also abendländer so wie ich das sehen hast du also die weisheit mit löffeln geschluckt! du gibts hier erklärungen ab die selbst den Papst mit den Ohren schlackern lassen würden! Oo.
muss man dich daran erinnern woran du zu glauben hast?
:Der Vater ist dasselbe wie der Sohn, der Sohn dasselbe wie der Vater, der Vater und der Sohn dasselbe wie der Heilige Geist, nämlich von Natur ein Gott“ (Katechismus der katholischen Kirche).Weiter heißt es von ihnen, sie seien „gleich ewig u[nd] gleich allmächtig“
also wie stehen denn da deine Aussagen dazu? hast du etwa eine eigene Religion gegründet?
:D :D :DAbendländer schrieb:Du liest da ein wenig zu viel rein, denn Jesus sagt darin ja nicht, dass er nicht gut sei. Er sagt dass (1) der Mann ihn gut nennt und (2) dass nur Gott gut ist. Damit will er dem reichen Mann klar machen: “Du nennst mich gut? Aber nur Gott ist gut, oder? Wenn ich als gut bin, und nur Gott gut ist, dann muss ich Gott sein, richtig?” - so ist es gemeint
hiermit hast du dich selbst offiziel als Depp gekennzeichent!!!
Markus 10:18 nach Lutherbibel
Guter Meister(oder Lehrer), was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.
Der Mann gebrauchte den Ausdruck „Guter Lehrer“ als schmeichelhaften Titel( schau dir mal die Urtexte an!) Diese Ehre gab Jesus in seiner Bescheidenheit an seinen himmlischen Vater weiter, der im höchsten Maße gut ist.
dich kann man echt nur hauen!
;)Abendländer schrieb:Das interpretierst du ganz falsch. Du siehst dass so, das Jesus als erstes geschaffen wurde, aber das kann (wie ich dir gleich zeigen werde) nicht so gemeint sein. Vielmehr st mit “Anfang der Schöpfung” gemeint, dass die ganze Schöpfung von ihm ausging. Also dass er Schöpfer war.
„Diese Dinge sagt der Amen, der treue und wahrhaftigeZeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes.“ — Offb. 3:14; Joh. 1:14; Kol. 1:15
und dazu gehört
Sprüche 8:22 (neue leben)
22 Der Herr hat mich ganz am Anfang GESCHAFFE, als ERSTE SCHÖPFUNG noch vor allen anderen.23 Ich wurde vor ewigen Zeiten eingesetzt, von Anfang an, noch bevor es die Erde gab. 24 Ich wurde geboren, noch bevor die Meere erschaffen wurden, noch bevor aus den Quellen Wasser hervorsprudelte.
oder
die gute nachricht
22 Am Anfang hat der Herr mich geschaffen, ich war sein erstes Werk vor allen anderen.223 In grauer Vorzeit hat er mich gemacht, am Anfang, vor Beginn der Welt. 24 Als ich geboren wurde, gab es noch kein Meer und keine Quelle brach aus der Tiefe hervor.
und so weiter! der urtext kann mit Geburtswehen übersetzt werden im VERS 24!!!
GEBURTSWEHEN! was gemerkt? Wenn es aber die Trinität gibt wurde Jesus erst von jesus getrennt als er auf die Erde kam!
noch zu deinen Texten
„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott” (Joh 1:1)
In Johannes 1:1 kommt das griechische Substantiv theós (Gott) 2x vor. Das erste bezieht sich auf den allmächtigen Gott, bei dem das Wort war („und das WORT [lógos] war bei GOTT [eine Form von theós]“). Dem ersten theós geht das Wort ton (den) voraus, eine Form des griechischen bestimmten Artikels, der auf eine bestimmte Identität hinweist, in diesem Fall auf den allmächtigen Gott („und das WORT war bei [dem (wörtlich: den)] GOTT“).
Vor dem zweiten theós in Johannes 1:1 steht hingegen kein Artikel. Daher würde eine wörtliche Übersetzung „und Gott war das Wort“ lauten. Sehr viele Übersetzungen geben(ich spare mir mal die ganzen Bibeln zu nennen). ,dieses zweite theós (ein Prädikatsnomen [Nomen in der Satzaussage]) mit „göttlich“, „göttlicher Art“ oder „ein Gott“ wieder. WARUM?
Das Koine-Griechisch hatte den bestimmten Artikel (der, die, das), aber es hatte keinen unbestimmten Artikel (einer, eine, ein). Wenn deshalb einem Prädikatsnomen kein bestimmter Artikel vorausgeht, kann es unbestimmt sein. Dies hängt vom Kontext ab.
Im Journal of Biblical Literature wird gesagt, daß Ausdrücke „mit einem artikellosen Prädikat vor dem Verb in erster Linie eine Eigenschaftsbezeichnung darstellen“. Dies deutet gemäß dem Journal darauf hin, daß der lógos mit einem Gott vergleichbar ist. Mit Bezug auf Johannes 1:1 heißt es ferner, daß „die qualitative Aussagekraft des Prädikats so hervorragend ist, daß das Substantiv [theós] nicht als bestimmt aufgefaßt werden kann“.
Daher wird in Johannes 1:1 die Eigenschaft des WORTES hervorgehoben, daß er „göttlich,“ „göttlicher Art“ oder „ein Gott“ war, aber nicht der allmächtige Gott. Das stimmt mit der gesamten Bibel überein, aus der hervorgeht, daß Jesus, der hier „das WORT“ genannt wird, in seiner Rolle als Gottes Wortführerwar.
In vielen anderen Bibelversen fügen fast alle Übersetzer, wenn sie griechische Sätze mit der gleichen Satzkonstruktion in andere Sprachen übersetzen, durchweg den Artikel „ein“ ein. In dem Bericht darüber, daß die Jünger Jesus auf dem Wasser gehen sahen, heißt es z. B. in Markus 6:49 gemäß der Einheitsübersetzung: „Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst.“ In der Koine fehlt das Wort „ein“ vor „Gespenst“. Aber fast alle Übersetzungen fügen „ein“ hinzu, um die Wiedergabe verständlich zu machen. So ist es auch mit Johannes 1:1. Da dieser Text zeigt, daß das WORT bei Gott war, konnte er nicht Gott sein, sondern er war „ein Gott“ oder „göttlich“.
Joseph Henry Thayer, ein Theologe und Gelehrter, der an der American Standard Version mitwirkte, sagte einfach: „Der Logos war göttlich, nicht das göttliche Wesen selbst.“ Und der Jesuit John L. McKenzie schrieb in seinem Dictionary of the Bible: „Jn [Johannes] 1:1 müßte genaugenommen lauten: ,. . . das Wort war ein göttliches Wesen.‘ “ (Siehe auch Jürgen Becker, Das Evangelium nach Johannes, „Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament“, .)
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“Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.“ (Joh 5:1
hier wird die subjektive sichtweise der Pharisäer genannt! das hat nichts mit trinität zu tun!
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… “Ich und der Vater sind Eins” (Joh 10:30)
ich setzte entgegen
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er soll fest zu seiner Frau halten, und sie sollen e i n Fleisch werden.
Nanu? kannst mir das erklären?
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„von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter seiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter.“ (Hebr 1:18
Erstens beachte man den Zusammenhang. In mehreren Übersetzungen ist in Hebräer 1:9 entweder im Haupttext oder in der Fußnote folgendes zu lesen: ‘Gott, dein Gott, hat dich gesalbt.’ Dadurch wird deutlich, daß der in Vers 8 Angesprochene nicht Gott ist, sondern jemand, der Gott anbetet und von ihm gesalbt worden ist.
Zweitens sollte man beachten, daß die Worte in Hebräer 1:8, 9 ein Zitat aus Psalm 45:6, 7 sind, einem Text, der sich ursprünglich auf einen menschlichen König des Volkes Israel bezog. Gewiß dachte weder der Schreiber des Psalms, dieser menschliche König sei Gott, der Allmächtige, noch dachte der Schreiber des Hebräerbriefes, Jesus sei Gott, der Allmächtige. Der Gelehrte B. F. Westcott sagte in einem Kommentar darüber: „Es ist kaum möglich, daß םיהולא [Elohim, „Gott“] im Original auf den König bezogen werden kann. . . . Somit erscheint es im ganzen gesehen am besten, im ersten Satzteil die Wiedergabe Gott ist dein Thron (oder: Dein Thron ist Gott) anzunehmen, das heißt ‚Dein Königreich ist auf Gott gegründet.‘ “
1.Johannes 5:20
Dreieinigkeitsverfechter sagen, das hinweisende Fürwort „dies“ (hoútos) beziehe sich auf den unmittelbar zuvor Genannten: Jesus Christus.(und ich wette du hast da keine Ahnung wovon ich rede)
es wird behaupten, Jesus sei „der wahre Gott und ewiges Leben“. Diese trinitarische Auslegung wird von vielen maßgebenden Gelehrten nicht anerkannt. Brooke F. Westcott von der Universität Cambridge schrieb über das Pronomen hoútos: „Am logischsten ist, es nicht auf das nächststehende Subjekt zu beziehen, sondern auf das, was der Apostel vorrangig im Sinn hatte.“ Und Johannes ging es eben hier um Jesu Vater. Der deutsche Theologe Erich Haupt schrieb: „Es fragt sich, ob das . . . [hoútos] des nächsten Satzes auf das örtlich nächststehende Subject sich bezieht . . . oder auf das weiter entfernte — Gott. . . . der abschliessenden Warnung vor den Götzen [scheint] mehr zu entsprechen die Bezeugung des einen wahrhaftigen Gottes als die Hervorhebung der Gottheit Christi“.
Sogar in einer vom päpstlichen Bibelinstitut in Rom herausgegebenen grammatischen Analyse zum griechischen Neuen Testament wird gesagt: „[Hoútos]: als Höhepunkt zu [den Versen] 18-20 wird so gut wie sicher auf Gott, den wirklichen, den wahren verwiesen, im Gegensatz zum Heidentum (Vers 21).“ UPS! deine Pastoren sollten sich mal was schlau machen!
:D :DAber jetzt bin ich mal dran und bitte daran denken, ich nehme Bezug auf die katholische auslegung der Trinität!