Die Zeugen Jehovas
05.12.2014 um 19:07@GiusAcc
Junge Menschen, die im Glauben der JZ aufwachsen, lassen sich in der Regel zu einem Zeitpunkt als ein Christ taufen, wenn sie reif dafür sind. Das ist nicht von einem Mindestalter abhängig!
Ja, sicherlich gibt es Jugendliche, die den Glauben der JZ irgendwann nicht mehr ausleben wollen, weil z. B. das freizügige Leben der Menschen lockt, die nicht nach biblischen Grundsätzen leben.
Inwieweit sich jeder JZ darüber hinaus noch intensiver über die Religionen der Welt informiert, obliegt seiner persönlichen Verantwortung!
Da die JZ eine weltweite Christengemeinde sind, sind in ihren Reihen Angehörige sämtlicher Weltreligionen, die diese religiösen Ansichten dann hinter sich gelassen haben, weil sie durch die Bibel und ihre Botschaft, so wie die JZ sie lehren und verstehen, dann selbst überzeugt haben.
Dennoch gibt es einen großen Unterschied!
Allein schon der Umstand, dass ein JZ mit seiner Glaubensüberzeugung persönlich an die Öffentlichkeit geht und diese von Haus zu Haus allen Arten von Menschen verkündet, erzeugt das Bedürfnis, die eigene Religion mehr denn je zu hinterfragen, weil ein JZ im Verkündigungswerk mit allen Arten von Menschen und ihren Überzeugungen direkt konfrontiert wird!
Dadurch muss sich ein JZ, der eifrig verkündet, von seinem eigenen Glauben immer wieder selbst überzeugen und er kann nicht einfach blind glauben, was ihm gelehrt wird, denn sonst hätte er keine überzeugende Argumente, warum sein eigener Glaube wahr sein soll!
Gruß, Tommy
GiusAcc schrieb:Getaufte Jugendliche bei den Zeugen, meistens mit 14 Jahren, entscheiden sich dann getauft zu werden und diesen Weg zu gehen.Hallo!
Was dabei rum kommt habe ich schon persönlich beobachtet. Nicht wenige davon verabschieden sich davon weil ihnen das Leben, mit Familie und Kinder besser gefällt.
Sie verlieben sich meistens in irgendjemand der kein Zeuge ist, das darf bei den Zeugen nicht sein.
Junge Menschen, die im Glauben der JZ aufwachsen, lassen sich in der Regel zu einem Zeitpunkt als ein Christ taufen, wenn sie reif dafür sind. Das ist nicht von einem Mindestalter abhängig!
Ja, sicherlich gibt es Jugendliche, die den Glauben der JZ irgendwann nicht mehr ausleben wollen, weil z. B. das freizügige Leben der Menschen lockt, die nicht nach biblischen Grundsätzen leben.
Tommy:Ich denke jeder verantwortungsvolle Gläubige sollte sich über alle Religionen der Welt und ihre Lehren informieren!Es ist richtig, das es von den JZ ein Buch gibt, das Informationen über alle Weltreligionen enthält!
GiusAcc:Das tun Zeugen natürlich, es gibt eine Veröffentlichung, Buch, der die Weltreligionen vorsteltt. Mehr nicht.
Inwieweit sich jeder JZ darüber hinaus noch intensiver über die Religionen der Welt informiert, obliegt seiner persönlichen Verantwortung!
Da die JZ eine weltweite Christengemeinde sind, sind in ihren Reihen Angehörige sämtlicher Weltreligionen, die diese religiösen Ansichten dann hinter sich gelassen haben, weil sie durch die Bibel und ihre Botschaft, so wie die JZ sie lehren und verstehen, dann selbst überzeugt haben.
Tommy:Die meisten Angehörigen der Weltreligionen werden jedoch einfach in ihr religiöses Umfeld hineingeboren und wachsen damit auf, ohne je zu hinterfragen!Zeugenkinder wachsen natürlich wie jedes andere Kind in der Welt in der Religion auf, die ihre Eltern vertreten!
GiusAcc:Ach ? :D Zeugenkinder nicht ?
Dennoch gibt es einen großen Unterschied!
Allein schon der Umstand, dass ein JZ mit seiner Glaubensüberzeugung persönlich an die Öffentlichkeit geht und diese von Haus zu Haus allen Arten von Menschen verkündet, erzeugt das Bedürfnis, die eigene Religion mehr denn je zu hinterfragen, weil ein JZ im Verkündigungswerk mit allen Arten von Menschen und ihren Überzeugungen direkt konfrontiert wird!
Dadurch muss sich ein JZ, der eifrig verkündet, von seinem eigenen Glauben immer wieder selbst überzeugen und er kann nicht einfach blind glauben, was ihm gelehrt wird, denn sonst hätte er keine überzeugende Argumente, warum sein eigener Glaube wahr sein soll!
Gruß, Tommy