Fragen über den Islam
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20.01.2009 um 19:00@freestyler
stehst du irgendwie auf Ganesha?
Ich glaube du verstehst mich falsch.
das ist das selbe wie wen ich vom Enuma Elish im Antiken Babylon (vergleich=Vedismus) im Orient erzähle.Und du daraufhin Islam (vergleich=Klassischer Hinduismus mit Gangesha) erzählst.
Es liegen Jahrhunderte und Welten zwischen diesem "Hinduismus(Vedismus/Brahmanismus)" und dem anderen .. Hinudismus.
Obwohl es sich auf dem selben Fleck abspielt...
stehst du irgendwie auf Ganesha?
Ich glaube du verstehst mich falsch.
das ist das selbe wie wen ich vom Enuma Elish im Antiken Babylon (vergleich=Vedismus) im Orient erzähle.Und du daraufhin Islam (vergleich=Klassischer Hinduismus mit Gangesha) erzählst.
Es liegen Jahrhunderte und Welten zwischen diesem "Hinduismus(Vedismus/Brahmanismus)" und dem anderen .. Hinudismus.
Obwohl es sich auf dem selben Fleck abspielt...
Fragen über den Islam
20.01.2009 um 19:24@perditus
Ganesha (Hindi, m., गणेश, Gaṇeśa, anhören ?/i; Gana: 'Gruppe', 'Heerscharen', Isha, Name von Shiva, also "Herr des Heeres Shivas" [1]) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus. Ein weiterer populärer Name ist Ganapati (Pati: 'Herr', Gana: 'Heerscharen' ").
Jede Puja (hinduistischer Gottesdienst) beginnt mit einem Gebet an ihn. Er wird angebetet, wenn man Glück für den Weg oder eine Unternehmung braucht, er steht für Beginn und Veränderung, verbunden mit Schutz und Gelassenheit, er verkörpert Weisheit und Intelligenz. Zu seinen Angelegenheiten gehören die Poesie, Musik und Tanz und er ist der Herr über die Wissenschaften. Die meisten Kaufleute betrachten ihn als ihren Schutzherrn. Für viele fromme Hindus ist das erste, was in ein neues Haus kommt, eine Statue des Ganesha. Diese segnet das Haus und verheißt Glück.
Für viele hinduistische Strömungen bedeutet Ganesha eine untergeordnete Manifestation des Göttlichen, der Herr allen Anfangs. Andere dagegen, besonders im indischen Bundesstaat Maharashtra oder in einigen Gegenden Südindiens, sehen in ihm die wichtigste Verkörperung des formlosen Höchsten, des Brahman.
Ikonographie
Meist wird er dargestellt als roter, beleibter Mann oder als Kind mit einem Elefantenkopf, der nur einen Stoßzahn hat, oft auf einer Lotusblüte sitzend. Bei ihm ist immer sein Reittier, eine Maus oder Ratte, die ebenfalls unter anderem Symbol für Intelligenz und Stärke ist.
Seine vier Arme sind in der hinduistischen Kosmologie u. a. ein Zeichen von Virtuosität, von überlegener (göttlicher) Macht.
Sie tragen in traditionellen Darstellungen eine Waffe u. a. als Zeichen des Schutzes und seines Kampfes gegen alles Übel, eine Lotusblüte, u. a. Zeichen der geistigen Wiedergeburt, Weisheit und Reinheit, Reinkarnation (Wiedergeburt). Auf anderen Darstellungen trägt er ein Buch sowie eine Mala, eine Gebetskette. Seinen zweiten Stoßzahn verlor er der Legende nach im Kampf gegen Parashurama (Rama-mit-der-Axt), Vishnus sechste Inkarnation. Seine anderen beiden Hände signalisieren dem Gläubigen in bestimmten Handstellungen Mudras: Fürchte dich nicht!- (trostspendende Mudra) und versprechen in der gebenden Geste seine Gnade. Meist steht eine Schale mit kugelrunden 'Laddus' vor ihm, das sind spezielle Süßigkeiten, die neben vielschichtiger spiritueller Bedeutung Ganeshas Liebe zum Essen darstellen. Eine Ratte oder Maus ist sein Begleittier
Rätselhaft erscheint Ganeshas Mischform aus Mensch und Elefant. Am ehesten verständlich ist sie über den Elefanten, ein wichtiges Symboltier, in der Mythologie Wächter und Träger des Alls. In der gesamten hinduistischen Symbolik erscheinen Elefanten und Ganesha abwechselnd, z. B. als Glückszeichen und Hüter an Wohnhäusern ebenso wie an Tempeln.
Mythologie
Unzählige Legenden bieten verschiedene Versionen als Erklärung für die Entstehung Ganeshas an. Eine z. B. berichtet, dass Parvati, Shivas Ehefrau, Ganesha in Abwesenheit Shivas geschaffen hätte: Demnach beobachtete dieser seine Ehefrau gerne beim Baden, was ihr aber nicht gefiel. So formte sie aus dem Lehm, mit dem sie ihren Körper eingerieben hatte, einen kleinen Buben, übergoss ihn mit Gangeswasser und erweckte ihn so zum Leben. Sie nannte ihn Ganesha und setzte ihn als Wache vor ihr Badehaus. Als Shiva kam, versperrte Ganesha ihm den Weg. Shiva schlug ihm den Kopf ab und gelangte so in das Bad Parvatis. Als Shiva bemerkte, dass er gerade Parvatis Sohn getötet hatte, befahl er seinen Dienern, den Kopf des ersten Lebewesens zu bringen, auf welches sie treffen würden. Das erste Lebewesen, auf das sie trafen, war ein Elefant. Dessen Kopf setzte Shiva auf Ganeshas Rumpf, um ihn ins Leben zurückzubringen.
Andere Geschichten lassen Shiva als Vater Ganesha ohne Zutun einer Frau erschaffen, während die weniger bekannten Erzählungen der Vishnu-Mythologie den Elefantenköpfigen als Sohn von Vishnu betrachten.
Das Fest
Für jene Gläubigen, die in Ganesha oder Ganapati das Höchste sehen, ist Ganesh Chaturthi (nach dem Mondkalender meist im September) das höchste aller Feste im Jahreslauf; nach ihrem Glauben kommt Gott in diesen Tagen zu Besuch.
Besonders prächtig feiern die Menschen den Tag in Mumbai (früher Bombay). Dabei werden unzählige kleine oder riesige Ganesh-Statuen aus Lehm oder Pappmaché auf Altären in Häusern und Straßen aufgestellt und einige Tage verehren die Gläubigen in diesen Darstellungen das Göttliche mit regelmäßigen Gottesdiensten, Musik und Tanz. Am letzten Tag werden sie verabschiedet und in fröhlichen Prozessionen zum Meer gebracht, wo man sie unter Jubel in den Fluten versenkt.
Wikipedia: Ganesha
Ganesha (Hindi, m., गणेश, Gaṇeśa, anhören ?/i; Gana: 'Gruppe', 'Heerscharen', Isha, Name von Shiva, also "Herr des Heeres Shivas" [1]) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus. Ein weiterer populärer Name ist Ganapati (Pati: 'Herr', Gana: 'Heerscharen' ").
Jede Puja (hinduistischer Gottesdienst) beginnt mit einem Gebet an ihn. Er wird angebetet, wenn man Glück für den Weg oder eine Unternehmung braucht, er steht für Beginn und Veränderung, verbunden mit Schutz und Gelassenheit, er verkörpert Weisheit und Intelligenz. Zu seinen Angelegenheiten gehören die Poesie, Musik und Tanz und er ist der Herr über die Wissenschaften. Die meisten Kaufleute betrachten ihn als ihren Schutzherrn. Für viele fromme Hindus ist das erste, was in ein neues Haus kommt, eine Statue des Ganesha. Diese segnet das Haus und verheißt Glück.
Für viele hinduistische Strömungen bedeutet Ganesha eine untergeordnete Manifestation des Göttlichen, der Herr allen Anfangs. Andere dagegen, besonders im indischen Bundesstaat Maharashtra oder in einigen Gegenden Südindiens, sehen in ihm die wichtigste Verkörperung des formlosen Höchsten, des Brahman.
Ikonographie
Meist wird er dargestellt als roter, beleibter Mann oder als Kind mit einem Elefantenkopf, der nur einen Stoßzahn hat, oft auf einer Lotusblüte sitzend. Bei ihm ist immer sein Reittier, eine Maus oder Ratte, die ebenfalls unter anderem Symbol für Intelligenz und Stärke ist.
Seine vier Arme sind in der hinduistischen Kosmologie u. a. ein Zeichen von Virtuosität, von überlegener (göttlicher) Macht.
Sie tragen in traditionellen Darstellungen eine Waffe u. a. als Zeichen des Schutzes und seines Kampfes gegen alles Übel, eine Lotusblüte, u. a. Zeichen der geistigen Wiedergeburt, Weisheit und Reinheit, Reinkarnation (Wiedergeburt). Auf anderen Darstellungen trägt er ein Buch sowie eine Mala, eine Gebetskette. Seinen zweiten Stoßzahn verlor er der Legende nach im Kampf gegen Parashurama (Rama-mit-der-Axt), Vishnus sechste Inkarnation. Seine anderen beiden Hände signalisieren dem Gläubigen in bestimmten Handstellungen Mudras: Fürchte dich nicht!- (trostspendende Mudra) und versprechen in der gebenden Geste seine Gnade. Meist steht eine Schale mit kugelrunden 'Laddus' vor ihm, das sind spezielle Süßigkeiten, die neben vielschichtiger spiritueller Bedeutung Ganeshas Liebe zum Essen darstellen. Eine Ratte oder Maus ist sein Begleittier
Rätselhaft erscheint Ganeshas Mischform aus Mensch und Elefant. Am ehesten verständlich ist sie über den Elefanten, ein wichtiges Symboltier, in der Mythologie Wächter und Träger des Alls. In der gesamten hinduistischen Symbolik erscheinen Elefanten und Ganesha abwechselnd, z. B. als Glückszeichen und Hüter an Wohnhäusern ebenso wie an Tempeln.
Mythologie
Unzählige Legenden bieten verschiedene Versionen als Erklärung für die Entstehung Ganeshas an. Eine z. B. berichtet, dass Parvati, Shivas Ehefrau, Ganesha in Abwesenheit Shivas geschaffen hätte: Demnach beobachtete dieser seine Ehefrau gerne beim Baden, was ihr aber nicht gefiel. So formte sie aus dem Lehm, mit dem sie ihren Körper eingerieben hatte, einen kleinen Buben, übergoss ihn mit Gangeswasser und erweckte ihn so zum Leben. Sie nannte ihn Ganesha und setzte ihn als Wache vor ihr Badehaus. Als Shiva kam, versperrte Ganesha ihm den Weg. Shiva schlug ihm den Kopf ab und gelangte so in das Bad Parvatis. Als Shiva bemerkte, dass er gerade Parvatis Sohn getötet hatte, befahl er seinen Dienern, den Kopf des ersten Lebewesens zu bringen, auf welches sie treffen würden. Das erste Lebewesen, auf das sie trafen, war ein Elefant. Dessen Kopf setzte Shiva auf Ganeshas Rumpf, um ihn ins Leben zurückzubringen.
Andere Geschichten lassen Shiva als Vater Ganesha ohne Zutun einer Frau erschaffen, während die weniger bekannten Erzählungen der Vishnu-Mythologie den Elefantenköpfigen als Sohn von Vishnu betrachten.
Das Fest
Für jene Gläubigen, die in Ganesha oder Ganapati das Höchste sehen, ist Ganesh Chaturthi (nach dem Mondkalender meist im September) das höchste aller Feste im Jahreslauf; nach ihrem Glauben kommt Gott in diesen Tagen zu Besuch.
Besonders prächtig feiern die Menschen den Tag in Mumbai (früher Bombay). Dabei werden unzählige kleine oder riesige Ganesh-Statuen aus Lehm oder Pappmaché auf Altären in Häusern und Straßen aufgestellt und einige Tage verehren die Gläubigen in diesen Darstellungen das Göttliche mit regelmäßigen Gottesdiensten, Musik und Tanz. Am letzten Tag werden sie verabschiedet und in fröhlichen Prozessionen zum Meer gebracht, wo man sie unter Jubel in den Fluten versenkt.
Wikipedia: Ganesha
Fragen über den Islam
20.01.2009 um 19:28@perditus
Dein ganzes Wikipedia Zeug lese ich mir schon längst ned mehr durch...
Ich bewundere Freestylers Geduld...
Dein ganzes Wikipedia Zeug lese ich mir schon längst ned mehr durch...
Ich bewundere Freestylers Geduld...
Fragen über den Islam
20.01.2009 um 19:39Die Araber besaßen keine Götterbilder, sondern verehrten heilige Steine (Baityl),die meist unbearbeitet blieben. Diese wurden berührt, geküsst und umkreist: nach Ibn al-Kalbi nannte man den Umlauf tawaf طواف / ṭawāf – wie im Islam – oder, vor allem in der vor- und frühislamischen Poesie, dawar. دوار / dawār.
Fragen über den Islam
20.01.2009 um 19:40@mohimo44
Wikipedia,Amerika,Israe,CHina,Fernsehn,Homosexuelle,Biologie,Atheisten,Christen..
alles eine verschwörung gegen Allah und den Islam ;)
Wikipedia,Amerika,Israe,CHina,Fernsehn,Homosexuelle,Biologie,Atheisten,Christen..
alles eine verschwörung gegen Allah und den Islam ;)
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20.01.2009 um 19:45Das "Hindus" den Kailash umkreisen
ist sicherlich auch eine verschwörung von Iblis verursacht (geplant vor so 3000 Jahren)
Original anzeigen (0,2 MB)
ist sicherlich auch eine verschwörung von Iblis verursacht (geplant vor so 3000 Jahren)
Original anzeigen (0,2 MB)
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20.01.2009 um 19:50A Vedic tradition in India shows a black stone
on the female symbol inside of four walls with pillars on the corners.
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20.01.2009 um 20:04Mecca was a Hindu Temple
the kaaba in mecca is actualy SHIVA LINGA.the word allah itself is a sanskrit word meaning 'goddess'.to this day there r inscriptions in sanskrit language on the kaaba.As the pilgrim proceeds towards Mecca he is asked to shave his head and beard and to don special sacred attire that consists of two seamless sheets of white cloth. One is to be worn round the waist and the other over the shoulders. Both these rites are remnants of the old Vedic practice of entering Hindu temples clean- and with holy seamless white sheets.The main shrine in Mecca, which houses the Siva emblem, is known as the Kaaba. It is clothed in a black shroud. That custom also originates from the days when it was thought necessary to discourage its recapture by camouflaging it.Muslim pilgrims visiting the Kaaba temple go around it seven times. In no other mosque does the circumambulation prevail. Hindus invariably circumambulate around their deities. This is yet another proof that the Kaaba shrine is a pre-Islamic Indian Shiva temple where the Hindu practice of circumambulation is still meticulously observed.The practice of taking seven steps- known as Saptapadi in Sanskrit- is associated with Hindu marriage ceremony and fire worship. The culminating rite in a Hindu marriage enjoins upon the bride and groom to go round the sacred fire four times (but misunderstood by many as seven times). Since "Makha" means fire, the seven circumambulations also prove that Mecca was the seat of Indian fire-worship in the West Asia.
http://hindutva.rediffiland.com/blogs/2007/06/29/Mecca-was-a-Hindu.html (Archiv-Version vom 30.01.2009)
the kaaba in mecca is actualy SHIVA LINGA.the word allah itself is a sanskrit word meaning 'goddess'.to this day there r inscriptions in sanskrit language on the kaaba.As the pilgrim proceeds towards Mecca he is asked to shave his head and beard and to don special sacred attire that consists of two seamless sheets of white cloth. One is to be worn round the waist and the other over the shoulders. Both these rites are remnants of the old Vedic practice of entering Hindu temples clean- and with holy seamless white sheets.The main shrine in Mecca, which houses the Siva emblem, is known as the Kaaba. It is clothed in a black shroud. That custom also originates from the days when it was thought necessary to discourage its recapture by camouflaging it.Muslim pilgrims visiting the Kaaba temple go around it seven times. In no other mosque does the circumambulation prevail. Hindus invariably circumambulate around their deities. This is yet another proof that the Kaaba shrine is a pre-Islamic Indian Shiva temple where the Hindu practice of circumambulation is still meticulously observed.The practice of taking seven steps- known as Saptapadi in Sanskrit- is associated with Hindu marriage ceremony and fire worship. The culminating rite in a Hindu marriage enjoins upon the bride and groom to go round the sacred fire four times (but misunderstood by many as seven times). Since "Makha" means fire, the seven circumambulations also prove that Mecca was the seat of Indian fire-worship in the West Asia.
http://hindutva.rediffiland.com/blogs/2007/06/29/Mecca-was-a-Hindu.html (Archiv-Version vom 30.01.2009)
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20.01.2009 um 20:16http://www.ceveni.com/2008/01/was-kabba-hindu-templemakkeshwar.html (Archiv-Version vom 24.10.2009)
Was Kabba a Hindu Temple(Makkeshwar)?
Was Kabba Makkeshwar a Hindu Temple ? Glancing through some research material recently, I was pleasantly surprised to come across a reference to a king Vikramaditya inscription found in the Kaaba in Mecca proving beyond doubt that the Arabian Peninsula formed a part of his Indian Empire. By P.N. Oak (Historian) Below article was taken from http://www.sanghparivar.org/
Was Kabba a Hindu Temple(Makkeshwar)?
Was Kabba Makkeshwar a Hindu Temple ? Glancing through some research material recently, I was pleasantly surprised to come across a reference to a king Vikramaditya inscription found in the Kaaba in Mecca proving beyond doubt that the Arabian Peninsula formed a part of his Indian Empire. By P.N. Oak (Historian) Below article was taken from http://www.sanghparivar.org/
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20.01.2009 um 20:33Zeit das Schlüsselwort Hinduismus hinzuzufügen. :p
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20.01.2009 um 22:05@perditus
"Die „ansab“ waren auch unbehauene Steine, die man in Privathäusern /Zelten aufstellte; nach und nach sind sie durch Idole (ṣanam/aṣnām) als geformte Statuen ersetzt worden."
;) Das steht in dem selben Artikel. Das erste Götterbild von Hubal stammt noch vor der Zeit vom Propheten sav.
Bild, nicht stein ;)
perditus schrieb:Die Araber besaßen keine Götterbilder, sondern verehrten heilige Steine (Baityl),die meist unbearbeitet blieben. Diese wurden berührt, geküsst und umkreist: nach Ibn al-Kalbi nannte man den Umlauf tawaf طواف / ṭawāf – wie im Islam – oder, vor allem in der vor- und frühislamischen Poesie, dawar. دوار / dawār.Deswegen hatte ich das zitiert:
"Die „ansab“ waren auch unbehauene Steine, die man in Privathäusern /Zelten aufstellte; nach und nach sind sie durch Idole (ṣanam/aṣnām) als geformte Statuen ersetzt worden."
;) Das steht in dem selben Artikel. Das erste Götterbild von Hubal stammt noch vor der Zeit vom Propheten sav.
Bild, nicht stein ;)
Fragen über den Islam
20.01.2009 um 22:10@perditus
Die Quellen die du anführst sind äußerst seriös ;)
Ka'bah & Makkah In History
Edward Gibbon writes about the Ka'bah and its existence before the Christian era in his book:
..... of blind mythology of barbarians - of the local deities, of the stars, the air, and the earth, of their sex or titles, their attributes or subordination. Each tribe, each family, each independent warrier, created and changed the rites and the object of this fantastic worship; but the nation, in every age, has bowed to the religion as well as to the language of Mecca. The genuine antiquity of Caaba ascends beyond the Christian era: in describing the coast of the Red sea the Greek historian Diodorus has remarked, between the Thamudites and the Sabeans, a famous temple, whose superior sanctity was revered by all the Arabians; the linen of silken veil, which is annually renewed by the Turkish emperor, was first offered by the Homerites, who reigned seven hundred years before the time of Mohammad.[1]
Diodorus Siculus was a Greek historian of 1st century BC who wrote Bibliotheca Historica, a book describing various parts of the discovered world. The following lines are the English translation of Greek quoted by Gibbon from the book of Diodorus Siculus (Diodorus of Sicily) describing the 'temple' considered to be the the holiest in the whole of Arabia.
And a temple has been set-up there, which is very holy and exceedingly revered by all Arabians.[2]
It is interesting to know that Claudius Ptolemy of Alexandria, mathematician and astronomer, flourishing about a century after Pliny, undertook to make an atlas of the habitable world. He was not a descriptive geographer, and his book was intended to be no more than a commentary on his maps. He enumerated some hundred and fourteen cities or villages in Arabia Felix.
For example, Dumaetha, placed by Ptolemy just outside the northern boundary of Arabia Felix, must be the mediaeval Arabian Daumet, which is today the chief village of the great oasis of Jauf. Hejr, famous in the "times of ignorance" as the seat of a kingdom, and now Medayin Salih, is Ptolemy's Egra. His Thaim is Teima, now known for its inscriptions to have had temples and some sort of civilization as far back as 500 BC. It is the Tema of Job. In Lathrippa, placed inland from Iambia (Yambo), we recognize the Iathrippa of Stephan of Byzantium, the Yathrib of the early Arab traditions, now honoured as El Medina, the City of Cities.[3]
Apart from this a place called Macoraba is also shown which is identified as Mecca (please refer to the map facing page 17 of reference [3]). G E von Grunebaum says:
Mecca is mentioned by Ptolemy, and the name he gives it allows us to identify it as a South Arabian foundation created around a sanctuary.[4]
Die Quellen die du anführst sind äußerst seriös ;)
Ka'bah & Makkah In History
Edward Gibbon writes about the Ka'bah and its existence before the Christian era in his book:
..... of blind mythology of barbarians - of the local deities, of the stars, the air, and the earth, of their sex or titles, their attributes or subordination. Each tribe, each family, each independent warrier, created and changed the rites and the object of this fantastic worship; but the nation, in every age, has bowed to the religion as well as to the language of Mecca. The genuine antiquity of Caaba ascends beyond the Christian era: in describing the coast of the Red sea the Greek historian Diodorus has remarked, between the Thamudites and the Sabeans, a famous temple, whose superior sanctity was revered by all the Arabians; the linen of silken veil, which is annually renewed by the Turkish emperor, was first offered by the Homerites, who reigned seven hundred years before the time of Mohammad.[1]
Diodorus Siculus was a Greek historian of 1st century BC who wrote Bibliotheca Historica, a book describing various parts of the discovered world. The following lines are the English translation of Greek quoted by Gibbon from the book of Diodorus Siculus (Diodorus of Sicily) describing the 'temple' considered to be the the holiest in the whole of Arabia.
And a temple has been set-up there, which is very holy and exceedingly revered by all Arabians.[2]
It is interesting to know that Claudius Ptolemy of Alexandria, mathematician and astronomer, flourishing about a century after Pliny, undertook to make an atlas of the habitable world. He was not a descriptive geographer, and his book was intended to be no more than a commentary on his maps. He enumerated some hundred and fourteen cities or villages in Arabia Felix.
For example, Dumaetha, placed by Ptolemy just outside the northern boundary of Arabia Felix, must be the mediaeval Arabian Daumet, which is today the chief village of the great oasis of Jauf. Hejr, famous in the "times of ignorance" as the seat of a kingdom, and now Medayin Salih, is Ptolemy's Egra. His Thaim is Teima, now known for its inscriptions to have had temples and some sort of civilization as far back as 500 BC. It is the Tema of Job. In Lathrippa, placed inland from Iambia (Yambo), we recognize the Iathrippa of Stephan of Byzantium, the Yathrib of the early Arab traditions, now honoured as El Medina, the City of Cities.[3]
Apart from this a place called Macoraba is also shown which is identified as Mecca (please refer to the map facing page 17 of reference [3]). G E von Grunebaum says:
Mecca is mentioned by Ptolemy, and the name he gives it allows us to identify it as a South Arabian foundation created around a sanctuary.[4]
Fragen über den Islam
20.01.2009 um 22:15@perditus
Hier ist ein netter Ganesha-Song:
Hier ist ein netter Ganesha-Song:
Promo - Bal Ganesh Song - Ganaa Ganaa Di
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