Fragen über den Islam
Fragen über den Islam
20.01.2009 um 23:45Quranverse nachtippen oder von Gelehrten die Hadise...
ist natürlich auch sehr ...
Ich habe es Phhilosophisch versucht Rationales Denken auszulösen - ohne erfolg
Probiert Mythologisch Symbolisch es euch schmackhaft zu machen - ohne erfolg
Probiert es aus anderen Religionen darzustellen - ohne erfolg
Habe es auch mit Orientalistik (Psyeudo und Anerkannt) versucht - ohne erlog
Weder Ethik, Menschlichkeit,Vernunft oder sonst irgendwas brigt was
Sogar wen Allah Persönlich zu euch kommen würde und sagen würde
der Quran an sich und der Islam ist irre gegangen .- würdet ihr sogar Allah bis zum tode verleugnen.
Die Zeit ist noch jung die Altarabische Ärchologie ist noch jung und es gibt noch einiges zu enddecken.
Aber eins will ich noch sagen:
Fast alle Religionen sind in ihrer Enstehungsphase damit gedeckt das das Ende nahe ist und das ein Erlöser kommen wird.
Weder das Ende ist gekommen, noch der Erlöser.
Und jedesmal wen einer dazukommt ensteht eine Neue Form von Religion - auch wen sie behaupten die Nachfolgerschaft zu sein, seis im Skihismus,Christentum oder Islam.
Dabei ist dieser Erlöser etwas was in der Vergangenheit schon da war.
Wikipedia: Kingu
n8
ist natürlich auch sehr ...
Ich habe es Phhilosophisch versucht Rationales Denken auszulösen - ohne erfolg
Probiert Mythologisch Symbolisch es euch schmackhaft zu machen - ohne erfolg
Probiert es aus anderen Religionen darzustellen - ohne erfolg
Habe es auch mit Orientalistik (Psyeudo und Anerkannt) versucht - ohne erlog
Weder Ethik, Menschlichkeit,Vernunft oder sonst irgendwas brigt was
Sogar wen Allah Persönlich zu euch kommen würde und sagen würde
der Quran an sich und der Islam ist irre gegangen .- würdet ihr sogar Allah bis zum tode verleugnen.
Die Zeit ist noch jung die Altarabische Ärchologie ist noch jung und es gibt noch einiges zu enddecken.
Aber eins will ich noch sagen:
Fast alle Religionen sind in ihrer Enstehungsphase damit gedeckt das das Ende nahe ist und das ein Erlöser kommen wird.
Weder das Ende ist gekommen, noch der Erlöser.
Und jedesmal wen einer dazukommt ensteht eine Neue Form von Religion - auch wen sie behaupten die Nachfolgerschaft zu sein, seis im Skihismus,Christentum oder Islam.
Dabei ist dieser Erlöser etwas was in der Vergangenheit schon da war.
Wikipedia: Kingu
n8
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21.01.2009 um 00:08Fragen über den Islam
21.01.2009 um 00:46perditus schrieb:Weder das Ende ist gekommen, noch der Erlöser.Vielleicht sind wir gerade mitten in der Endzeit.
Und der Erlöser ist übrigens schon zu mir gekommen. :)
Als ich ihn das erste Mal traf, sagte er mir: "Folge mir und ich führe dich zum Licht (der Wahrheit)". Ich sah ihn zuerst herablassend an und sagte dann wütend: "Was erlaubst Du dir, mir meinen Gott streitig zu machen, Du Ketzer?! Wer bist Du schon, dass ich auf dich hören müsste? In der Hölle solltest Du brennen!" Der Erlöser lächelte und sprach: "Was Du glaubst, ist eine Lüge, Du hast kein Wissen darüber. Folgst du aber mir, so erkennst du die Dinge und verstehst sie. Dann wirst Du wissen, was zu tun ist. Du bist frei!". Er verschwand und das Licht mit ihm. Ab dann fiel ich zu Boden und wusste nicht mehr, wo ich bin und was mir geschehen war und ich torkelte eine lange Zeit planlos umher durch die ewige Dunkelheit und war verzweifelt. Ich rief zu meinem Gott, doch er antwortete nicht, denn er konnte mir nicht helfen. Doch, siehe da, in der tiefsten Dunkelheit erschien ein Licht, dass die Unendlichkeit erfüllte; es war der Erlöser. Er kam auf mich zu und fragte: "Mein Sohn, willst Du mir nun folgen? Ich bringe dich hinaus aus der Dunkelheit.". Ich sah ihn an und sprach: "Oh, Erlöser, ich will dir folgen, darum befreie mich aus dieser Trübsal.". Der Erlöser lächelte und sprach: "Amin!", nahm mich bei der Hand und sagte: "Von nun an sollst du lebendig sein!".
:)
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21.01.2009 um 08:48Fragen über den Islam
21.01.2009 um 09:04Fragen über den Islam
21.01.2009 um 09:061. VEREHRUNG VON STEINEN UND BERGEN
Der erste Gegenstand, den der sich entwickelnde Mensch verehrte, war ein Stein. Noch heute verehrt das Volk der Kateri in Südindien einen Stein, und zahlreiche nordindische Stämme tun desgleichen. Jakob schlief auf einem Stein, weil er ihn verehrte; er salbte ihn sogar. Rahel verbarg eine Anzahl heiliger Steine in ihrem Zelt.
Die Steine waren es, die die frühen Menschen zuerst als etwas Außerordentliches beeindruckten wegen ihrer Art, sich so plötzlich an der Oberfläche eines bebauten Feldes oder einer Weide zu zeigen. Die Menschen unterließen es, die Erosion oder die Folgen des Umwendens der Erde zu berücksichtigen. Steine beeindruckten frühe Völker auch so sehr, weil sie häufig Tieren glichen. In den Bergen lenken zahlreiche Gesteinsformationen die Aufmerksamkeit des zivilisierten Menschen auf sich, weil sie so stark Tier- oder sogar Menschenköpfen ähnlich sehen. Aber den tiefsten Eindruck übten Meteorsteine aus, die die primitiven Menschen in flammender Großartigkeit durch die Atmosphäre sausen sahen. Sternschnuppen erfüllten die frühen Menschen mit heiligem Schrecken, und sie glaubten mühelos, dass solche leuchtenden Spuren das Vorübergehen eines Geistes auf seinem Weg zur Erde anzeigten. Kein Wunder, dass die Menschen dazu kamen, solche Phänomene anzubeten, ganz besonders wenn sie danach die Meteore entdeckten. Und das führte zu noch größerer Verehrung aller übrigen Steine. In Bengalen verehren viele einen Meteoren, der im Jahr 1880 zur Erde fiel.
Alle alten Klans und Stämme hatten ihre heiligen Steine, und die meisten modernen Völker bringen bestimmten Steinarten – ihren Juwelen – eine gewisse Verehrung entgegen. In Indien wurde eine Gruppe von fünf Steinen verehrt; in Griechenland war es eine Sammlung von deren dreißig; bei den roten Menschen war es gewöhnlich ein Kreis aus Steinen. Die Römer warfen immer einen Stein in die Luft, wenn sie Jupiter anriefen. In Indien kann sogar bis auf den heutigen Tag ein Stein als Zeuge benutzt werden. In einigen Gegenden kann man einen Stein als Talisman des Gesetzes verwenden und aufgrund seines Prestiges einen Übeltäter vor Gericht ziehen. Aber gewöhnliche Sterbliche identifizieren die Gottheit nicht immer mit einem verehrungswürdigen Kultobjekt. Solche Fetische sind oft nur Symbole des wirklichen Gegenstands der Anbetung.
Der erste Gegenstand, den der sich entwickelnde Mensch verehrte, war ein Stein. Noch heute verehrt das Volk der Kateri in Südindien einen Stein, und zahlreiche nordindische Stämme tun desgleichen. Jakob schlief auf einem Stein, weil er ihn verehrte; er salbte ihn sogar. Rahel verbarg eine Anzahl heiliger Steine in ihrem Zelt.
Die Steine waren es, die die frühen Menschen zuerst als etwas Außerordentliches beeindruckten wegen ihrer Art, sich so plötzlich an der Oberfläche eines bebauten Feldes oder einer Weide zu zeigen. Die Menschen unterließen es, die Erosion oder die Folgen des Umwendens der Erde zu berücksichtigen. Steine beeindruckten frühe Völker auch so sehr, weil sie häufig Tieren glichen. In den Bergen lenken zahlreiche Gesteinsformationen die Aufmerksamkeit des zivilisierten Menschen auf sich, weil sie so stark Tier- oder sogar Menschenköpfen ähnlich sehen. Aber den tiefsten Eindruck übten Meteorsteine aus, die die primitiven Menschen in flammender Großartigkeit durch die Atmosphäre sausen sahen. Sternschnuppen erfüllten die frühen Menschen mit heiligem Schrecken, und sie glaubten mühelos, dass solche leuchtenden Spuren das Vorübergehen eines Geistes auf seinem Weg zur Erde anzeigten. Kein Wunder, dass die Menschen dazu kamen, solche Phänomene anzubeten, ganz besonders wenn sie danach die Meteore entdeckten. Und das führte zu noch größerer Verehrung aller übrigen Steine. In Bengalen verehren viele einen Meteoren, der im Jahr 1880 zur Erde fiel.
Alle alten Klans und Stämme hatten ihre heiligen Steine, und die meisten modernen Völker bringen bestimmten Steinarten – ihren Juwelen – eine gewisse Verehrung entgegen. In Indien wurde eine Gruppe von fünf Steinen verehrt; in Griechenland war es eine Sammlung von deren dreißig; bei den roten Menschen war es gewöhnlich ein Kreis aus Steinen. Die Römer warfen immer einen Stein in die Luft, wenn sie Jupiter anriefen. In Indien kann sogar bis auf den heutigen Tag ein Stein als Zeuge benutzt werden. In einigen Gegenden kann man einen Stein als Talisman des Gesetzes verwenden und aufgrund seines Prestiges einen Übeltäter vor Gericht ziehen. Aber gewöhnliche Sterbliche identifizieren die Gottheit nicht immer mit einem verehrungswürdigen Kultobjekt. Solche Fetische sind oft nur Symbole des wirklichen Gegenstands der Anbetung.
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21.01.2009 um 09:07Quelle zum weiterlesen
http://www.urantia.org/deutsch/dasbuch/de085.html
Shiva wurde als schwarzer Stein angebetet.
Wieso spricht Abubekir mit dem Schwarzen stein im Hadis wo er sich Fragt worum er diesen küssen soll!?!?
Shiva wurde als schwarzer Stein angebetet.
Wieso spricht Abubekir mit dem Schwarzen stein im Hadis wo er sich Fragt worum er diesen küssen soll!?!?
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 09:28Bei Google Books zu lesen oder bei anfrage per PN als PDF auszuleihen.
Kulturgeschichte des alten Orients Von Adolf
ab Seite 80
Studien Zur Geschichte Kultar Des Nahen Und Fernen Ostens
Herausgegeben von Brill Archive
http://www.animabit.de/quarterly/petra_15.htm (Archiv-Version vom 12.06.2008)
Die Baityle - die Religion der heiligen Steine
Wenn wir ins Nabatäergebiet kommen, so begegnen uns wie im gesamten Gebiet des Vorderen Orients und Kleinasiens zwei Sorten von Steinmalen, die Baityle und die Nefesch-Steine. Was für uns archäologische Relikte darstellen, waren in der Religion der Nabatäer und generell des vorislamischen Orients heilige Steine, denen hohe Verehrung zukam. Noch Philo von Byblos (um 100 n.Chr.) kennt in der Spätzeit "beseelte Steine" (lithoi empsychoi), die er betylia oder baityloi nennt. Dies ist nichts anderes als das ins Griechisch eingedrungene semit. Lehnwort Bet-El bzw Bait-Il, wörtl. Haus Gottes. Die Zeugnisse von solchen Steinen im Raum von Syrien, Phönizien bis nach Arabien zeigen, wie weit verbreitet einmal dieser Steinkult war
Franz Böhmisch
Schwerpunkt Bibelwissenschaft: Die Nabatäer
Kulturgeschichte des alten Orients Von Adolf
ab Seite 80
Studien Zur Geschichte Kultar Des Nahen Und Fernen Ostens
Herausgegeben von Brill Archive
http://www.animabit.de/quarterly/petra_15.htm (Archiv-Version vom 12.06.2008)
Die Baityle - die Religion der heiligen Steine
Wenn wir ins Nabatäergebiet kommen, so begegnen uns wie im gesamten Gebiet des Vorderen Orients und Kleinasiens zwei Sorten von Steinmalen, die Baityle und die Nefesch-Steine. Was für uns archäologische Relikte darstellen, waren in der Religion der Nabatäer und generell des vorislamischen Orients heilige Steine, denen hohe Verehrung zukam. Noch Philo von Byblos (um 100 n.Chr.) kennt in der Spätzeit "beseelte Steine" (lithoi empsychoi), die er betylia oder baityloi nennt. Dies ist nichts anderes als das ins Griechisch eingedrungene semit. Lehnwort Bet-El bzw Bait-Il, wörtl. Haus Gottes. Die Zeugnisse von solchen Steinen im Raum von Syrien, Phönizien bis nach Arabien zeigen, wie weit verbreitet einmal dieser Steinkult war
Franz Böhmisch
Schwerpunkt Bibelwissenschaft: Die Nabatäer
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21.01.2009 um 10:18Baitylia, 'beseelte Steine', seien von Uranos erfunden worden, heißt es. Dies ist nichts als eine mythische Umschreibung ihrer Meteoritennatur, welche auch durch die anderen Zeugnisse bestätigt wird: die Baitylia bewegen sich, vom Himmel kommend, sprungartig durch die Luft; sie treten einzeln und in Schwärmen auf. Von verschiedenartiger, z.T. auch wechselnder Farbe, bergen sie in ihrer ihrer kugelförmigen Hülle einen astralen Kern. Manche besitzen magische Gewalt sowie die Gabe der Prophetie, sind also Sitz überirdischer Kräfte; ihren Verkündigungen liegt die Autorität großer Götter (Zeus, Kronos, Helios) zugrunde. Sie rücken damit in den großen Kreis der bildlosen Steinidole.
Während Überreste eines Steinkults im gesamten Mittelmmeerraums nicht selten sind, entstammen die Zeugnisse für die spezielle Anbetung von Baetylen zunächst der Sphäre des semitischen Volkstums: noch die Spätzeit kennt hier außer dem vorislamischen Würfelidol der Kaaba zu Mekka noch den schwarzen Kubus des Dusares im nabatäischen Petra und den omphalosförmigen Stein des Elagabal-Ammudates von Emesa.
Die diesen Kultobjekten geltenden Umwicklungs- bzw. Bekleidungsriten stellen einen Ansatz zur Anthropomorphisierung dar, d.h. den Versuch sie zu vermenschlichen. Mythologisch durchgeführt ist dies sowohl in der Figur der Xaabou, der jungfräulichen Mutter des Dusares, als auch in dem Uranossohn Baitulos, dem Sohn des Kronos. Darüberhinaus bezeugen Inschriften aus Dura-Europos und Kafr Neb für Syrien die Verehrung auch eines Zeus Betulos. Das Verhältnis zwischen Baitulos, den Baitylia und dem im Alten Testament erwähnten jüdisch-aramäischen Gott Bethel ist problematisch. Sie alle auf aramäisch bet'el "Gottes Haus" zurückzuführen, geht wohl zu weit. Es handelt sich aber offensichtlich um ein mediterranes Ursprungswort.
Damit fällt der Blick auf Kleinasien und Kreta: da gibt es den schwarzen Meteor der Ma-Kybele von Pessinus und den Stein der kretischen Rhea, der von Kronos verschlungen und wieder ausgespien wurde, und in Delphi, wo er angeblich zur Erde kam, gesalbt und mit Binden umwickelt wurde. Er wird ausdrücklich baitylos genannt. Dies erinnert natürlich stark an den bekleideten syrischen Baitylos. Hinter der Legende vom Kronosstein steht der Kult eines bildlosen Zeus Kretagenes. Dies wird auch bestätigt durch die Erwähnung eines Zeus Diskos durch Lykophron.
Während Überreste eines Steinkults im gesamten Mittelmmeerraums nicht selten sind, entstammen die Zeugnisse für die spezielle Anbetung von Baetylen zunächst der Sphäre des semitischen Volkstums: noch die Spätzeit kennt hier außer dem vorislamischen Würfelidol der Kaaba zu Mekka noch den schwarzen Kubus des Dusares im nabatäischen Petra und den omphalosförmigen Stein des Elagabal-Ammudates von Emesa.
Die diesen Kultobjekten geltenden Umwicklungs- bzw. Bekleidungsriten stellen einen Ansatz zur Anthropomorphisierung dar, d.h. den Versuch sie zu vermenschlichen. Mythologisch durchgeführt ist dies sowohl in der Figur der Xaabou, der jungfräulichen Mutter des Dusares, als auch in dem Uranossohn Baitulos, dem Sohn des Kronos. Darüberhinaus bezeugen Inschriften aus Dura-Europos und Kafr Neb für Syrien die Verehrung auch eines Zeus Betulos. Das Verhältnis zwischen Baitulos, den Baitylia und dem im Alten Testament erwähnten jüdisch-aramäischen Gott Bethel ist problematisch. Sie alle auf aramäisch bet'el "Gottes Haus" zurückzuführen, geht wohl zu weit. Es handelt sich aber offensichtlich um ein mediterranes Ursprungswort.
Damit fällt der Blick auf Kleinasien und Kreta: da gibt es den schwarzen Meteor der Ma-Kybele von Pessinus und den Stein der kretischen Rhea, der von Kronos verschlungen und wieder ausgespien wurde, und in Delphi, wo er angeblich zur Erde kam, gesalbt und mit Binden umwickelt wurde. Er wird ausdrücklich baitylos genannt. Dies erinnert natürlich stark an den bekleideten syrischen Baitylos. Hinter der Legende vom Kronosstein steht der Kult eines bildlosen Zeus Kretagenes. Dies wird auch bestätigt durch die Erwähnung eines Zeus Diskos durch Lykophron.
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 10:42@perditus
Bisher hast du gar nix bewiesen. Du siehst zusammenhänge wo keine sind und ziehst Schlüsse die bisher selbst den kritischsten Islamgegner unbekannt sind und die auch in der Form nicht vertretbar. Ich habe bisher keinen "Beweis" von dir gelesen, der nicht zu widerlegen ist. Bei Glaubensangelegenheiten gibt es kein 100%ige Beweisgrundlage für oder gegen. Es ist intuitiv. Für den der glaubt gibt es nur 100 %.
In diesem Sinne, bleib am besten bei deiner Religion:
Original anzeigen (0,4 MB)
Bisher hast du gar nix bewiesen. Du siehst zusammenhänge wo keine sind und ziehst Schlüsse die bisher selbst den kritischsten Islamgegner unbekannt sind und die auch in der Form nicht vertretbar. Ich habe bisher keinen "Beweis" von dir gelesen, der nicht zu widerlegen ist. Bei Glaubensangelegenheiten gibt es kein 100%ige Beweisgrundlage für oder gegen. Es ist intuitiv. Für den der glaubt gibt es nur 100 %.
In diesem Sinne, bleib am besten bei deiner Religion:
Original anzeigen (0,4 MB)
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21.01.2009 um 10:56@Freetyler
Du siehst zusammenhänge wo keine sind und ziehst Schlüsse die bisher selbst den kritischsten Islamgegner unbekannt sind und die auch in der Form nicht vertretbar
sicherlich. "Islamgegner"?! WOZU?
ich lege dir Bücher, WIkipedia,Kulturelle überlierfungen, Lexikas, Sogar die EIGENEN Gelhrten des frühen Islams Berichten über diese Steinkulte!
Warum sprach Abu bekir mit dem Schwarzen Stein?
was ist das für ein Hadis?
Zudem solltest du verstehen das es nicht nur um den ISLAM geht sondern
der STEINKULT etwas GLOBALES ist.
Du siehst zusammenhänge wo keine sind und ziehst Schlüsse die bisher selbst den kritischsten Islamgegner unbekannt sind und die auch in der Form nicht vertretbar
sicherlich. "Islamgegner"?! WOZU?
ich lege dir Bücher, WIkipedia,Kulturelle überlierfungen, Lexikas, Sogar die EIGENEN Gelhrten des frühen Islams Berichten über diese Steinkulte!
Warum sprach Abu bekir mit dem Schwarzen Stein?
was ist das für ein Hadis?
Zudem solltest du verstehen das es nicht nur um den ISLAM geht sondern
der STEINKULT etwas GLOBALES ist.
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21.01.2009 um 11:00Dushara (nabat. dwšrʾ; arab. ḏū-l-Šarā ذو الشرى „Der von Schara“ oder „Herr von Schara“; gr. Δουσάρης; lat. Dusares) war der Hauptgott der Nabatäer in Petra. Laut Suidas war sein Idol ein vier Fuß hoher schwarzer Quader auf einem goldenen Sockel. Epiphanius (4.Jh.) berichtet, dass der Gott aus diesem Kultstein (Baitylos) namens Chaabu (Χααβοῦ) geboren sei, der gleichsam seine Mutter sei. Der Name wird entweder zu arab. kaʿba "Würfel" oder ḥawwāʾ "Eva" gestellt. Letztere wäre dann eine Muttergöttin gewesen. Dushara verschmolz im Laufe der Geschichte mit Dionysos. Der Gott wurde auch in safaitischen und thamudischen Inschriften erwähnt.
Das Heiligtum dieser altarabischen Gottheit war ein in Qudaid zwischen Mekka und Yathrib verehrter schwarzer Stein (Steinkult). Nach dem Götzenbuch كتاب الأصنام / kitāb al-aṣnām des Ibn al-Kalbi war Manat die Hauptgottheit der Araber von Yathrib.
Das Heiligtum dieser altarabischen Gottheit war ein in Qudaid zwischen Mekka und Yathrib verehrter schwarzer Stein (Steinkult). Nach dem Götzenbuch كتاب الأصنام / kitāb al-aṣnām des Ibn al-Kalbi war Manat die Hauptgottheit der Araber von Yathrib.
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 11:05PS. was nun bin ich Taoist, Hindu? Atheist!?!
du kannst dich nicht entscheiden?
du kannst dich nicht entscheiden?
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 11:06@perditus
Abu Bakr ra. sprach soweit ich weiß nicht mit dem Stein ;)
Du bringst Dinge die bereits bekannt sind. Kapierst du das denn nicht? Diese findest du in einer normalen Biographie. Selbst das die Mekkaner damals steine mitnahmen und darum den tawaf machten, ist bekannt. Die Frage nach den Ursprüngen der Rituale ist eher von Bedeutung. Und da sind die Gemüter gespalten.
Außerdem bist du in manchen Themen fehlinformiert und besitzt kaum detailliertes wissen und versucht dir darüber gleich pseudowissenschaftliche Schlüsse zu ziehen. Das viel z.B. bei dem Thema Buraq.
Ibn Kalbis Götzenbuch ist auch bekannt. Was hast du nun neues gebracht, was den Islam erschüttern kann?
Abu Bakr ra. sprach soweit ich weiß nicht mit dem Stein ;)
Du bringst Dinge die bereits bekannt sind. Kapierst du das denn nicht? Diese findest du in einer normalen Biographie. Selbst das die Mekkaner damals steine mitnahmen und darum den tawaf machten, ist bekannt. Die Frage nach den Ursprüngen der Rituale ist eher von Bedeutung. Und da sind die Gemüter gespalten.
Außerdem bist du in manchen Themen fehlinformiert und besitzt kaum detailliertes wissen und versucht dir darüber gleich pseudowissenschaftliche Schlüsse zu ziehen. Das viel z.B. bei dem Thema Buraq.
Ibn Kalbis Götzenbuch ist auch bekannt. Was hast du nun neues gebracht, was den Islam erschüttern kann?
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 11:08Nichts!
Es sind keine neuen Erkentnisse!
Muttergottheitskulte gabs schon immer.
Und Steinkulte auch.
Alle Kulturen Weltweit haben Mythologischen Dialog miteinander in der entwicklung der Religionen.
Aber einen Urislam gibts nur in der Phantasy des Islams.
Es sind keine neuen Erkentnisse!
Muttergottheitskulte gabs schon immer.
Und Steinkulte auch.
Alle Kulturen Weltweit haben Mythologischen Dialog miteinander in der entwicklung der Religionen.
Aber einen Urislam gibts nur in der Phantasy des Islams.
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 11:09@perditus
perditus schrieb:PS. was nun bin ich Taoist, Hindu? Atheist!?!Das weißt du vielleicht selbst noch nicht einmal ganz genau. Atheist bist du aufjedenfall nicht. Aber wie man an den Ganesha-Bildern sieht, scheinst du dem Hinduismus zugeneigt zu sein.
du kannst dich nicht entscheiden?
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 11:11@perditus
perditus schrieb:Es sind keine neuen Erkentnisse!Sofern die Frage nach dem Urprung der Religionen ungeklärt ist, darf man auch die Meinung vertreten das es einen Urislam gab ;)
Muttergottheitskulte gabs schon immer.
Und Steinkulte auch.
Alle Kulturen Weltweit haben Mythologischen Dialog miteinander in der entwicklung der Religionen.
Aber einen Urislam gibts nur in der Phantasy des Islams.
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 11:13Alles eine verschwörung Archologie, Indologie, Orientalistik.
Ich frage mich wie hätte sich die Schrift entwickelt @freestyler wen man keine Art Symbolik/Bilder malen oder aufzeichen durfte ;)
Sicherlich hätte dies uns ein Engel oder ein Prophet der Plötzlich schreiben konnte beigebracht.
Und das zufällig zu verschiedenen Orten der Welt gleichzeitig ...
Ich frage mich wie hätte sich die Schrift entwickelt @freestyler wen man keine Art Symbolik/Bilder malen oder aufzeichen durfte ;)
Sicherlich hätte dies uns ein Engel oder ein Prophet der Plötzlich schreiben konnte beigebracht.
Und das zufällig zu verschiedenen Orten der Welt gleichzeitig ...
Fragen über den Islam
21.01.2009 um 11:19@freestyler
Trozallem gabs Steinkulte.
Mutteridole.
Götzen.
Schamanismus, Totemismus, Animismus sind Heute noch bei Primitiven Kulturen verterten.
Ich glaube kaum das sich der Steinkult erst später nachdem Allah bzw Gabirel Abraham
den Schwarzen Stein überreicht hat zum götzendienst abgeleitet wurde.
Das ist Zeitlich unlogisch.
Oder wollte Allah den frühen Arabern/Abraham auch was bieten indem er wie es die anderen Kulturen ergötzen auch einen Stein verschenkt damit sie nicht neidisch auf die anderen Kulturen blicken?
Trozallem gabs Steinkulte.
Mutteridole.
Götzen.
Schamanismus, Totemismus, Animismus sind Heute noch bei Primitiven Kulturen verterten.
Ich glaube kaum das sich der Steinkult erst später nachdem Allah bzw Gabirel Abraham
den Schwarzen Stein überreicht hat zum götzendienst abgeleitet wurde.
Das ist Zeitlich unlogisch.
Oder wollte Allah den frühen Arabern/Abraham auch was bieten indem er wie es die anderen Kulturen ergötzen auch einen Stein verschenkt damit sie nicht neidisch auf die anderen Kulturen blicken?
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