn in einem griechischsprachigen Text durch "kyrios" wiederzugeben. Auch heutige Juden wagen es, z.B. "G'tt" zu schreiben.
Es bleibt albern.
Tommy57 schrieb:Im 1. Jahrhundert gab es diese Zentralinstanz, bis zum Tod des letzten Apostels!
*lach* Und mit dieser "Existenz einer Zentralinstanz" willst Du belegen, daß das christentumweite Umschreiben aller im Umlauf befindlichen Evangelien und Briefe erfolgt ist? Wem sagst Du denn da gerade den Abfall nach???
Logik...
Tommy57 schrieb:Nun ja, wenn in der usprünglichen Septuaginta der Name stand
Wenns denn mal sicher wäre.
Tommy57 schrieb:dann wurde er auch bei Zitaten daraus, genauso abgeschrieben, oder?
Nach der Logik könnte in keiner NWÜ im NT Eure Schreibweise "Jehova" vorkommen, denn eine Vorlage mit diesem "Gottesnamen" hatten Eure Übersetzer ganz sicher nicht. Wie Du also sehen kannst, hängt es durchaus nicht nur von dem "Zitierten" ab, was im "Zitat" dann drin steht, sondern auch von der Auffassung des "Zitierenden".
Tommy57 schrieb:Ob ein Leser nun einer unbiblischen Tradition folgt oder nicht, spielt dabei keine Rolle!
Hammer! Du erklärst gerade, daß für die Übersetzung der NWÜ eine griechische Handschrift verwendet wurde, in der das Tetragramm steht.
Das ist so lustig, wie es traurig ist.
Tommy57 schrieb:Das kannst du erst behaupten, wenn du alle angeführten 134 Werke widerlegt hast!
Nein, diese Deine Behauptung ist leeres Gewäsch, solange Du sie nicht belegt hast. Für alle 134 Werke.
Tommy57 schrieb:1:133....ist dafür ein schlechtes Verhältnis
Nee Du, 1:133 stünde es erst, wenn Du für die folgenden 133 Schriften belegt hättest, daß da keine Ersatzscheibweise, sondern der Gottesname selbst vorkommt. So steht es erst mal nur 1:0. Vor allem steht es bei "gleich der erste "Beleg" ein Versager!"
Tommy57 schrieb:zumal das Tetragramm ja an ettlichen Stellen, selbst des ersten Werkes, in schriftlicher Form vorkommt!
Ach ja? Zeig mal.
Tommy57 schrieb:Ich denke stets selbst
Verbirgst es aber gut. Immerhin muß ich anerkennen, daß Du in diesem Post durchgehend selbst formuliert hast.
Tommy57 schrieb:dennoch lasse ich mir nicht verbieten in einem JZ- Thread zur Beweisführung aus JZ- Publikationen zu zitieren!
Das verbiete ich Dir auch nicht, ich verbitte es nur mir gegenüber.
Tommy57 schrieb:Das du das ankreidest, zeugt von was.......?
Öhm, wovon denn? Also nicht, was Kybela schreibt, das versteht sich ja von selbst.