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Fragen über den Islam

2.967 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fragen über den Islam

20.01.2009 um 16:08

Aus der Biographie von Ibn Hisham wird deutlich, dass vor unserem Propheten sav. schon einige auf dem Buraq geritten sind. Wirklich interessant.


Schreiber wie Tabari oder Hisham.. haben ihre Universalen Weltgeschichten nicht selbst erfunden sondern haben sich Quellen aus anderen Religionen bedient.
Das ist durchaus Logisch.(nicht nur von Hadisen)

Es ist auch nicht verwunderlich das die "Apostel" Jesu fast die gesamte Lebensbiografie samt Geburt und Wunder von älteren Mythen Legenden und Großen Wichigen Königen anpassten haben.(Göttergeburt)

Das Mythologie ausgeschmückt wird ist Logisch (Schönrederei).
Aber genau diese Volksmythen die sowieso irgendwie irgendwo in der Volksmasse bekannt sind dan auf Leute wie Jesu, Mose, Muhamad anzuwenden ist durchaus produktiv.Sie besitzen schon im Vorfeld eine Große fesselnde Tiefe die die Leute eben anspricht.

Der Prinz auf dem Weißen Schimmel, der Frosch der zum Sexy Prinzen wird,
ein Bauer der als Gladiator Imperien zerfetzt, ein Analphabet der als erlöser der Welt Schriften Rezitiert,Am Schilf gefundener Sklavenjunge der zum erhobenen Hofprinz im Königtum wird.

Fabeln zählen zum volkstümlichen Erzählgut. Aber bereits in Sumer in der Zeit Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. wurden Fabeln, etwa die Fabel vom klugen Wolf und den neun dummen Wölfen, verschriftet und als humorvolle Lehrtexte in den Schulen verwendet.

Wikipedia: Fabel


Nicht das Heidentum floss in das Christentum/Islam ein sondern Das Christentum/Islam in das Heidentum.




der Islam hat irgendwie extremen Hass gegenüber Pölytheistischen Ikonen/Götzenkult
dabei ist der Fetischismus und Animismus oder eben Schamanismus viel länger und Stärker ausgeprägt als die Idolentheologie.

Heute sind sie eben nicht mehr vertreten. Ich kann gerne noch einmal das wunderbare Zitat eines Sahabas ra. posten, der über die damaligen Götzen was sehr treffendes sagte


Freestyler Wenn ich mir Saudi Arabien anschaue oder Europa kann man auch nicht mehr sagen das der Islam oder das Christentum noch wirklich da sind..
wie du schon sagtest: alles eine Frage der Zeit.

Es liegt immer daran wie eine Kultur Expandiert sich vermischt oder wieder zusammenfällt.

Wir haben heute noch Schamanismus oder Götzenkulte, nur ist das für das Heutige zb. Deutschland wohl etwas abstrackt diese Form von Aberglauben als Staadsreligion einzustufen.

Aber zu Heute:
Es ist schon Interesant das neben der Kaaba ein Hotel alles überragt was Haus-Gottes heißt.
http://de.youtube.com/watch?v=RCbkT7OddOg


Christentum, Judentum und der Islam - Die Wurzeln der drei großen 5-Teiler
http://de.youtube.com/watch?v=b1auasdAUL0




Ps: Ich lasse mir immer einen Bart wachsen.
Aber was machen die Ureinwohner Amerikas die garkeinen Wuchs haben?


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20.01.2009 um 16:12
"Aber was machen die Ureinwohner Amerikas die garkeinen Wuchs haben?"

Bei denen macht das nichts aus, da sie nichts dafür können.


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20.01.2009 um 16:13
"Ich lasse mir immer einen Bart wachsen.
Aber was machen die Ureinwohner Amerikas die garkeinen Wuchs haben?"

Ja und!
ich lase auch höchstens einen 3 Tagebart wachsen, weil ich zu Faul bin und leider meine Haut durch den dicken Barthaar dies nicht täglich zu lässt,
mir hat niemand deswegen einen Vorwurf gemacht..


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20.01.2009 um 16:26
Kaaba

Die drei Töchter Al'Lah's

In Arabien und auch in Mekka waren in vorislamischer Zeit die Göttinnen Al'Lat (Q're), Al'Uzza und Menat oder Manat bekannt. Im 'Al Haram' an der Ka'bah in Mecca, die auch aus vorislamischer Zeit stammt und deren vier Ecken nach bestimmten Himmelsrichtungen ausgerichtet sind, weist ein Objekt nach Ost-Südost.

Die Göttin Al'Uzza war verbunden mit der Venus als Morgenstern. Das astrologische Symbol der Kunjunktion von Venus und Mond ist voll von Schönheit, Sensibilität und Herzlichkeit. Über dem östlichen Horizont steht diese Konjunktion im 12. astrologischen Haus und symbolisiert damit die Empfindsamkeit, Heiligkeit und Zurückgezogenheit der Liebe an einen 'Ort der Frau' (arab. 'Haram'). 'El Haram' ist 'der heilige Ort der Frau'. Im Hebräischen bedeutet 'Beth-ha-Ram' einen " Ort östlich des Jordans"

Eine Verehrung dieses heiligen Ortes wird immer im 12. Mondmonat des islamischen Kalenders begangen, zu einer Zeit, wo der Mond ein Trigon zur Sonne bildet, das sind genau 10 Tage nach dem islamischem Neumond


Aus dieser vorislamischen Zeit gibt es auch Berichte über die Göttinnen in Arabien. Epiphanius, Bischof von Salamis in Zypern, schrieb im 4. Jahrhundert n.Chr., dass die Nebatäer eine 'Jungfrau' 'Chaabou' verehrten.
Wikipedia: Nabatäer
Er hörte auch den Namen kabu, "(recht-)eckiger Stein", als ein Symbol für die Göttin "Al''Lat". Ein arabischer Schreiber sagte ihm, dass ein Stein mit vier Seiten verehrt wurde als "Al'Lat", welcher in einer Nebatäischen Inschrift "Mutter der Götter" genannt wurde. Epiphanius sagte, dass die männliche Gottheit 'Dusares' (dhu Saar) (bei den Griechen: Dionysos) ein Nachkomme der 'Jungfrau' 'Chaabou' war.
Wikipedia: Dushara
Der Titel der Göttin 'Al'Lat' ist "Mutter der Götter". Die 'grosse Mutter Gottes' der Babylonier war 'be Ælet ilaµni' "Königin der Götter", deren Titel in Sumerisch ebenfalls "Göttin Mutter" war. Epiphanius identifizierte 'Chaabou' auch mit der Göttin 'Core' oder 'Kore', die bei den nördlichen Semiten 'Ashtar' und bei den Babyloniern 'Ishtar' hiess


Der (männliche) Mondgott 'Hub-Al', wurde auch Wadd = "Der Liebende" genannt.
/dateien/rs41605,1232465197,harr
Al-ilat oder Al-Lat ("Die Göttin") wurde visualisiert als Tochter von "Al-lah" ("Der Gott") als Herr der Ka'Bah in Mekka.

Venus (Al'Uzza) und zunehmender Mond sind als Symbol erhalten.

/dateien/rs41605,1232465197,mqmibrm


Auf dem Dach des Maqam Ibrahim neben der Ka'bah im 'Al Haram' ist das Symbol
des aufsteigenden und zunehmenden Mondes zu sehen.

Die Silbe »Al« bedeutet im Arabischen dasselbe wie im Hebräischen »El« ('El_Ohim') = 'Gott'

/dateien/rs41605,1232465197,kaabaold02
/dateien/rs41605,1232465197,kaaoldx9
/dateien/rs41605,1232465197,bstone7


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20.01.2009 um 16:27
@montecristo

Freestyler meinte ich solle mir einen Bart wachsen lassen..


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20.01.2009 um 16:30
Wikipedia: Tiamat

Tiamat (auch Ghanna oder Omoroca) ist die Urgöttin in der babylonischen Mythologie. Sie verkörpert das Prinzip des Salzwassers und bildet den Gegenpart zu ihrem Gemahl Apzu, dem Prinzip des Süßwassers.

Ihr Name bedeutet sie die sie alle gebar, weil sie zusammen mit Apzu in den Urzeiten vor der Schöpfung die ersten Generationen von Göttern gezeugt hat (Lachmu und Lachamu u. a.). Der begriffliche Gehalt des Namens Tiamat ist schwer zu fassen, sie verkörpert Person (Göttin) und Prinzip (Salzwasser) in Einem; ebenso Apzu, dessen Name später auch als Wohnstatt des Gottes Ea/Enki genannt wird.

Nachdem die jungen Götter, ihre Kindeskinder, sie und Apzu mit ihrem Lärm und ihrem Treiben geweckt haben, will Apzu die Ruhestörer vernichten. Nachdem er durch den Gott Ea/Enki getötet worden ist, schwört Tiamat Rache und verbündet sich mit ihrem Sohn Kingu, dem sie große Macht verleiht. Zusammen mit einer Armee von Ungeheuern will sie ihre Kindeskinder nun bekämpfen, diese jedoch schicken ihr Marduk, den Sohn von Ea, entgegen. Er tötet Kingu und besiegt auch Tiamat im Zweikampf, spaltet sie und bildet aus den zwei Hälften den Himmel und die Erde


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20.01.2009 um 16:33
Zitat von perditusperditus schrieb:Ps: Ich lasse mir immer einen Bart wachsen.
Aber was machen die Ureinwohner Amerikas die garkeinen Wuchs haben?
Es ist sowieso recht unbedeutend, ob man einen Bart trägt oder nicht und wie man ihn trägt. Solche Kleinigkeiten kann jeder für sich selbst entscheiden ohne deswegen ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.


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20.01.2009 um 16:34
Wikipedia: Mutterarchetyp

Als Erscheinungsformen auf einer alltäglichen Ebene nennt Jung neben der persönlichen Mutter Stief- und Schwiegermutter, Amme und Kinderfrau; dazu kommen die Ahnfrau, die Weiße Frau der Volksmythen. Auf einer höheren Ebene schlägt sich der mütterliche Anima-Archetyp in allen Formen weiblicher Gottheiten nieder, angefangen von Isis, Kybele, Astarte, Parvati, Mitra und Al-Lat über Gaia und Demeter, Hera und Aphrodite bis hin zur christlichen Mutter Gottes


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20.01.2009 um 16:48
Die Araber besaßen keine Götterbilder, sondern verehrten heilige Steine (Baityl),die meist unbearbeitet blieben. Diese wurden berührt, geküsst und umkreist: nach Ibn al-Kalbi nannte man den Umlauf tawaf طواف‎ / ṭawāf – wie im Islam – oder, vor allem in der vor- und frühislamischen Poesie, dawar. دوار ‎ / dawār.


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20.01.2009 um 16:52
@perditus
Zitat von perditusperditus schrieb:Schreiber wie Tabari oder Hisham.. haben ihre Universalen Weltgeschichten nicht selbst erfunden sondern haben sich Quellen aus anderen Religionen bedient.
Das ist durchaus Logisch.(nicht nur von Hadisen)
Falsch. Bei ibn Hisham werden keine Schöpfungsgeschichte vom Beginn der Menschheit erzählt. Es gibt keine Quellen von anderen Religionen bei ibn Hisham. Höchstens einige Bibelverse aus der aramäischen Bibel die das Auftauchen eines Propheten ankünden ;)

Bei Tabari wirst du sowas finden. Weiterhin sind das die Geschichten, die die Zeit vor dem Islam thematisieren ;)
Zitat von perditusperditus schrieb:Es ist auch nicht verwunderlich das die "Apostel" Jesu fast die gesamte Lebensbiografie samt Geburt und Wunder von älteren Mythen Legenden und Großen Wichigen Königen anpassten haben.(Göttergeburt)
Möglich. Mitras stellt einen guten Vergleich dar. Aber der koranische Jesus weicht trotzdem ab ;)
Zitat von perditusperditus schrieb:Das Mythologie ausgeschmückt wird ist Logisch (Schönrederei).
Aber genau diese Volksmythen die sowieso irgendwie irgendwo in der Volksmasse bekannt sind dan auf Leute wie Jesu, Mose, Muhamad anzuwenden ist durchaus produktiv.Sie besitzen schon im Vorfeld eine Große fesselnde Tiefe die die Leute eben anspricht.
Zitat von perditusperditus schrieb:Freestyler Wenn ich mir Saudi Arabien anschaue oder Europa kann man auch nicht mehr sagen das der Islam oder das Christentum noch wirklich da sind..
wie du schon sagtest: alles eine Frage der Zeit.
So schlimm ist es in einigen islamischen Ländern nicht. Istanbul ist so ein Extrem. In Syrien sieht es auch nicht anders aus.
Zitat von perditusperditus schrieb:Wir haben heute noch Schamanismus oder Götzenkulte, nur ist das für das Heutige zb. Deutschland wohl etwas abstrackt diese Form von Aberglauben als Staadsreligion einzustufen.
Diese gibt es nur noch
Zitat von perditusperditus schrieb:Aber zu Heute:
Es ist schon Interesant das neben der Kaaba ein Hotel alles überragt was Haus-Gottes
Ja, diese bilder sind bekannt ;)
Dank der saudischen Wahabis, die jede Form der Erhaltung kultureller "Gegenstände" als Götzendienst sehen. Der Typ in dem Video ist recht bekannt. Und der setzt sich gerne für den Erhalt kostbarer geschichtlicher "Gegenstände".


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20.01.2009 um 17:09
Ich habe auch noch einige themenbezogene Bilder. Vielleicht können es meine mit deinen aufnehmen.

/dateien/rs41605,1232467761,krishna1

/dateien/rs41605,1232467761,zeus

/dateien/rs41605,1232467761,cengizhan

/dateien/rs41605,1232467761,he-man

/dateien/rs41605,1232467761,tao-berlin


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20.01.2009 um 17:26
Im Umgang mit der Vergangenheit und der Gegenwart scheint es zwischen den Ländern Europas und der islamischen Welt gravierende Unterschiede zu geben.
Wer eine direkte Verbindung zwischen den lange zurückliegenden Kreuzzügen und dem heutigen "Imperialismus" Europas und der Vereinigten Staaten zieht, wie es zahlreiche Muslime tun, der unterschlägt ein paar wesentliche Tatsachen. Die wichtigste ist sicher die, dass die Geschichte des Islam von Anfang an auch eine Geschichte der Kolonialisierung und imperialen Eroberung war. Höhepunkte dieser islamischen Eroberungszüge waren die Okkupation großer Teile Spaniens und des südlichen Italiens (8. Jahrhundert), die Plünderung Roms (846), die Einnahme Konstantinoples (1453), die Unterwerfung des Balkans (16. Jahrhundert) und die Belagerung Wiens.
Und so wie im christlichen Europa schnell ein sehr kritischer Blick auf die Kreuzzüge eingesetzt hat und man sich immer dessen bewusst ist, so verdrängen die Gläubigen in der islamischen Welt ebenso gerne diese reellen Tatsachen.
Wenn die islamische Welt also den Westen mit Imperialismus und Kolonialismus gleichsetzt und sich selbst als das ewige Opfer sieht, verrät das allerdings viel über die einseitige Wahrnehmung der Geschichte und der Neigung, die eigene Verantwortung zu leugnen.
Der Islam als jammerndes Opfer des Imperialismus anderer, der Islam quasi als Underdog - das ist dann doch eine zu stark vereinfachte Darstellung islamischer Geschichte, die eben auch eine Geschichte jahrhundertelanger Machtentfaltung war. Auch in der islamischen Welt war von Anfang an der Wille zur Staatenbildung vorhanden. Und angesichts der Tatsache, dass es sich seit dem Augenblick seines Entstehens durch die Übersiedlung des Propheten nach Medina um einen kriegsführenden Staat handelt, sind die Eroberungen kein Zufallsprodukt. Sie gehörten zum Wesen des werdenden Staates denn der einzige Weg, die verschiedenen Stämme zu einen, war ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, nämlich immer wieder neue Kriegsbeute zu suchen.


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20.01.2009 um 17:36
@against_nwo

Welche weitreichenden Konsequenzen könnte diese Erläuterung haben, wenn man den erstgenannten Vergleich, mit den Umständen der damaligen Kolonien, auf die heutigen zurückführt, den Vergleich erweitert und sich demenstprechend andere Optionen bedient, die zwangsläufig zu einer anderen betrachtungsweise führen könnte, nachdem man diesen Schritt wieder überprüft, bestätigt und neue Erkenntnisse geschöpft habt, die nachhaltig in der Materie eingegliedert werden können, um den Tatbeständ zu rekonstruieren?


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20.01.2009 um 17:41
Für mich hat dies keine Konsequenzen. Vielleicht hat dies aber mal die Konsequenz, dass man in der islamischen Welt selbst mal kritisch mit seiner eigenen Vergangenheit ins Gericht geht, anstatt sich immer nur als Opfer darstellen zu wollen. Denn dieses angebliche Opfer war auch von Beginn an ein ziemlich Agressor.


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20.01.2009 um 18:05
@Freeystyler

So schlimm ist es in einigen islamischen Ländern nicht. Istanbul ist so ein Extrem. In Syrien sieht es auch nicht anders aus.


Die Hauptstadt des Islam sollte als bestes beispiel dienen.


Möglich. Mitras stellt einen guten Vergleich dar. Aber der koranische Jesus weicht trotzdem ab


Die Jungrauliche geburt Jesus ist im grunde ausreichend.
Der Islam stellt nur seine Göttlichkeit in frage...



Ich habe auch noch einige themenbezogene Bilder. Vielleicht können es meine mit deinen aufnehmen.


Nichts Produktives zu sagen?




Die Araber besaßen keine Götterbilder, sondern verehrten heilige Steine (Baityl),die meist unbearbeitet blieben. Diese wurden berührt, geküsst und umkreist: nach Ibn al-Kalbi nannte man den Umlauf tawaf طواف‎ / ṭawāf – wie im Islam – oder, vor allem in der vor- und frühislamischen Poesie, dawar. دوار ‎ / dawār.





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20.01.2009 um 18:15
@against_nwo

Selbst-Kritisches denken ist schwer für Muslime.

Wikipedia: Mu'tazila


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20.01.2009 um 18:16
Nicht zu vergessen, aus dem Wiki-Artikel von dir ;)

"Die „ansab“ waren auch unbehauene Steine, die man in Privathäusern /Zelten aufstellte; nach und nach sind sie durch Idole (ṣanam/aṣnām) als geformte Statuen ersetzt worden."


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20.01.2009 um 18:18

"Die „ansab“ waren auch unbehauene Steine, die man in Privathäusern /Zelten aufstellte; nach und nach sind sie durch Idole (ṣanam/aṣnām) als geformte Statuen ersetzt worden."


sehr schön ;)


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20.01.2009 um 18:30
http://de.youtube.com/watch?v=3sBNUZol1UY&feature=channel_page


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