Die Zeugen Jehovas
13.03.2015 um 06:11Jo - hab schon Angst bekommen - sag' das doch gleich ;)
Sideshow-Bob schrieb:Jo - hab schon Angst bekommenich war aber so ca. 7 Jahre aktiv dabei...
catman schrieb:das Wort nach dem du suchst heist Holy Shit.. oder Brainfuck :)...ich hätte fast gesagt - das sind doch 4 gute Sachen ;)
Sideshow-Bob schrieb:Stimmt - und dennoch, ist doch wohl grundsätzlich von der vermeintlichen Existenz eines Gottes, und das was Religionen daraus machen zu trennen? Oder stehen sämtliche wissenschaftliche Ideen und Strömungen als Maßstab für wissenschaftliches Evidenz-Vermögen an?!
doch bei Allem, wo Religion drauf steht, ist doch nicht unweigerlich Gott drin?!
emanon schrieb:
Bis jetzt konnte von dir noch nicht mal schlüssig aufgezeigt werden, dass überhaupt irgendwo Gott drin ist. Von "unweigerlich" garnicht zu reden. :D
Sideshow-Bob schrieb:Im Rahmen einer Klärung und Diskussion wie hier, wo es bedingt bestenfalls “Indizien“ gibt, die abzuwägen sind, ist die Formulierung wohl mehr recht als billig. Auch wenn man die streitbare Wahrscheinlichkeit oder Funktionalität von verschiedenen Ursachen darstellen möchte, ist so eine Formulierung üblich. Im weiteren, ist meine persönliche Überzeugung oder gesunder Zweifel in der Angelegenheit, eigentlich nicht entscheidend für die Bewertung der Argumente selbst.
Wenn es eine göttliche Spiritualität, oder eine göttliche Gesetzmäßigkeit gibt...
emanon schrieb:
Na, wenn du da selbst nicht sicher bist....
Sideshow-Bob schrieb:Das ist nicht nur bei den Religionen so – Bitte Unterscheidungsvermögen!
Ob Religionen Gott repräsentieren oder gar überhaupt mit ihm zu tun haben, ist dann bedingt fraglich – aber sicher nicht ein Blickwinkel, um Gott selbst weg zu dichten.
emanon schrieb:
Nimm die Religionen, ihre "heiligen Bücher", Überlieferungen und Geschichtchen weg, was bleibt dann noch, was für die Existenz deines Gottes spricht?
Dein Glaube.
Sideshow-Bob schrieb:Sehr gut auf den Punkt gebracht – damit kann man Arbeiten – ich komme bei meinen ( fast wie "Harmagedon" immer näher rückenden ;) ) Gottes-Indizien darauf zurück – Nur so viel, es gibt nun mal eine Substanz, die außerhalb der typischen Gesetzmäßigkeit der Evolution, weg vom persönlichen Vorteil und Überleben des Einzelnen oder gar der eigenen Sippe, Gewissen, Etik usw. bedeutet – Dies ist in der praktischen Anwendung unter erschwerten Bedingungen, im Humanismus, wie auch Religion stet's kein Selbstgänger. Sollte die Software dafür, die noch ein Rätsel ist, kein Zufallsprodukt sein – handeln bzw. orientieren sich ja beide Gruppen bedingt danach ( unabhängig, ob sie einen Gott oder sich selbst als Initiator sehen).
Das Instrument der Wissenschaft und Prinzip des Humanismus, ist in jedem Fall durch Menschen begründet, betrieben, bewertet und gebraucht, die damit auch nur in einem menschlichen Potenzial stehen.
emanon schrieb:
Im Gegensatz dazu steht die vermeintliche Existenz, Wirkungsweise und Gesetzmäßigkeit eines Gottes---
Das Prinzip "Gott" ist auch durch Menschen begründet, wird durch Menschen individuell ausgeschmückt und gepflegt, bewertet und gebraucht mehr als menschliches Potential ist den ganzen Gottkulten für mich nicht erkennbar.
Den von dir postulierten Gegensatz kann ich nicht erkennen.
Zeige einfach das "übermenschliche, göttliche" Potential, dann schau ich noch mal drüber.
Sideshow-Bob schrieb:Ja – oder es sogar noch schlimmer macht, weil man die Selbstverantwortung auf Gott wegschiebt, und sich im Anspruch von religiöser Moral, selber nicht daran hält und über andere herfällt.
Solch eine Wahnsinnigkeit, begründet sich doch nicht in einem Gott – oder denkst Du, das die “Henker“ ohne ihrem religiösen Brandbeschleuniger alle Blumenkinder wären? – das beweisen doch wohl alternative Konflikträume zuhauf ( Nationalismus, Fußball-Vereine, Rassismus usw. - man kann alles für eine Dynamik der Parteilichkeit verwenden und zum hasserfüllten Zankapfel machen. ) Ein Gott an sich, macht nicht wahnsinnig.
emanon schrieb:
Natürlich begründet sie keinen Gott, sie zeigt nur das Allzumenschliche und sie zeigt auch, dass der Glaube an Gott oder eine Religion einen nicht unbedingt besser macht als "Ungläubige" oder Andersgläubige.
emanon schrieb:Ja das gilt als berüchtigter Trugschluss – nicht aber, wie Wiki es ausdrückt:
Auch hier scheint keine Vorteile für Glauben oder Religion zu geben (die "Kein wahrer Schotte" Diskussion können wir uns hoffentlich schenken).
“Kein wahrer Vegetarier würde ein Steak essen“...und kein wahrer Christ würde andere ermorden!
emanon schrieb:Ja, wenn wir irgendwann, mit unserer Harfe, unseren 72 Jungfrauen auf einer Wolke im Nirwana , was vorspielen, können wir beide uns hoffentlich weiter streiten, wo wir gelandet sind, oder ob gar die Wissenschaft nach unseren Ableben nur Experimente mit unseren Körper & Geist macht ;)
Was bleibt?
Der Glaube irgendwie auch nach dem Tode "weiterleben" zu können, sei es frohlockend, mit 72 Jungfrauen oder wie auch immer und das "gute" Gefühl zu einer Klientel von Auserwählten zu gehören, die "Gewissheit" etwas Besonderes zu sein und die Hoffnung nach dem Tod endlich Wiedergutmachung für alles zu erfahren, was in diesem Leben schief gelaufen ist.
Ist alles zugestanden, das soll sich jeder so zurechtzimmern wie es in sein Lebenskonstrukt passt und auch gerne so, wie er es braucht.
Aber das ist keine Indiz dafür, dass irgendeine eigenhändig zurechtgezimmerte Gotthypothese (das gilt hier auch für die weniger Einfallsreichen, die sich einem schon bestehenden Club angeschlossen haben) die Realität abbildet, sie hinlänglich genau erklärt oder dafür, dass es überhaupt irgendeinen "Gott" gibt.
Sideshow-Bob schrieb:Das ist in der Religion genauso – mit der Wahl und Entscheidung um einen christlichen Glauben, befindet man sich bestenfalls in dem Bewusstsein, das man ständig in der Herausforderung und nötigen Entscheidung steht, christliche Grundsätze anzuwenden – und wenn Einzelpersonen oder religiöse Machtstrukturen, diese Werte in den besagten Fällen, über Bord werfen, haben sie eine gegenteilige Entscheidung getroffen – offenbar weil sie sich nicht genügend mit den christlichen Werten beschäftigt haben, oder selbst nicht dazu bereit waren ( wie Du es korrekt ausformulierst).
...wenn ich mich mit den Gott – Indizien abmühe – kannst Du ja mal ein paar Indizien zusammenstellen, die darauf hindeuten, das der Humanismus das globale Gleichgewicht übernehmen werden – wenn Du es schon als Alternative einsetzt!
emanon schrieb:
Der Humanismus hat kein Sendungsbewusstein, man muss sich schon von selbst dazu bereit finden sich damit zu beschäftigen. Das unterscheidet ihn von Religionen und Kirchen, die gerne auch mal Feuer und Schwert einsetzen um "dummen Wilden", Barbaren oder Ähnlichem zum rechten Glauben zu verhelfen.
emanon schrieb:Diese Phänomen gibt es auch in anderen Gruppen und Systemen – der Mensch ist eigentlich von Grund auf religiös – religiöse Mechanismen, Riten und Sehnsüchte finden sich an jeder Ecke und auch im tiefsten Atheismus.
Natürlich ist dieser Verzicht auf aggressive Verbreitung ein Fakt der die schnelle Ausbreitung verhindern wird, dazu gesellt sich noch der Verzicht auf archaische Rituale, Initiationsriten, gemeinschaftstiftendes Gruppenfrohlocken und, last but not least, das Fehlen irgendwelcher tröstenden Versprechungen der Belohnung für glaubenskonstruktgenehmes Verhalten (wurden die schon jemals eingelöst? :D ) .
emanon schrieb:Was heißt setzen? – Welches Anzeichen und welche Indizien gibt es dafür, das man ersthaft darauf setzen kann? – Du wolltest Dich doch von einer Fantasie-Hoffnung absetzen?!
Die Chancen stehn also nicht gut für eine schnelle Verbreitung des Humanismus, aber ich setze da, trotz mehrjähriger Mitgliedschaft bei Allmy, auf wachsende Erkenntnis.
emanon schrieb:Die Aussage trägt noch einen interessanten Gedanken - das eine göttliche Beweislast, unweigerlich ein "zu eigen machen bedeutet" - was auch die Diskussion darum oft so verbissen macht - doch das Bewusstsein einer Existenz Gottes, bedeutet eigentlich noch lange nicht, das man mit Gott was am Hut hat? Selbst in der Bibel gilt der Glaube an Gott, für sich allein, als Null-Nummer ( Jak 2:18,19 ).
aber ich seh auch noch keine Veranlassung ihn mir zu eigen zu machen.
emanon schrieb:Ja das sehe ich auch so – aber wir haben für beide Seiten im besten Fall Unterscheidungsvermögen entwickelt – das z.B. spirituelles Erlebnisse eben nicht alles klar stellt – das wissenschaftliche Evidenz einen Gott nicht ausgeschlossen hat - und es gibt noch einen dritten Aspekt, das viele Aspekte in EINEM Blickwinkel unterzubringen sind. Denn Spiritualität und wissenschaftliche Erkenntnis-Findung können sich auch ergänzen – weil es lediglich der unterschiedliche Blick auf das Selbe ist.
Den neide ich dir nicht, aber ich seh auch noch keine Veranlassung ihn mir zu eigen zu machen. Da sind wir wieder bei der Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.
Ob ein Gott existiert wird hier im Thread sowieso nicht zu klären sein.
Micha007 schrieb:Als Jugendlicher hat man dann erstmalig die Gelegenheit, durch das erlernen in naturwissenschaftlichen Fächer, zu erkennen, das z.B. die Erde nicht so entstanden ist, wie in dem hl. Buch beschrieben. Auch die Entstehung des Menschen stimmt nicht mit dem überein.Wie die Erde entstanden ist, wird in der Bibel überhaupt nicht beschrieben.
Sideshow-Bob schrieb:Wir stehen noch vor dem großen ShowDown von den Gott-Indizien, deren mangelhaftes Potenzial, Du schon vorher hinreichend kommentiert hast - allerdings solltest Du Dich vorher auch mal Qualifizieren - das Du in dieser Thematik überhaupt unterscheiden kannst und willst - und nicht wie in diesem Fall, in einem ständigen prinzipiellen "Kopfschütteln" und "Abwinken" stehst?!Ich muss gestehen, es mach sich langsam Müdigkeit breit, ich warte schon seit geraumer Zeit darauf, dass du deinen Ankündigungen mal Taten folgen lässt.
Sideshow-Bob schrieb:Ich trau Dir das absolut zu - doch es wäre sicher schade, wenn ich mich nach meinen zu erwartenden schwachen Indizien-Auftritt, damit berechtigt rausreden könnte....! ;)Du scheinst das Herausreden zur Kunstform erhoben zu haben, ich geh bereits jetzt davon aus, dass du auch diesmal wieder dort deine Zuflucht suchen wirst.
Sideshow-Bob schrieb:...und kein wahrer Christ würde andere ermorden!Ja, das versuchst du per definitionem auszuschliessen. Der Gott der Bibel hats allerdings ganz anders vorgemacht und wie wir wissen muss die Bibel interpretiert werden. Eine allgemein anerkannte Deutungshoheit gibts nicht und schon haben wir den Salat. Nimmt man dazu noch die in dieser Klientel vorkommenden "Gottsensationen und -erscheinungen", dann ist alles möglich und jegliche Eselei erklärbar.
Tommy57 schrieb:Tatsache ist jedoch, dass alle lebenden Menschen genetisch verwandt sind und was spricht dann dagegen dies auf einen gemeinsamen Ursprung zurückzuführen..Da stellst du dich gerade auf ein recht schmales Brett, was deine Argumentation angeht.
Tommy57 schrieb:...genetisch verwandt...sind und das dafür spricht, dass sie sich aus einem gemeinsamen Ursprung entwickelt haben.
Tommy57 schrieb:...genetisch verwandt...sind.
Tommy57 schrieb:Wie die Erde entstanden ist, wird in der Bibel überhaupt nicht beschrieben.Terra lat: Erde
Die 6 Schöpfungstage in Genesis beziehen sich auf das Terraforming des Planeten.
Tommy57 schrieb:Zur Entstehung des Menschen gibt es viele unbewiesene Theorien.Dann hast Du aber schon lange nicht mehr in ein Biologiebuch gesehen.
Tommy57 schrieb:Tatsache ist jedoch, dass alle lebenden Menschen genetisch verwandt sind und was spricht dann dagegen dies auf einen gemeinsamen Ursprung zurückzuführen..Nichts sprich dagegen, denn gemeinsam mit den Menschenaffen haben wir einen gemeinsamen Ursprung:
Tommy57 schrieb:Die Bibel nennt die ersten beiden Menschen in hebräisch "ADAM" ( bedeutet in deutsch "Erdenmensch" ) und "EVA" ( bedeutet in deutsch "Gebärende", sie sollte die Urmutter aller Lebenden werden ).Und die Bibel sagt auch, das der Mann von Gott aus Lehm oder Ackerboden geformt wurde.
Tommy57 schrieb:Es ist bedeutsam, dass Genforscher davon ausgehen, dass alle Menschen eine gemeinsame URMUTTER haben!Eine Urmutter nicht ganz, aber einen gemeinsamen Vorfahren, wie das Bild verdeutlicht.
Sideshow-Bob schrieb:(...da Du mehrfach ausformuliert, nichts sinnhaftes erwartest, sollte die Ungeduld doch nicht soooo groß sein )
Wir stehen noch vor dem großen ShowDown von den Gott-Indizien, deren mangelhaftes Potenzial, Du schon vorher hinreichend kommentiert hast - allerdings solltest Du Dich vorher auch mal Qualifizieren - das Du in dieser Thematik überhaupt unterscheiden kannst und willst - und nicht wie in diesem Fall, in einem ständigen prinzipiellen "Kopfschütteln" und "Abwinken" stehst?!
emanon schrieb:
Ich muss gestehen, es mach sich langsam Müdigkeit breit, ich warte schon seit geraumer Zeit darauf, dass du deinen Ankündigungen mal Taten folgen lässt.
Der "grosse Showdown" lässt immer noch auf sich warten.
Wie oft habe ich dich gebeten konkret zu werden, wie oft nach deinem besten Pferd verlangt?
Und was kam bisher?
emanon schrieb:Allen Möglichenkeiten der Überraschungen zum Trotz - Du machst mir das damit zu einfach – Du hast mit dem Hovind-Ding gerade Dein persönliches "Paradigma der Starrsinnigkeit" geschaffen:
Du lannst sicher versuchen im Nachhinein die Hovind-Panne zur Stilblüte umzumünzen (ich schau mir das gerne an und hab meinen Spass dabei :D ) aber ich bin sicher, du hast etwas dazugelernt und morgenrot auch.
Haken wir die Hovind-Panne mal ab und warten auf weitere "Stiblüten" ähnlicher "Güte.
Du scheinst das Herausreden zur Kunstform erhoben zu haben, ich geh bereits jetzt davon aus, dass du auch diesmal wieder dort deine Zuflucht suchen wirst.
Überrasch mich mal.
emanon schrieb:Du unterstellst mangelhafte Beweggründe und lügenhafte Aussagen – belegte TATSACHE ist jedoch: Ich versuche nicht IM NACHHINEIN “die Hovind-Panne zur Stilblüte umzumünzen“ - ich habe sie seiner Zeit klar und deutlich so benannt – und dies in Buchstaben für Dich extra dazu geschrieben – weil Dein Kurs mittlerweile mehr als absehbar ist - Bitte Nachlesen - Der Fall ist doch völlig klar!
Du lannst sicher versuchen im Nachhinein die Hovind-Panne zur Stilblüte umzumünzen
emanon schrieb:Das einzige was Morgenrot und ich lernen konnten – das es in jedem Weltbild einen Starrsinn gibt, der Vernunft-Argumente konsequent ausklammen kann – das ist nicht ein exklusives Krankheitsbild der Religion, sondern von Grund auf menschlich. Deswegen ist besonders Dein ewiger Vorwurf in der Sache, schlicht inkonsequent.
aber ich bin sicher, du hast etwas dazugelernt und morgenrot auch.
Sideshow-Bob schrieb:Gibt es per Definition keine christlichen Grundsätze?
...und kein wahrer Christ würde andere ermorden!
emanon schrieb:
Ja, das versuchst du per definitionem auszuschliessen.
emanon schrieb:Wenn Papa einen Schnaps trinkt und seinen Kindern dies bedingt untersagt – ist seine Gesetzmäßigkeit nicht per se absurt. Selbst unser Gesetz der BRD ist in Sachen Mord oder Tötung im Alltag, auch angesichts einer möglichen nationalen kriegerischen Auseinanderszung, trotz des rechtlichen Kontrastbildes , nicht unbrauchbar oder jenseits einer klaren Definition.
Der Gott der Bibel hats allerdings ganz anders vorgemacht
emanon schrieb:Das muss unser Grundgesetz bedingt auch ( oder kann jeder Laie das Rechtsdeusch in ein völliges Verständnis führen? ) bzw. sogar im Einzelfall streitbare Anwendung finden – deshalb ist es aber nicht unfähig Dinge in eine rechtliche Definition zu führen.
und wie wir wissen muss die Bibel interpretiert werden.
Spektrum der Wissenschaft: " Aus dem Stückwerk unseres Wissens mit dem er sich unter der Bezeichnung "modellabhängiger Realismus" abfindet entwirft er die grandiose Vision eines Multiversums ohne Anfang und Ende, in dem unser Kosmos nur als einer unter unendlich vielen figuriert. In dieser Vision hat kein Gott etwas verloren, und der Tod ist nur ein unscheinbarer Übergang.")
emanon schrieb:Ist speziell in dieser Aussage/ Angelegenheit auch nicht nötig – Jeder Mensch kann die Bibel im christlichen Evangelium aufschlagen, und das unmissverständlich für seinen persönlichen christlichen Glauben und Gewissen feststellen ( Probe auf Exemple gefällig? )
Eine allgemein anerkannte Deutungshoheit gibts nicht und schon haben wir den Salat.
emanon schrieb:(Korruption und Missbrauch von verantwortlichen Stellungen gab schon immer und überall - wie auch Menschen die anderen hinterher rennen )
Schiesslich gabs schon "heilige Kriege" und für kriegerische Tätigkeit im Sinne der jeweiligen Religion urde himmlischer Lohn in Aussicht gestellt und zwar nicht vom trotteligen Dorfpfarrer oder Schwester Senilitas, sondern vom Stellvertreter Christi auf Erden.
Heide_witzka schrieb:Nimmt man dazu noch die in dieser Klientel vorkommenden "Gottsensationen und -erscheinungen", dann ist alles möglich und jegliche Eselei erklärbar.Genau deshalb gibt es eine Bibel – die in ihrer klaren Aussage, nicht solchen Erscheinungen und willkürlichen Auslegungen solcher "Eseleien" untergeordnet ist – wenn dem nicht so ist, handelt es sich um eine andere Religiosität, die nicht dem Aussagen und Grundsätzen des christlichen Evangelium entspricht – und dies damit per Definition kein wahrer Christ ist – sondern ein wahrer “Sonstwas“ mit christlichen Anstrich.
emanon schrieb:Bitte Unterscheidungsvermögen – und eben nicht alles in eine Tüte werfen! – das ist weder in der wissenschaftlichen Welt so üblich, noch beim Humanismus so gebräuchlich – warum wendest Du das dann hier an?! - Du stehst im ständigen Wiederspruch Deinen eigenen Werte....
Den "wahren Christen" kannst du dir eintüten.
emanon schrieb:sehe ich genauso. Er hatte es ganz klar als Stilblüte deklariert. Dies nicht nachträglich, sondern von Anfang an.
Du lannst sicher versuchen im Nachhinein die Hovind-Panne zur Stilblüte umzumünzen
--->S:
Du unterstellst mangelhafte Beweggründe und lügenhafte Aussagen – belegte TATSACHE ist jedoch: Ich versuche nicht IM NACHHINEIN “die Hovind-Panne zur Stilblüte umzumünzen“ - ich habe sie seiner Zeit klar und deutlich so benannt – und dies in Buchstaben für Dich extra dazu geschrieben – weil Dein Kurs mittlerweile mehr als absehbar ist - Bitte Nachlesen - Der Fall ist doch völlig klar!
Den "wahren Christen" kannst du dir eintüten.Auch hier muss ich vollkommen zustimmen, vor allem auch das Fette.
--->S:
Bitte Unterscheidungsvermögen – und eben nicht alles in eine Tüte werfen! – das ist weder in der wissenschaftlichen Welt so üblich, noch beim Humanismus so gebräuchlich – warum wendest Du das dann hier an?! - Du stehst im ständigen Wiederspruch Deinen eigenen Werte....