Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

New Atheists

692 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

New Atheists

11.06.2007 um 21:29
Nyo... Atheismus feiert angeblich keinen Gott... Ein Gott gilt als Meister einer
Sekte/Religion... Der Prophet ist immer des Gottes Worte verkünder (oder eben DER
Götter)
Worauf ich hinaus will. Was ihr nicht beachtet ist, dass Atheismus ebenfalls
eine Religion, sprich eine GLAUBENSRICHTUNG ist! (Ihr glaubt nur an Dinge, die ihr auch
sehen könnt, bla bla)
Wenn also jemand wie Dawkins kommt und verkündet, er sei gegen
alle götter und will, dass sich ihm viele Leute anschließen und ihr stimmt ihm noch in
vollen Zügen zu... Dann feiert ihr diesen Dawkins hier als Anführer, oder zumindest
Weltverbesserer im positiven Sinne... Dann ist das für mich wie eben ein Meister einer
Sekte/Religion o.O" Mir kommts so vor, als würde der jeden auslöschen wollen, der kein
Atheist ist o.O

Ich hab nix gegen Atheisten, genauso wenig gegen jede andere
Religion.

Btw. eine Definition der Religion von Wikipedia: Als Religion bezeichnet
man eine Vielzahl ganz unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches
Verhalten, Denkweisen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen.


1x zitiertmelden

New Atheists

11.06.2007 um 21:41
Was ihr nicht beachtet ist, dass Atheismus ebenfalls eine Religion, sprich eineGLAUBENSRICHTUNG ist!

Der Atheismus kann eine Religion sein, d.h. man glaubtes gibt keinen Gott, es kann aber auch einfach nur eine Anschauung oder Sichtweise sein,es kann keinen Gott geben. Letzteres ist kein Glauben. Und in der Praxis sind Atheistenauch als Ungläubige zu bezeichnen, da sie sich von jeglicher Form von Glaubendistanzieren.


melden

New Atheists

11.06.2007 um 21:48
Der Atheismus kann eine Religion sein, d.h. man glaubt es gibt keinen Gott

Ähm ...Atheismus = der/die jenige/r der nicht an einem göttlichen Wesens sprich was göttlichesglaubt


melden

New Atheists

11.06.2007 um 21:51
Zitat von seelenwindseelenwind schrieb: Dann ist das für mich wie eben ein Meistereiner
Sekte/Religion
dann wäre aber auch der vorsitzende einesschützen vereins oder ein staatschef
eine art "führer" im religiösensinne.

Tyranos hat es eigentlich ganz gut erklärt.


melden

New Atheists

11.06.2007 um 21:52
schützenverein schreibt man natürlich zusammen.....


melden

New Atheists

11.06.2007 um 21:59
Ihr dreht es euch alle so hin wir ihr es haben wollt.


melden

New Atheists

11.06.2007 um 22:14
Das tun alle Menschen


melden

New Atheists

11.06.2007 um 22:30
"Nyo... Atheismus feiert angeblich keinen Gott... Ein Gott gilt als Meistereiner
Sekte/Religion... Der Prophet ist immer des Gottes Worte verkünder (oder ebenDER
Götter)
Worauf ich hinaus will. Was ihr nicht beachtet ist, dass Atheismusebenfalls
eine Religion, sprich eine GLAUBENSRICHTUNG ist! (Ihr glaubt nur an Dinge,die ihr auch
sehen könnt, bla bla)
Wenn also jemand wie Dawkins kommt undverkündet, er sei gegen
alle götter und will, dass sich ihm viele Leute anschließenund ihr stimmt ihm noch in
vollen Zügen zu... Dann feiert ihr diesen Dawkins hier alsAnführer, oder zumindest
Weltverbesserer im positiven Sinne... Dann ist das für michwie eben ein Meister einer
Sekte/Religion o.O" Mir kommts so vor, als würde der jedenauslöschen wollen, der kein
Atheist ist o.O

Ich hab nix gegen Atheisten,genauso wenig gegen jede andere
Religion.

Btw. eine Definition der Religion vonWikipedia: Als Religion bezeichnet
man eine Vielzahl ganz unterschiedlicherkultureller Phänomene, die menschliches
Verhalten, Denkweisen und Wertvorstellungennormativ beeinflussen."

Moment mal. Hier werden zwei Bedeutungen des Wortes"Glauben" durcheinandergeworfen: 1) religiöser Glaube an Übersinnliches und 2) Glaube imSinne von Überzeugung (beziehungsweise "justified true belief", ich erinnere hier nur malan das Gettier Problem). Eine Religion zeichnet sich dadurch aus, dass sie den rationalnicht begründbaren, nicht hinterfragbaren und auch nicht falsifizierbaren Glauben an einnichtstoffliches, nicht sinnlich erfassbares Gottwesen zum Inhalt hat. Der Atheismus/Agnostizismus (der sich selbstverständlich in verschiedene Positionen aufteilt) hingegenzeichnet sich dadurch aus, dass an nichts geglaubt wird (man erinnere sich der anfänglichgemachten Bedeutungsunterscheidung), sofern es nicht rational begründbar undintersubjektiv nachprüfbar ist.
Zu sagen, ein Atheist hätte einen religiösen Glaubenist dasselbe wie zu sagen glatzköpfig wäre eine Haarfarbe.


melden

New Atheists

11.06.2007 um 23:31
in einigen punkten hat dieser dawskings recht .es wurden nur 3 kriege geführt die nichtdes glaubens wegen geführt wurden ich kämpfe schon von klein auf gegen die kirche und denfalschen päpsten und ihren koruptionen.der krieg in irland fand schon von anfang anunterm deckmantel der kirche statt-das weiß jeder.dieser man sagt nichts neues .gutvermarktet ist das wieder eine erneuerung des von dem wovon wir uns eigentlich befreienwollen.er ist keine bereicherung für eine neue zeit die anbrechen sollte.jesus wurde soins abseits geschoben weil er das alles abschaffen wollte,als man erkannte was erbewirkte bei den menschen mußte er sterben damit die römisch katholische kirche(dasrömische reich) gegründet werden konnte damit alles unterm deckmantel des christentumsfür ihre zwecke missbraucht werden konnte/,damit das alte aufrecht erhalten werdenkonnte.es wird immer wieder alles von vorne beginnen,wenn die menschen nicht begreifen,das was wir glauben nennen /(sobald wir lieben haben wir glauben ,haben wir hoffnungglauben wir an eine sache)das sich das alles in uns sich abspielt,es bedarf keineröffentlichkeit.das definiert den glauben.,der glaube ist ein zustand der in jedenmenschen anders wirkt.ob wir das alles mit gott verbinden oder nicht ,wer liebe undhoffnung ins sich trägt ,den kann niemanden schaden oder verleiten.diesen menschenbraucht keiner zu fürchten.deshalb muß ich ihm auch recht geben ,solange esrelgionsgemeinschaften gibt,so wie wir sie kennen. wird es keinen frieden geben, .


melden

New Atheists

12.06.2007 um 00:20
"jesus wurde so ins abseits geschoben weil er das alles abschaffen wollte,als manerkannte was er bewirkte bei den menschen mußte er sterben damit die römisch katholischekirche(das römische reich) gegründet werden konnte damit alles unterm deckmantel deschristentums für ihre zwecke missbraucht werden konnte/,damit das alte aufrecht erhaltenwerden"

Ich hoffe du hast dich bloß schlecht ausgedrückt;
Jesus musstesterben damit die kath. Kirche gegründet werden konnte?
Zur Zeit deren Gründung wärer auch auf natürlichem Wege schon lange tot!
Und was hat das mit dem röm. Reich zutun?

Wie unter dem Deckmantel des Christentums? Jesus wurde unter dem Deckmanteldes Christentums getötet?! Damit seine Lehren missbraucht werden können?

Und waszum Donnerwetter soll aufrecht erhalten werden?
Die kath. Kirche ist gabs zu der Zeitnoch gar nicht!

Mit Verlaub, du erzählst hier ein vom Pferd, serafin.


melden

New Atheists

12.06.2007 um 01:14
etwas wirr deine interpretation, serafin. ich kann dem nicht ganz folgen?


melden

New Atheists

12.06.2007 um 16:28
ich versuche das mal zu erklären,wie ich das meine.es gibt informationen,das es


melden

New Atheists

12.06.2007 um 16:40
@Serafin

Glaube ich habe es verstanden. Auch wenn ich deine Schlussfolgerung nichtteile so gehe ich davon aus, dass du der Meinung bist, dass die Mächtigen zur ZeitChristi sich und Ihrne Glauben bedroht gefühlt haben und Jesus deshalb hingerichtetwurde?

Das sich die kath. Kirche später aus den Gefolgsleuten Jesu gebildet hat,die aus der damaligen Sicht der Obrigkeit tatsächlich nichts anderes als eine Sektewaren, war aber nicht im Sinne der der Mächtigen.


melden

New Atheists

12.06.2007 um 16:41
oh sorry.kann jetzt nicht weiter darauf eingehen ,arbeit ruft.melde mcih wieder dennalles hat schon seine richtigkeit ,für euch vieleicht falsch erklärt.sorry


melden

New Atheists

12.06.2007 um 17:19
also wenn ich das von seelenwind richtig interpretiere habe ich, weil ich atheist binund nunmal folglich nicht an gott/götter glaube eine religion weil ich an keinen gottglaube ?. was ist dass für eine logig?
ich weiss was ich sehe ich sehe aber nichtdass es einen gott gibt . an gott KANN man nur glauben. es fehlen die beweise.
einatheist. ich meine ein wirklicher, nicht jemand der dem deiismus nachhängt. hat in demsinne keinen "glauben". weil es nichts gibt was einen gott ausmacht. wenn ich persönlichdas wort glauben benutze um zu sagen ich glaube nicht an gott mache ich es um anzuzeigendass ich den menschen respektiere der an gott glaubt. ich für meinen teil weiss dass eskeinen gott gibt.
keine beweise der gläubigen, ausser der spruch "ichglaube".
dass das für mich zu wenig ist um die identität eines gottes zu rechtfertigenstellt mich nicht in die ecke einer eigenen religion.
das die aussagen von dawkinsetwas fanatisch klingen , gebe ich zu aber in seinen grundzügen hat der mann und auchalle anderen die mit oder vor ihm das thema schon behandelten recht.


1x zitiertmelden

New Atheists

12.06.2007 um 17:50
Ich selbst würde mich als Atheisten bezeichen und ich gehe in vielen Dingen die "NeuenAtheisten" anführen mit. Allerdings sehe ich einen Unterschied zwischen dem Glauben einesIndividuums und der politischen Instrumentalisierung eines Glaubens.

"Ein jedersolle nach seiner Fasson selig werden", dieser Ausspruch Friederichs des Großen sollteder Wahlspruch im religiösen Umgang miteinander sein. Aber das ist nur möglich durch diekonsequente Trennung zwischen Staat und Religion und da sehe ich Auflösungserscheinungen,nicht nur in den muslimischen Ländern, auch wenn mein Blick über den Atlantikgeht.

Das man nun versucht einen Gegenpol zu setzen, ist vielleicht auch keineschlechte Idee, wenn man sich mal die Medienmaschinierien der Evangelikalen und des Islamansieht. Mir geht es oft so, das ich hier im Forum fassungslos vor so einigen Seitensitze, die die Religiösen so als Quellen anführen. Da kann ein bißchen aufklärerischerWind nicht schaden.

In solchen Dingen, da bin ich atheistisch, aber auch ichstelle mir die Frage: Woher kommt das alles hier her? Ich denke das es eine Kraft gibt,die unser Universum durch das Definieren von physikalischen Regeln erschaffen hat. DieseKraft steckt den kosmischen Rahmen und der Rest ist ein Ergebniss der darin geltendenRegeln. Was bedeutet, das es dieser Kraft völlig egal ist, ob wir Schweinefleisch essen,am Sonntag in die Kirche gehen oder Hannuka feiern.


melden

New Atheists

12.06.2007 um 20:26
outsider
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:ich für meinen teil weiss dass es keinen gott gibt.
keinebeweise der gläubigen, ausser der spruch "ich glaube".
Was wenn ichdir jetzt sage das ich weiß das es Gott gibt weißt du ich bin mir da 100%tig sicher.Ichkann es nicht beweisen das stimmt aber genauso wenig kannst du mir das Gegenteilbeweisen.


melden

New Atheists

12.06.2007 um 20:53
"outsider

ich für meinen teil weiss dass es keinen gott gibt.
keinebeweise der gläubigen, ausser der spruch "ich glaube".




Was wenn ichdir jetzt sage das ich weiß das es Gott gibt weißt du ich bin mir da 100%tig sicher.Ichkann es nicht beweisen das stimmt aber genauso wenig kannst du mir das Gegenteilbeweisen."

Und wenn jemand an das fliegende Spaghettimonster glaubt kannst du ihmauch nicht das Gegenteil beweisen.


melden

New Atheists

12.06.2007 um 21:07
Ich denke das Hauptproblem ist doch, dass wir die Welt nur durch unsere Augen wahrnehmen.Wir alle glauben natürlich zu wissen, wie es ist. Jeder sieht sich im Recht - ist ja auchklar, wenn ich mich nicht im Recht sehe dann ändere ich meine Meinung. In diesem Sinneist es natürlich einfach zu behaupten es ist so oder es ist so. Jedoch ist selbst ein"Beweis" sehr subjektiv, gerade wenn er auf Erfahrung beruht. Wenn mir ein Gläubiger sagter glaubt an Gott, weil er eine entsprechende Erfahrung gemacht hat, dann glaube ich ihmdas, ich halte das für eine sehr gute Begründung, denn wir alle bauen unser Weltbildletztendlich auf Erfahrungen auf. Was wir "wissen" bestimmt sich darüber, was wirerfahren. In sofern kann ich evtl. nicht alles nachvollziehen oder zumindest akzeptieren,solange zumindest wie "er" sich nicht in meine Angelegenheiten einmischt.


melden

New Atheists

12.06.2007 um 21:27
Deshalb verhilft einem Lebenserfahrung auch nicht wirklich zu Objektivität. Sie entfernteinen eher noch davon.


melden