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Gibt es (einen) Gott

504 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es (einen) Gott

12.04.2004 um 04:47
monster fehler von mir entdeckt sorrü

>>>ich glaube an die bibel...<<<

sollte eigentlich heissen ich glaube an das was in der bibel steht
weiter oben hab ich ja schon gesagt das ich an gott glaube...
södele *g*

also... los gehts...

denn viele spielen mit sachen von denen sie keine ahnung haben
und verfallen ihrem eigenen elend...

DW



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Gibt es (einen) Gott

12.04.2004 um 04:58
nevermind

ich glaube

du hast zuviele ostereier gegessen und die liegen dir sehr schwer im magen.


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nevermind Diskussionsleiter
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Gibt es (einen) Gott

12.04.2004 um 18:02
@ Knolle

bitte nur konstruktive Kritik und nicht solche wertlosen Antworten nach dem Motto ich war dabei. Ich hatte nicht wirklich was zu sagen aber ich war dabei. Mitläufer brauchen wir hier nicht! Nur Menschen mit eigener Meinung!

Naja, also für mich steht fest, das die Bibel eine Sammlung von Überlieferungen ist. Irgendwie wie ein Geschichtsbuch. Allerdings wurde sie in den letzten Jahrhunderten einfach zu oft geändert.

@ Lightstrom

Warum begründest du dienen Galuben immer damit, das es andrer gibt die daran glauben und damit das etwas irgendwo geschrieben steht?
Mal 1984 gelesen?
Heutzutage kann man Bilder, Videos und schriften manipulieren. Früher war das viel einfacher. Und heute, wenn jemand sagen würde er waere die wiedergeburt Jesus oder der neue Prophet-wo würde er dann ganz schnell landen? In der Klapse.
Weil heutzutage keienr mehr sowas glaubt.
Vor Jahrhunderten war das anders. Wenn du damals mit so einer Geschichte angekommen bist hat dir das fast jeder geglaubt. Den Menschen ging es schlecht und das war ihre eigene Hoffnung. Irgendwann wird es besser. Und das wenn man tot ist.

Und für mich sind alle die an irgendeine Art von Gott glauben Sekten! Für mich!

Und du denkst also Gott hat alles erschaffen! Klar ist irgendwann ein Punkt angelangt wo man heute nicht mehr weiter weiß. Das wird sich abaer mit sicherheit irgendwann ändern.
Früher war die Welt eine Scheibe und die Sonne drehte sich um die Erde.
Dann fand man herraus die Erde ist Rund und dreht sich wohl doch um die Sonne. Und plötzlich waren wir auch nicht mehr der Mittelpunkt des Universums. Und auch die bunten Lleuchtenden Dinger an der Decke waren auf einmal andere Sterne. Vielleicht mit Lebensformen. Denn wir waren auf einmal nicht von Gott geschaffen sondern stammten vom Affen ab. Das war ja mit dem derzeitigen glauben gar nicht zu vereinbaren. Den in den Büchern stand ja was anderes und wenn man etwas andres dachte oder zweifelte wurde man wegen Ketzerei gefoltert und verbrannt.

Den Menschen wurde also verboten an etwas anderes zu glauben. Denn man wollte sie ja nicht verlieren. Und wie macht man das? Man verbietet ihnen wegzugehen.
Naja, nachdem dann immer mehr Menschen lesen und schreiben konnten war das dann nicht mehr so einfach die Lügen aufrechtzuerhalten. Man musste also alles ändern. Damit man mit der Gesellschaft mitgehen konnte und weiterbestehen konnte.

Erkläre mir also warum der Mensch von Gott erschaffen wurde wir aber vom affen abstammen.
Und sag jetzt nicht das ist auslegungsache. Gott kann ja auch die MAterie erschaffen haben aus der wir alle entstsanden sind (das ist dann irgendwie anpassende auslegung)
Wenn er das gemacht hat, wieso hat er das dann gehimgehalten und gesagt er hat den Menschen geschaffen. Und dann auch noch nach seinem Abbild. ist doch Laberrei. Hier wird immer alles so angepasst das es in das Weltbild eines gläbigen reinpasst und er sich nicht zu stark umstellen muss. Ist jau auch einfacher zu akzeptieren das man nach seinem Tod irgendwo hinkommt und das da noch etwas ist als zu akzeptieren das man danach genauso tot ist wie die Ameise. Einfach tot. Nicht mehr!
Deswegen sagte ich die Toten wissen nur eins-Es ist besser am Leben zu sein.

Das ist schwierig zu verstehen..Lass es mich anaysieren.
Tote wissen nichts, sie sind tot, sie koennen nichts wissen. Aber was wir auf die toten beziehen ist das wir wissen wir möchten nicht tot sein. Es ist also besser am Leben zu sein. Das ist etwas was von Lebenden in die Toten reininterpretiert wird! Verstehst du!?

Genaugenommen ist Religion ein Teil der Evolution. Sie entwickelt sich aus unwissenheit. Wenn man nicht weiss wass die Sonne ist, versucht man es zu erklären. Menschen sind von Natur aus neugierig. Wenn ich es also nicht verstehe muss ich eine Begründung suchen! Und wie begründe ich es: Es ist irgendwas göttliches. Und wenn man diesen irrglauben nicht mehr aufrechterhalten kann wird halt gesagt nagut, ist doch nicht göttlich. dann weiss man abear nicht wieso das was man jetzt erklären kann ist und sagt dann einfach naja dann ist das halt göttlich usw usw usw...nur irgndwann werden wir an dem Punkt angelangt sein an dem auch das Universum erklärt ist. Und wo bleibst du dann? Naja, leider wirst du das wohl nicht erleben und ich auch nicht.
Aber vermutlich werden Leute wiedu dann immer noch irgendwas finden was nicht erklärt werden kann (oder auch nicht).
Wenn jetzt morgen ein Wissenschaftler herausfindet, wie das Universum entstanden ist. Würdest du dann weiterhin an deinem Glauben festhalten?
Ich meine er koennte dir mit der Naturwissenschaft genau erklären warum wir sind. Das würde doch das an was du glaubst als offensichtliche Lüge darstellen. Alles nur erfunden und erlogen. Würdest du weiterhin glauben? Wenn nein,
bestätigt das einfach nur deine Unwissenheit -Glaube begründet auf Massensugestion und Massenhysterie.In diesem Punkt haette ich die ganze Zeit recht gehabt
Wenn Ja-du glaubst immer noch- dann bestätigt das auch das ich recht habe. Du glaubst mehr an eine Lüge als an die Realität.
Ich würde sagen wenn du tot bist wirst du es wissen. Ich weiss es jetzt schon


"Never argue with an idiot - they drag you down to theier level and beat you with experience!"


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Gibt es (einen) Gott

12.04.2004 um 18:19
Ja ich glaube an Gott und an den Menschensohn!

Die Offenbarung in unserer heiligen Schrift wird sich vollständig erfüllen... am Ende unserer Zeit wird Christus alle geheimnisse Gottes offenbaren und die sterblichen Seelen mit dem ewigen Leben erlösen...

Jeder von uns kann den Erlöser hören... wie schon in der Bibel beschrieben: Wer suchet, der wird finden...


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben...



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Gibt es (einen) Gott

12.04.2004 um 18:54
@volker

weisst du etwas über die entrückung ?

denn viele spielen mit sachen von denen sie keine ahnung haben
und verfallen ihrem eigenen elend...

DW



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Gibt es (einen) Gott

13.04.2004 um 02:56
also dann meine meinung:

ich weiss nicht, ob es gott gibt. kann also nicht für und nicht gegen die existenz gottes sprechen.

das alte testament ist voller erfindungen, nur ganz weniges sind fakten.

funde von schriftrollen in qumran, die auf ihr alter getestet wurden belegen dass diese schriftrollen frühestens um 240 v. chr. gefertigt wurden.

wie gesagt, das alte testament beruht zum grossen teil auf erzählungen und legenden.


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Gibt es (einen) Gott

13.04.2004 um 03:15
@nevermind

>>>versuicht es aus einer andren sicht zu shen. versucht es zu sehen: es gibt keinen gott, es gab sie /ihn nie , der götterglaube wurde nur benutzt weil man sich viele dinge nicht erklärten konnte und um die einfachen menschen zu kontrollieren. eine institution die geld und mahtgiereig war.<<<


Das hier hatte ich schon mal hier geschrieben....

Natürlich behaupten Gegner einer religiösen Lebensgestaltung behaupten,wie du, die Religion sei auf Grund der Tatsache entwickelt worden, dass der Mensch sich der Welt gegenüber machtlos fühlt und Erleichterung und Dankbarkeit empfindet, wenn er von seiner Machtlosigkeit befreit wird. Und das manches was man nicht erklären kann, als gott definiert wird. Hier ein kurzer Überblick über die Hauptargumente der Anhänger einer solchen Sichtweise:

Bestimmte natürliche Phänomene übersteigen das Auffassungsvermögen des Menschen und entziehen sich seiner Kontrolle. Deshalb schreibt er sie einem Schöpfer zu. Der Mensch umgibt manche Naturereignisse mit einer Aura des Heiligen, weil er von ihnen auf eine Weise profitiert, die ihm rätselhaft bleibt; in manchen Fällen geht er sogar so weit, solche Phänomene in den Rang von Göttern zu erheben. So hielten die Inder den Ganges, die Ägypter den Nil und beide Völker - aus unterschiedlichen Gründen - die Kuh für heilig. Der Mensch ist mit einer erschreckenden Unsicherheit in der Welt konfrontiert. Darum strebt er danach, sich abzusichern, indem er all das verehrt und entschärft, was ihm eine Quelle von Sicherheit oder Unsicherheit zu sein scheint. In manchen Kulturen finden wir eine Zweiteilung der Sphäre des Heiligen: Eine Gottheit steht für das Gute, die andere für das Böse. Das hat dazu geführt, dass der einen Liebe und Barmherzigkeit und der anderen Terror und Strafe zugeschrieben wurden. Ähnlich wird auch das Konzept von Himmel und Hölle ‚begründet'. Man kommt zu dem Schluss, dass die Religion eine beruhigende Illusion für die Mittelschicht einer Gesellschaft darstellt. Für die Schicht der Mächtigen und insbesondere für die religiöse Führung ist sie ein Mittel zur Manipulation der Massen - kurz: ‚Opium für das Volk'.

Hat diese Argumentation irgendeine solide Grundlage? Nein, die hat sie nicht. Religion ist keineswegs das Produkt der Hilflosigkeit des Verstandes und entspringt auch nicht irgendeiner Willensschwäche (Furcht):

Das Bedeutungsfeld des Wortes din (Religion) umfasst Gehorsam, Belohnung und einen Weg bzw. einen Pfad. Diese Inhalte sind miteinander verknüpft. Der Pfad ist der Weg, der über den Gehorsam zu Gott, dem Allmächtigen, führt. Am Ende seines Lebens wird der Mensch volle Rechenschaft über all seine guten und schlechten Taten, über alles, was er auf seinem Weg geleistet hat, ablegen müssen. Etwas formaler könnte man din als ‚die Gesamtheit des Göttlichen Gesetzes, das jeden, der im Besitz geistiger Kräfte ist, dahin führt, Gutes zu tun' definieren. So wie das Gesetz zwischen einer vor dem Gesetz haftbaren Person und einer Person, die vor dem Gesetz nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, unterscheidet, so sind die Ansprüche an ein religiöses Leben ausschließlich an diejenigen gerichtet, die vernunftbegabt sind. Die Religion existiert nicht deshalb, weil der Mensch nicht logisch denken oder weil er gewisse Dinge nicht verstehen kann. Die Religion gibt es vielmehr, weil er erst mit der Hilfe Gottes denken und verstehen kann. Indem der Mensch seinen freien Willen einsetzt, gehorcht er Gott oder er gehorcht Ihm nicht. Zwar wird Gehorsam vom Menschen verlangt, er wird ihm jedoch nicht aufgezwungen. Der Gedanke, Religion gebe es nur deshalb, weil der Mensch den Wunsch hat, eine gute Ernte einzubringen und eine schlechte zu vermeiden, oder anders ausgedrückt, weil er keine Kontrolle und keine Macht über seine Angelegenheiten hat, ist völlig absurd. Eine wahrhafte Religion negiert den freien Willen nicht. Im Gegenteil, sie weist ganz besonders darauf hin, dass die Schöpfung nicht ins Leben gerufen wurde, um dem Menschen etwas aufzuzwingen, sondern um ihm Nutzen zu bringen und sein Potenzial zu erweitern; eine wahrhafte Religion unterstreicht, dass dem Menschen die Möglichkeit gegeben wurde, seinen Weg zu wählen, indem er von seiner Freiheit Gebrauch macht.

Es wird behauptet, Religion resultiere aus einer unsachgemäßen Nutzung des Verstandes, in Wirklichkeit aber ist der Glaube die Grundlage der Religion. Obwohl es möglich ist, über die menschliche Logik auf die Existenz des Schöpfers des Universums zu schließen, bleibt eine solche Beweisführung sicherlich angreifbar und fragwürdig. Nur die Unterweisung durch einen Propheten ermöglicht einen tadellosen Glauben an Gott. Jedem Propheten wurden bestimmte Zeichen verliehen, die seine Berufung durch Gott bestätigen. Die bedeutendsten Beweise für die Berufung eines Propheten sind neben den von ihm bewirkten Wundern die ihm von Gott offenbarten Schriften. Ob ein Mensch nun zur gleichen Zeit wie der Prophet lebt oder erst lange nach dessen Tod - er ist aufgefordert, der Offenbarungsschrift und dem Propheten in seinem Glauben und seinen Handlungen zu folgen.

Die Macht, die ein Prophet gegenüber seinen Anhängern ausübt, ist also keine gewöhnliche, weltliche Macht. Alle Propheten haben außerordentliche Entbehrungen und Leiden auf sich nehmen müssen und dennoch keine Gegenleistung verlangt. Sie haben von dieser Welt nichts erwartet, obwohl sie jedes weltliche Gut hätten fordern können, wenn sie (auf eindringliche Bitten hin) sich darauf eingelassen hätten, ihre Mission zu beenden. Unser Prophet erlebte auf seiner wunderbaren Reise in die Gegenwart Gottes die Schönheiten und spirituellen Freuden des Himmels. Trotzdem entschied er sich, zu seinen Leuten zurückzukehren, zurückzukehren zu Schmerz, Verachtung und Spott. Er war kein Mensch der Freuden, weder der des Körpers noch der des Geistes, sondern jemand, der sein Leben Gott zuliebe dem Dienst der Menschheit gewidmet hat.

Man könnte sich nun die Frage stellen, ob ein Mensch nicht direkten Zugang zu seinem Herrn haben und so eine religiöse Offenbarung direkt von Gott erhalten kann. Das wäre durchaus vorstellbar, solange diese Person eine vollkommen reine Seele besäße, was aber nicht möglich ist. Daher hat Gott bestimmte Männer auserwählt, sie spirituell gereinigt und zu Propheten berufen: Allah erwählt aus den Engeln Gesandte und aus den Menschen... (22:75) Gott hat Dschibril (Gabriel) auserwählt, um Seinen Gesandten Seine Botschaft zu übermitteln. Die Propheten aus den Reihen der Menschen aber beauftragte er damit, den din zu lehren. Es handelte sich bei ihnen um Männer mit einem reinen Charakter, deren Gefährten ebenfalls bemerkenswerte Menschen waren; denn sie trugen die Verantwortung dafür , die Religion an folgende Generationen weiterzugeben.

Wenn das Argument, Religion diene der Menschheit als Hilfsmittel, um mit problematischen Ereignissen oder prekären Naturphänomenen fertig zu werden, irgendeine Grundlage hätte, müssten wir davon ausgehen, dass Religion etwas ist, auf das man sich immer dann beruft, wenn man es nötig hat. Wir müssten dann annehmen, dass nur zu bestimmten Anlässen ein Bedarf nach Religion bestände; dass, sobald sich die Situation entspannt hat, erst dann wieder religiöse Vorkehrungen bzw. Reaktionen gebraucht würden, wenn die Zeit dieselbe oder eine ähnliche Notlage noch einmal herbeiführt. Die wahre Religion aber, der din des Islam, befasst sich nicht nur mit Zeremonien anlässlich Geburt, Tod oder Heirat eines Menschen oder mit anderen Riten zur Bewältigung von Höhepunkten des individuellen oder öffentlichen Lebens. Der din beschäftigt sich mit der Lenkung des gesamten Lebens des Menschen als verantwortliches Geschöpf Gottes, sowohl was sein Inneres betrifft als auch in Bezug auf die äußeren Formen seines Daseins. Der din regelt und unterstützt den ganzen Ablauf des täglichen Lebens auch dort, wo der Mensch unter ständiger verlässlicher Aufsicht durch Gott steht. Mehrmals am Tag ertönt der Gebetsruf, und immer richtet er sich an die ganze Gemeinschaft, nicht nur an eine bestimmte Gesellschaftsschicht. Das religiöse Leben ist keine Antwort auf Ellipsen, Blitz und Donner oder andere Naturereignisse; es ist das von den Propheten gestiftete Instrument, durch das sich der Mensch seinen Glauben verdient und sich in die Lage versetzt, stets das Gute zu wählen.

Die Kraft und die Beständigkeit des Glaubens sind an die Anbetung Gottes und an gute Taten gebunden. Ein Muslim, der seine religiösen Pflichten vernachlässigt, wird schließlich kaum mehr tun, als gut über seine Vorfahren zu reden, die ein diszipliniertes, religiöses Leben führten - d.h., er wird die Tugendhaftigkeit anderer zu schätzen wissen, es wird ihm aber nicht gelingen, ihrem Vorbild zu folgen. Ein Glaube, der nicht durch Anbetung und gute Taten genährt wird, wird früher oder später aller Voraussicht nach dahinschwinden.

Fünfmal am Tag zu beten stärkt unseren Glauben und erneuert unseren Bund mit Gott. Solange wir jeden Akt der Anbetung aufmerksam und mit bewusster Absicht vollziehen, werden wir von Gott ein Gefühl der Sicherheit, eine Stärkung unseres Willens und die Fähigkeit, unseren Verpflichtungen in anderen Lebensbereichen nachzukommen, empfangen.

Der din beinhaltet bestimmte Regeln und Normen zur Organisation unseres täglichen Lebens. Ein gläubiger Mensch ist dazu aufgerufen, sowohl durch sein Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen als auch durch vorgeschriebene und freiwillige Gebete das Wohlwollen Gottes anzustreben. Seine ökonomischen Aktivitäten zum Beispiel müssen im Einklang mit dem Gesetz Gottes stehen, das - wie wir hier anmerken wollen - ein weiteres Element des din ist, welches den Glauben stärkt. Dadurch, dass der Gläubige dieses Gesetz anerkennt, unterwirft er sein Handeln den Geboten Gottes und geht über seine eigenen weltlichen Anliegen hinaus. Wer beispielsweise etwas verkauft, muss den Käufer auf fehlerhafte Ware hinweisen. Sein Gewinn mag dadurch erheblich geringer ausfallen oder sogar gegen Null tendieren, dafür wird er aber die Genugtuung erfahren, seinem Herrn gehorcht zu haben und nicht der Sklave eigener Begierden geworden zu sein. Wenn er im Gebet vor seinem Herrn steht, wird sich diese Genugtuung in einer Stärkung seines Glaubens und seiner Bindung zu Gott niederschlagen.

Ein solcher Gehorsam bietet dem Gläubigen praktische Hilfen, um in die Gegenwart Gottes zu gelangen. Dies muss das Ziel der Gläubigen sein, das ihm auch vom Gesandten Gottes aufgetragen wurde. Wenn er uns von den drei Männern erzählt, die in einer Höhle eingeschlossen waren, deren Eingang von einem von der Flut angeschwemmten großen Felsblock versperrt war, dann lehrt er uns, dass jeder der drei Männer Gott eine gute Tat widmete, damit Er sie aus der Höhle befreie. Zwar wird es uns, auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen, niemals gelingen, dem Gesandten physisch gleich zu sein; aber wir sollten versuchen, ihm in der Lebensweise nachzueifern. Das wird uns einen Pfand in die Hand geben, den wir Gott zur Errettung vor den Qualen der Hölle anbieten können.

Man sollte dabei nicht vergessen, dass Tugendhaftigkeit auch in der Vermeidung von Sünden liegt: Wir sollten uns von dem fern halten, was Gott verboten hat - so wie wir von Geschäften Abstand nehmen, in denen Zinsen anfallen und die auf den ersten Blick durchaus vorteilhaft für uns zu sein scheinen.

Das Streben nach Tugendhaftigkeit, ob durch Befolgen oder durch Vermeidung, die Praxis des Gebets und des Gedenkens sowie das Bemühen, Gesetz, Gerechtigkeit und die in ihnen vorgesehenen Strafen an der Lehre Gottes und Seines Gesandten zu orientieren - all diese Handlungsweisen sind grundlegende Elemente der Einheit des religiösen Lebens. In dieser Einheit steht alles zueinander in Beziehung. Einzelkomponenten haben keine Bedeutung und können ebenso wenig vom Ganzen getrennt werden, wie man die vitalen Elemente eines Baumes voneinander trennen könnte. So wie Wasser, Licht und Wärme, Samen, Wurzeln, Zweige, Blätter, Blüten, Früchte und der Gärtner, der den Baum pflegt, für diesen lebenswichtig sind, sind auch Glaube, Anbetung, das Gedenken Gottes, das Vorbild des Propheten und das Göttliche Gesetz vitale und wesentliche Elemente des din.

Gott hat den Menschen als Seinen Stellvertreter und Seinen Verwalter auf Erden erschaffen. Gott, den wir anbeten, ist Selbst absolut, transzendent und unabhängig von allen Dingen. Er bedarf unserer Anbetung nicht. Tatsächlich ist es so, dass wir darauf angewiesen sind, Ihn anzubeten. Dass wir dies tun, geschieht durch Seinen Willen - wir würden auch gar nicht in der Lage sein, dies von uns aus zu bewerkstelligen; die Initiative geht von Gott aus. Gott möchte, dass wir im Einklang mit den Geboten des Koran danach streben, ein ausgeglichenes Leben zu führen. Er hat uns einen klaren und geraden Weg gewiesen, damit wir nicht auf Abwege geraten müssen. Wenn der Mensch dem Koran und diesem geraden Weg folgt, kann er sein ganzes Potenzial (sowohl als Mitglied der Gesellschaft als auch als Individuum) ausschöpfen und zu wahrer Menschlichkeit gelangen.

Wir bedürfen der Religion. Wenn wir nur erkennen würden, was wir wirklich brauchen, wären wir wohl in der Lage, das dem Menschen angeborene Streben zum ewigen Glück direkt wahrzunehmen. Dann könnten wir dieses angeborene Streben kultivieren und unsere wahren Bedürfnisse und Wünsche auf unterschiedliche Art und Weise zum Ausdruck bringen: "O Gott, zeige uns einen Weg, den du gutheißt, auf dass wir vor allen erdenklichen Abweichungen gefeit sind."

Sicherlich ist es wahr, dass selbst die weisesten Philosophen vom Wege abgekommen sind, während die meisten einfachen Muslime ein rechtschaffenes Leben führen konnten, weil sie nämlich dem klaren Weg des Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, folgten. Tatsächlich kann jeder Muslim ein sehr fruchtbares Leben als aufgeschlossenes und verantwortungsbewusstes Geschöpf Gottes im Einklang mit seinem innersten Wesen führen, wenn er sich nur die Anerkennung Gottes zum Ziel setzt und den Propheten zu seinem Vorbild erwählt.

Die Religion wurde nicht von bestimmten Menschen formuliert, um andere zu manipulieren; sie ist auch nicht von der Menschheit als Ganzer als ein Weg definiert worden, sich mit der natürlichen Umwelt zu arrangieren: Gott hat die Religion dem Menschen als einen Teil Seiner Barmherzigkeit offenbart, weil der Mensch sie dringend benötigt und ohne ihre Unterweisung kein wahrer Mensch sein kann. Nur ein Mensch, der die Prüfungen religiöser Erfahrungen absolviert hat, kann des ewigen Glücks würdig sein. Der Mensch wird sich im Jenseits nur dadurch wirklich auszeichnen können, dass er dem klaren Weg der Religion gefolgt ist. Der Gesandte Gottes sagte: So wie man sein Pferd in einer Herde an der Blesse am Kopf erkennen kann, so werde ich im Jenseits meine Gemeinde am Leuchten der Körperteile, die beim wudu (Gebetswaschung) gewaschen wurden, erkennen.

Die von Gott durch Seine Propheten offenbarte reine Religion besteht aus Grundlagen und Verästelungen. Die wesentlichen Grundlagen sind bei allen von Gott offenbarten Religionen von der Zeit des ersten Propheten bis hin zum letzen immer dieselben gewesen. Die von Gott offenbarten Religionen haben sich nur hinsichtlich der Anbetung und der Gebote unterschieden. Gott hat die Menschen verschiedener Epochen unter Berücksichtigung ihrer sozialen Voraussetzungen und Möglichkeiten zu bestimmten Formen der Anbetung verpflichtet.

Der Glaube an die Auferstehung zum Beispiel besitzt in jeder Religion eine zentrale Bedeutung, und jeder Prophet hat diesen Glauben auf die eine oder andere Art und Weise gelehrt. Wenn auf diesen Glauben nicht so ausdrücklich Wert gelegt worden wäre, wäre die Religion zu einem bloßen sozio-ökonomischen oder psychologischen System von Regeln und Normen verkümmert, und besäße keinerlei Kraft, das Innere des Menschen anzuregen, Gutes zu tun und Böses zu unterlassen. Ohne den Glauben an die Auferstehung wäre ein aufrichtig an Gott gerichtetes Gebet nicht möglich gewesen; außerdem wären auch keine aufrichtigen Opfer zu Ehren Gottes gebracht worden: Der Mensch erwirbt sich viele Tugenden, wenn er nur Folgendes berücksichtigt: Wer nun aber auch nur eines Stäubchens Gewicht Gutes tut, wird es sehen; und wer auch nur eines Stäubchens Gewicht Böses tut, wird es sehen. (99:7-8) Indem wir uns bemühen, Seinem Weg ohne Abweichung zu folgen, freuen wir uns auf den Moment, an dem wir unseren Herrn ohne jede Verschleierung sehen werden. Selbst die ganze Spanne des ewigen Lebens im Himmel kann keinesfalls mit diesem Augenblick verglichen werden.

Neben solchen konstanten wesentlichen Grundlagen hat Gott auch Veränderungen Seines Gesetzes offenbart. Im Verlauf der langen Geschichte der Menschheit hat das jeweils neue Gesetz Gottes frühere Offenbarungen modifiziert. Beginnend in der Kindheit der Menschheit, von der Zeit des Propheten Adam bis hin zu ihrer Volljährigkeit zur Zeit des Propheten Muhammad finden wir hier eine Antwort der Barmherzigkeit Gottes auf die Qualen des Menschen. Als letzte und vollkommene Religion Gottes wird der Islam (dessen Offenbarungsschrift und Lehren vor jeder Verfälschung bewahrt wurden) bis zum Tag des Jüngsten Gerichts maßgeblich sein. Aber selbst wenn die früheren Offenbarungsschriften und Gesetze nicht verfälscht worden wären, hätten sie sich ihre Legitimität nicht erhalten können, da ihre Autorität ja durch das Erscheinen des Islam von Gott aufgehoben wurde.

Wir wollen an dieser Stelle abschließend zusammenfassen, dass die Religion kein Glaubenssystem ist, zu dessen Erfindung der Mensch sich gezwungen fühlte, weil er Angst vor Naturereignissen wie Überschwemmungen, Gewittern und ähnlichen hatte. Die Religion ist auch kein menschliches Konstrukt in Form von Regeln und Normen, das von einigen Wenigen erarbeitet wurde, um die sozialen und ökonomischen Angelegenheiten aller Menschen zu regeln. Wahre Religion ist in der Tat weit von allem entfernt, was sich der Geist eines Menschen hätte ausdenken können. Religion ist vielmehr die Sammlung derjenigen Offenbarungen und Gesetze Gottes, die den Menschen in die Lage versetzen, Glück in dieser und in der nächsten Welt zu erfahren.

Der Friede und das Glück des Menschen sind an ein religiös geprägtes Leben gebunden. Nur durch die Religion kann das Gesetz Gottes im inneren und äußeren Wesen der menschlichen Existenz befolgt werden. Nur durch sie kann der Mensch einen Zustand erreichen, mit dem er sich das Paradies und den Anblick Gottes verdient. Einer ausschließlich auf dem Menschen gründenden Kultur wird es - wie weit sie sich auch immer entwickeln mag - niemals möglich sein, dem Menschen Glück auf Erden zu bescheren, geschweige denn die Religion zu ersetzen.


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Gibt es (einen) Gott

13.04.2004 um 03:16
das behaupten muss weg, hab ich einmal zu viel geschrieben....


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Gibt es (einen) Gott

13.04.2004 um 19:28
@ Nevermind
Ich glaube an gott, aber nicht unbedingt in der Form von der Bibel, aber jeder hat seinen eigenen Glauben.

Ich hab jetz leider wenig Zeit, aber ich werde dir heute abend meine ganz meinung posten, danach kannst du von miraus mit deinen beweisen kommen das es keinen gott gibt.

mfg
illiu

Gib niemals auf!
Bleib so wie du bist!
Verändere dich für niemanden!
Have the courage to use your mind!!



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Gibt es (einen) Gott

13.04.2004 um 19:29
das eine i bei illu gehöhrt weg :)

Gib niemals auf!
Bleib so wie du bist!
Verändere dich für niemanden!
Have the courage to use your mind!!



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Gibt es (einen) Gott

14.04.2004 um 00:57
Es gibt einen Gott.

Um zu wissen welche der drei Religionen die richtige ist muss man nachrecherchieren. Der Koran ist im gegensatz zur Bibel mit wissenschaftlichen Wundern bestückt, dei 1400 Jahre vorher von gott offenbart wurden. Der Koran beinhaltet auch ein mathematisches Codesystem, dass von keinem Menschen stammen kann. Der Koran kann niemals nachempfunden werden.

"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


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Gibt es (einen) Gott

14.04.2004 um 01:04
*schäm* habe zwar eure beiträge nicht gelesen aber ich denke schon allein die frage gibt es einen gott- antwortet von alleineg

gottes existenz zu beweisen ist nicht möglich aber trotzdem weiss man das es ihn gibt z.B die seele eines menschen oder gefühle kann man auch nicht sehen oder beweisen das es sowas gibt aber man fühlt es und weiss es eben.


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Gibt es (einen) Gott

14.04.2004 um 02:20
@oezlem

Genau deiner Meinung! Ich hab gesagt das Gott zu evident ist, um irgendwelcher Beweise zu bedürfen...!


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spuky ehemaliges Mitglied

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Gibt es (einen) Gott

14.04.2004 um 16:53
@all

*kopfschüttel*



ignorant ist euer leben ,
und mit aroganz geschmückt



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Gibt es (einen) Gott

15.04.2004 um 01:07
moin

@sonny

evident? du weisst, was du meinst??

@mudschahedin

wissenschaftliche wunder? du weisst was du meinst??


klick???


bei mir funzt´s

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


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Gibt es (einen) Gott

15.04.2004 um 10:20
@gotteskrieger
Es gibt keine richtige Religion ! Die Einstellung das eine Religion richtig ist verursacht Glaubenskriege.
Ich lese zurzeit im Koran ( kein Witz ). Bis jetzt habe ich noch keine wissenschaftlichen Wunder gefunden, nur viele Dinge die man so auslegen kann, wie man sie braucht.
Ein mathematisches Codesystem ? Davon habe ich noch nicht gehört. Hast du mal eine Erklärung oder kürzer einen Link ?
Wieso kann es nicht von Menschen sein ?
Unterschätze nicht den Genius der Menschen.



NICHTS lebt ewig !


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Gibt es (einen) Gott

15.04.2004 um 14:26
@buddel

Ja das Gott zu offensichtlich ist meiner meinung nach, warum fragst du so?

@leopold

Finde ich cool das du mal da rein schaust. diese wissenschaftliche wunder stehen auch nicht offensichtlich da, ich weiss nicht wie ich das erklären soll. Ich sag mal so, en wissenschaftler auf dem gebiet der astronomie würde daraus vieles entnehmen können, weil er den nötigen hintergrundwissen hat. Verstehst du wie ich das meine? Obwohl du eigentlich wenn du gut aufpassen tust, auch etwas finden könntest. Ja es exitiert auch ein Mathematisches Codeystem, die aber sehr kompliziert ist :) die zahl 19 ist eine universelle zahl im koran sozusagen...

hier eine seite, da siehst du es alles genauer

http://www.nur-koran.de/struktur/rashad.htm (Archiv-Version vom 08.05.2004)

ahh und noch was , das sind statistische wunder im Koran:

http://www.teblig.de/quran/wunder/statistik.htm


Und das auch noch...Wenn man die Suren und die Versen als ein Koordinatensystem darstellt, sieht man die unterschrift gottes sozusagen. Denn dann steht da Allah auf arabisch....


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nevermind Diskussionsleiter
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Gibt es (einen) Gott

18.04.2004 um 23:06
@oezlem

*schäm* habe zwar eure beiträge nicht gelesen aber ich denke schon allein die frage gibt es einen gott- antwortet von alleineg

gottes existenz zu beweisen ist nicht möglich aber trotzdem weiss man das es ihn gibt z.B die seele eines menschen oder gefühle kann man auch nicht sehen oder beweisen das es sowas gibt aber man fühlt es und weiss es eben.

naja, du passt wohl auch nicht auf wenn du morgens aufwachst.
natürlich kann man gefühle beweisen. es werden bestimmte gehirnregionen stimuliert und es werden hormone ausgeschütet. inwieweit dieses einen positiv beinflusst haengt davon ab welche erfahrungen man in seinem leben gemacht hat. jemand der mit wasser positive erfahrungen gemacht hat, bei dem werden zb endorphine ausgeschuettet wenn er es sieht oder fühlt. oder bestimmte gehirnregionen beeinflusst die dafür sorgen das die hormone überhaupt ausgeschuettet werden. sollte dieser mensch negative erfahrungen gemacht haben werden halt stresshormone ausgeschuettet. zb adrenalin.

Gutes beispiel sind menschen die angst vorm zahnarzt haben und andere wiederum nicht. gefühle entstehen. wir sind nur die summe unserer erfahrungen.

Warum sollte ein Gott in Zahlen sprechen.Sollte er nicht in Worten sprechen? Und die Menschen die Ddie Gottesschriften niederschrieben und wieder veränderten waren wohl damals die einzigen die ahnung von Mathe und ähnlichem hatten.Eine versteckte Botschaft? an wen? wozu? sowas machen nur leute die sachen für die zukunft festhalten wollen. oder andre beinflussen wollen. rätsel aufgeben. ihr galubt wirklich alles was ihr lest und was man euch erzählt. es muessen nur genügend leute erzählen. ist eine wahrheit für euch nur dann wahr wenn genügend leute daran glauben?und genügend etwas sagen?

wir werden sogar heute noch belogen und betrogen und es funktioniert!
nettes beispiel:
bild im spiegel. ein mann aus jugoslavien. er sah aus wie aus einem konzentratioionslager. abgemagert bis auf die knochen und das volle programm. er stand hinter einem stacheldrahtzaun in einem gefängnis. die ganze welt war schockiert.
das bild war eine lüge.bzw die geschichte dahinter. der man sah nicht wegen dem lager so aus. der sah halt so aus.
die welt war schockiert. aber man hatte extra denmann genommen fürs bild und alle haben es geglaubt. weils im fernsehen kam.
oder der castortransport bei dem man einen mann vom traktor gerissen hat. es waren polizisten. ach was wurde schlimm gesprochen über die polizeigewalt alle ahaben sich aufgeregt. aber das man den mann vorher gewarnt hat und gesagt hat er solle vom traktor steigen, und das mehrmals. das wurde nicht gezeigt. oder das er mit seinem traktor menschen gefährdet hat.das wurde nicht gezeigt. die polizei muss vom gesetz her so handeln, das wurde nicht gesagt. aber die menschen waren am rumoren das unsere polizei"gewalt" zu hoch ist. naja..man zeigt kinder und mütter von der einen partei um die mesnchen auf die seite zu ziehen.
nicht das ich irgendeine meinung zu dem oben habe. ich bin neutral. wollte nur zeigen wie wir beeinflusst werden.

allerdings wenn soetwas heute mit uns gemacht werden kann wo wir doch so informiert sind und püber alles bescheid wissen. woher nehmt ihr dann das wissen zu sagen das schriften die vor hunderten von jahren geschrieben wurden -noch dazu von menschen die im vergleich zu uns heute- absolut nicht die geringste ahnung hatten was abgeht- wahr ist und begründet euren glauben damit!?
das ja wohl ein witz. wart ihr alle nichtin der schule?macht ihr eure augen nicht auf? habt ihr zusätzlich zuden scheuklappen noch ne augenbinde?

Auf der einen Seite bin ich mal gewesen und hab da mal nen paar Rechungen umgestellt.

Die Summe dieser Zahlen ist 798 oder 19x42.

So die Summe dieser Zahl ist aber auch 21*38
Warns doch die Illuminaten?

Vom 19.11.1935 bis zum 31.01.1990 einschliesslich gibt es : 19798 Tage oder 19x1042
Was bitte hat das zu bedeuten? Wieso diese Daten? Zurechtgeschoben?

Ein Jura Doktor hat mir mal erzählt :
Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.

Und warum haltet ihr euch immer daran fest was geschrieben steht? Die Bücher aus denen ich in der Schule gelernt habe wurden in den letzten 20 Jahren auch stellenweise umgeschrieben. Entweder weil man etwas neuesherausgefunden hat oder weil sich etwas als falsch herausgestellt hat. Warum auch immer. In unserer heutigen Zeit gibt es Bücher denen man nicht trauen kann. Habe letztens von einer freundin Das Gespenst von Canterville gelesen.
Dieses Buch hatte links die englishe version und rechts die deutsche übersetzung.

Da mein english relativ gut ist konnte ich schnell festellen das es einige übersetzungsfehler gab. ich habe ihr dann davon abgeraten dieses buch zum lernen zu nehmen.
was aber nun wenn wir alle bücher bis auf dieses verbrennen? die falschen wahrheiten darin werden überifert und als wahr angenommen.



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Gibt es (einen) Gott

18.04.2004 um 23:13
Noch eins
von dem 2ten Link
Addieren wir die Anzahl von "See" und "Land" bekommen wir die Summe 45.

Jetzt machen wir eine einfache Rechnung:

32/45 mal 100% = 71.11111111 %
13/45 mal 100% = 28.88888888 %

Wie bekannt liegt der Anteil der Ozeane auf der Weltkugel bei ca. 2/3 ( also ca 70 %) und der der Landflächen bei ca. 1/3 ( also ca. 30 %)

So es ist aber nicht genau so. Und man kann es auch nur schätzen. Und wenn man es genau bedenkt ist der Landanteil grösser. Zumindest war er es vor 12000 Jahren. Und davor noch viel mehr. das ist zufall das hat man hineingeredet. Und selbst wenn das stimmen sollte ist die wahrscheinlichkeit (die mathematische) grösser das es ausserirdische waren als das es einen gott gibt. Es gibt mehr sterne als sandkörner an allen unseren stränden. was wenn sich irgendwo eine welt entwickelt hat auf der es eine zivilisation gibt die sich mit einem mehrgottglauben entwickelt hat. und auch heute noch daran glaubt odr wie es bei uns früher war bei den kelten zb oder die griechen (wie ei uns die inder oder viele asiaten) wer hat denn dann recht?



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Gibt es (einen) Gott

18.04.2004 um 23:25
@volker
Jeder von uns kann den Erlöser hören... wie schon in der Bibel beschrieben: Wer suchet, der wird finden...

Komisch..das benutze ich immer im Zusammenhang mit Google....

Aber jetzt mache ich keine kreuze wenn ich bei google suche..und es gibt auch keine grossen häuser in denen der sound besser ist und die glcoken hab die ab und an leuten..und da steht schon garnicht Google drüber oder dran oder drin...

Augen auf im Strassenverkehr!

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