Die Zeugen Jehovas
16.08.2014 um 12:32pere_ubu schrieb:sind die sich im klaren welchen immobilienbesitz sich die katholische kirche in jahrhunderten durch raub und plünderung einverleibt haben ? offenbar sind sie dazu nicht "neutral" genug....Warum willst du immer vergleiche mit der Katholsichen Kirche?
Geht es hier darum?.. ;)
Ich sage ja nicht das die ZJ eine Gemeinschaft ist die alles "nur" wegen Geld macht, ABER sich hinzustellen und zu sagen wir machen dies alles rein aus Spenden heraus ist
1.Falsch, denn ein vermögen hat sich schon aufgehäuft als man noch 50 pfenning für die Wachttürme/Erwachets zahlte und 2-4 DM für die anderen Bücher inklusive Bibel.
im Grunde erst seit 23 JAhren gibt man diese kostenlos her. Was meinst du was sich da Geld anhäufte? ;)
2.Wer ist denn so naiv zu meinen sie haben damals nicht auch grosses Geld gemacht mit dem verkauf?
Da ich mich ein bisschen auskenne (Vater ist P
apiermacher) weiss ich ungefähr wieviel man bekommt bzw. zahlt.
hier habe ich es schon mal ,mit einer "Milchmädchenrechnung" gezeigt.
Beitrag von arenyx (Seite 1.373)
Wenn das bis 1990/91 in den meisten Ländern was gekostet hat dürfte schon was zusammengekommen sein würde ich sagen. Auch einzelne Bücher werden nicht immer umsonst herausgegeben worden sein.
Ist ja nunmal so, ab einem gewissen Umsatz+GEWINN kann man ja das rädchen Zahlungspflicht zu Spenden "Pflicht" schön herumdrehen.Wären ja nicht die erste Grosse Organisation die dies macht ;-)
Warum also sagen die Zeugen ,weil sie Kostenlos seit 24 Jahren ihren Wachtturm anbieten, das sie so viel besser sind.Bis zu dem Zeitpunkt 1990 war es das gleiche Schema wie bei allen anderen. ;)
Bei einer Herausgabe, spreche jetzt von den Jahren vor 1990, bei 50 pfennig ,so der letzte Preis des Wachtturms(Erwachet noch gar nicht inkl.), sagen wir gewinn ca 18 Pfennig pro heft bei 3.Millionen (wobei diese auch übertroffen sein müssten) auflagenverkäüfen alle 2 Wochen haben sie knapp 540000 DM gewinn erwirtschaftet. Jahres Gewinn 12.096000 DM Im Jahr, nur der Wachtturm. Soweit die Rechnung und mit 3 Millionen ausgaben wahrschienlich noch weit unter der eigentlichen Richtigen Zahl.
Das war jetzt ne Milchmädchenrechnung, will aufzeigen dieses gerede von " Wir finanzieren uns durch Freiwillige Spenden und unsere Arbeiter arbeiten umsonst" ,sollte man bei dieser Rechnung ja mit einkalkulieren, Drucken-Liefern-Austeilen alles für Brotzeit Geld Taschengeld, ist für die Katz weil man bis zu den Jahren wo man ja noch Geld bekommen hat für die Zeitschriften und Bücher schon einiges an vermögen gesammelt hat evtl. PLUS spenden die ja ,laut einem Zeugen bei mir um die Ecke, schon damals gegeben worden sind. Da kommt schon was zusammen. :-)
Sie haben bis eben 1990 echt gut gewirtschaftet,auch danach, weil die Zeitschriften nur der Druck und die Fahrt zu dem jewieligen Depot etwas gekostet hat.Die verteilung und Arbeit mit dem heftchen ist "umsonst". ;)