@tektonals zu deinem hochgelobeten Autor:das was er macht ist die christlichenKirchen zu attakieren und nebenbei einige unqualifizierte Aussagen zum neues Testament zumachen.
Er hat Probleme mit der "neuen" Bibel die seiner Meinung nach von der Kirchekomplett verändert wurde (Verschwörungstheorie für Theologogen
;) )
Soweit das was icherkennen konnte aus dem Text.
Er lässt aber vollkommen schon bereits bekanntefunde aus der Antike sowie das die vielen vielen Kopien der Bibel bereits vorhandenwaren. wie ich bereits erklärte.
Heute beschäftigen viele Wisschenschaftler mit derBibel und mit den Abschriften der damaligen Zeit.
Damals haben die Juden geglaubt dasman verflucht ist (wie in Offenbarung angedroht) wenn man die Bibel verändern würde.Insofern findet die Veränderung wesentlich später statt wie dein autor zugibt. Das istaber abwägig. Da die heuten unter den "Top 10" ausgegeben Bibel nicht von derkatholischen Kirche etc. ausgegeben sind.
die Top 10 findet man im Bibelmuseum inNürnberg. Diese halten sich an den alten Abschriften der Bibel. Insofern beinhalten dieheuteigne Bibeln sicherlich kleine Abweichungen aber nicht im Sinn derBibel.
ZU JESUS SELBST
Josephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber des1. Jahrhunderts, berichtet, wie der „Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mitNamen Jakobus“ gesteinigt wurde (Flavius Josephus, Jüdische Altertümer, 20. Buch, 9.Kapitel, Übers. v. Dr. H. Clementz). Das 3. Kapitel des 18. Buches enthält eine direkteund sehr positive Bezugnahme auf Jesus, deren Echtheit man aber angezweifelt hat. Einigebehaupten, diese Stelle sei von Christen entweder später hinzugefügt oder ausgeschmücktworden. Es wird jedoch anerkannt, daß Wortschatz und Stil im wesentlichen dem desJosephus entsprechen. Zudem ist diese Stelle in allen vorhandenen Manuskripten zufinden.
Tacitus, ein römischer Historiker, der in der zweiten Hälfte des 1.Jahrhunderts u. Z. lebte, schrieb: „Dieser Name [Christen] stammt von Christus, der unterTiberius vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war“ (Annalen des Tacitus,15. Buch, Abschnitt 44, deutsch v. Carl Hoffmann).
In der New EncyclopædiaBritannica wird hinsichtlich der frühen historischen nichtchristlichen Hinweise auf Jesusgesagt: „Diese voneinander unabhängigen Berichte beweisen, daß in alten Zeiten selbst dieGegner des Christentums nie an der Geschichtlichkeit Jesu zweifelten, die zum erstenmalund aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhundertsvon verschiedenen Autoren angefochten wurde“ (Ausg. 1976, Macropædia, Bd. 10, S.145).
Weiter geht es noch mit einigen Berichten bzgl. der Wunder Jesus.
Ichzittere hier nochmal aus einem anderen Thread wo ich das bereits geschriebenhabe.
In dem Buch “Many Infallible Proofs:” The Evidences of Christianity („Vieleunfehlbare Beweise“: Das Zeugnis des Christentums) schreibt der Gelehrte Arthur Piersonüber die Wunder Christi: „Betrachtet man ihre Anzahl, den augenblicklichen undvollständigen Charakter der von ihm bewirkten Heilungen und das Fehlen jeglichenMißerfolgs, sogar bei dem Versuch, Tote aufzuerwecken, dann liegen Welten zwischen jenenWundern und den angeblichen Wundern der heutigen oder irgendeiner anderenZeit.“
Weiter Arthur Pierson führt noch ein weiteres Argument zur Unterstützungder Evangelienberichte an, er sagt: „Bemerkenswerter als jede andere Bestätigung für dieWunder der Heiligen Schrift ist das Schweigen der Feinde".Die jüdischen Führer waren wiebereits gesagt, nur allzusehr darauf erpicht, Jesus in Misskredit zu bringen, doch seineWunder waren so gut bekannt, daß seine Widersacher es nicht wagten, sie zu leugnen.Bestenfalls konnten sie seine Großtaten der Macht von Dämonen zuschreiben (Matthäus12:22-24). Noch Jahrhunderte nach Jesu Tod trauten die Verfasser des jüdischen TalmudsJesus Wunderkräfte zu. Gemäß dem Buch Jewish Expressions on Jesus taten sie ihn alsjemand ab, der „magische Praktiken anwandte“. Hätte man sich zu einer solchen Bemerkungdurchgerungen, wenn man auch nur den Hauch einer Chance gesehen hätte, die Wunder Jesuals bloße Mythen abzutun? WOhl eher nicht!
Beweise gibt es auch vomKirchenhistoriker Eusebius, der im vierten Jahrhundert lebte. Er zitiert in seinerKirchengeschichte einen gewissen Quadratus, der dem Kaiser einen Brief zur Verteidigungdes Christentums sandte. Quadratus schrieb: „Ständig waren in ihrer Tatsächlichkeitgegenwärtig die Werke unseres Erlösers: nämlich die Geheilten und die von den TotenAuferstandenen. Nicht nur hatte man sie im Augenblicke ihrer Heilung und ihrerAuferstehung geschaut, sondern immer waren sie zu sehen, nicht nur solange der Erlöserhienieden weilte, sondern noch geraume Zeit, nachdem er von der Erde gegangen. Sogar inunserer Zeit leben noch einige von ihnen.“ William Barclay bemerkte hierzu: „Quadratussagt, man könne noch zu seiner Zeit auf Personen verweisen, an denen Wunder gewirktworden seien. Hätte das nicht gestimmt, wäre es der römischen Regierung ein leichtesgewesen, dies als Lüge zu entlarven.“
Prinzipiel darf man eines nichtvergessen.
Das was man heute meint von Jesus zu wissen und das was Tatsacheist.
Werder wurde Jesus im Dezember geboren noch wurden Frauen benachteiligt, nochhatte Jesus je geheiratet oder sonstige Märchen wie Trinität etc.
Das Problem istnämlich nimmt man alle Fehlinformationen zusammen dann kann man sicherlich so einentollen Film machen wie UffTata ihn gepostet hat.
Setzt man diese aber aussen vor, dannbleibe für ein solches Filmchen kaum bis kein Material mehr über.
Des weiternnochmals Tekton: die Evangelien wiedersprechen sich nicht.
meistens wird die jüdischerechnung von Tagen nicht berücksichtigt etc. für sie endete z,B. ein Tag nach demSonnenuntergang etc.
Zwar wurden die Evangelien von Menschen geschrieben und hin undwieder sind einige Sachen die sich nicht ganz grün scheinen aber das ist beim näheremhinsehen nicht zutreffend oder so minimal das man es vernachlässigen kann.
Es bestehenaber keine wirklichen grundlegenden Widersprüchen in den Lehren etc.
Aber das willstdu ja nicht sehen.
Gruss