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Gottesbeweis durch Evolution!?

1.565 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Evolution, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gottesbeweis durch Evolution!?

02.06.2007 um 23:43
Die Religionen versuchen, sich mit ihren blöden und sinnlosen "Beweisen" noch mehr
Menschen an sich zu reißen. Ist ja manchmal nicht schlecht, da es irgendwo Moralen sind,
die beigebracht werden, aber andererseits wird auch das Menschsein
unterdrückt.

Das Lustige ist ja, dass sich die ganzen Religiösen nicht einmal
einig sind, ob es Evolution gab oder nicht. Die einen sagen, es war Gott, der es so
gemacht hat, die anderen lehnen die Evolution völlig ab.
Und das, obwohl es
eindeutige Beweise gibt.
Dann werden Wissenschaftler beschuldigt, uns etwas
vorzulügen. SO EIN QUATSCH!!!
Welche Grund haben denn Wissenschaftler, uns was
vorzulügen? Die wollen doch keine Anhänger wie die Religionen!

Und diese komplexe
Vielfalt und Unwahrscheinlichkeiten....es heißt ja eben unwahrscheinlich, aber doch nicht
unmöglich!
Da verwechselt jemand was...

@geistwerk:
Es ist schon so, dass
das Universum nach bestimmten Prinzipien funktioniert. Andererseits hätten wir ja nicht
entstehen können und leben können, wie wir es jetzt tun, sondern es herrschte völliges
Chaos.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

02.06.2007 um 23:46
@kuba

Du hast das alles wirklich wunderbar erkannt! Danke für deine Existenz!*schluchz*


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 10:43
Zitat von mastermindmastermind schrieb:Die Religionen versuchen, sich mit ihren blöden und sinnlosen "Beweisen" noch mehrMenschen an sich zu reißen. Ist ja manchmal nicht schlecht, da es irgendwo Moralen sind,die beigebracht werden, aber andererseits wird auch das Menschsein unterdrückt.
Nichtwissenschaftliche Ideen gipfeln häufig in der Behauptung, sie seienabsolut richtig, nicht zu widerlegen und klassifizieren sich dadurch als reinePseudowissenschaft. Wissenschaftliche Theorien bleiben nie unverändert, es gibt wederabsolute noch ewige Wahrheiten und niemand ist Allwissend. Wissenschaft arbeitet mitTheorien, Verbesserungen, Tests, Widerlegungen, neuen Tests, Diskussionen, usw.Kreationismus ist das perfekte Beispiel einer Pseudowissenschaft, da sie nichtfalsifizierbar sein darf und kann. Es existiert keine entsprechende Diskussionen unterWissenschaftlern, denen die fundamentalen Fakten und Erkenntnisse von Physik, Chemie,Biologie und Archäologie geläufig sind. Den religiösen Fundamentalisten bleibt als Auswegnur immer gleiche Texte ihrer schreibenden Protagonisten aufzuwärmen – eine fatalegeistige Inzucht auf der Idiotenwiese religiöser Literatur. Die sich rasant entwickelndeWissenschaft reduziert jeden dieser Texte zu traurigen Witzen einer geistigzurückgebliebenen Laienschar.

Das Verständnis des Glaubens beruht darauf,Kritik abzuwehren, zu verdammen und nur Kritik an der Kritik zu äußern. Obwohl die Bibelsehr oft für gleiche Dinge unterschiedliche Zahlen und Fakten nennt und somit objektivfehlerhaft ist, für die Fanatiker sind alle Diskrepanzen geklärt ohne je zu den FehlernStellung zu nehmen. Man kann komplexe Zusammenhänge nur verstehen, wenn man darüberurteilen kann ohne emotional involviert zu sein. Gläubige haben Probleme Kritik überhauptzu verstehen, weil sie geistig zu unflexibel sind die Positionen beider Seiteneinzunehmen. Glauben ist nicht die Folge einer schwachen Kritikfähigkeit, sondern dieUrsache dafür. Gleichzeitig werfen die Gläubigen der Gegenseite mangelnde Flexibilitätvor. Mit diesem Trick arbeiten Sekten und geschlossene Denksysteme - es ist ihrErkennungszeichen. Wenn jemand einen Glauben nur dann verstehen kann, wenn er kritiklosdaran glaubt, dann handelt es sich eindeutig um Hokuspokus oder Gehirnwäsche. Dogma derkatholischen Kirche: „Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt – diegeschriebene wie die ungeschriebene – der sei ausgeschlossen.“ (ausgeschlossen – hierverdammt zu ewiger Pein in der Hölle)

Der psychologische Kern der Missionierungist dank ihrer Primitivität nachvollziehbar. Gott und seine Gläubigen machen einGeschäft: Du, Gläubiger, kommst ins Himmelreich – ein fiktives nicht beweisbares Paradies- und entgehst der Hölle, bist also ein Auserwählter wenn du uns auf Erden großzügigunterstützt. Gottes Gnade ist niemals umsonst, sie muss verdient werden. Das ist dasKerngeschäft eines gottgefälligen Lebens und eine Wurzel der Missionierung. Geschichtlichgesehen war es gottgefällig Ungläubige dahinzuschlachten sofern sie sich nicht bekehrenlassen, Angst vereint und diszipliniert. Genozide und Ethnozide beherrschen dieGeschichte und durchziehen sie wie einen roten Faden. Das Macht-Motiv kann beipsychopathologischen und/oder soziopathischen Personen - von denen das Alte Testamentgeradezu wimmelt - in rasende Mordlust und soziopathische Perversionen entgleisen, dieauch Gott zugesprochen werden muss.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 11:04
@kuba

<<Woher weiß die Natur? dass diese Lebewesen Beine brauchen?<<

aha, wieder mal jemand der die Grundlagen der Evolutionsatheorie nichtverstanden hat.

Also nochmal. Die "Natur" "weiss" GARNIX. Sie "plant" GARNIX.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 11:08
<<warum sind die naturgesetzte wie sie sind?
wären sie geringfügig anders wärenwir nicht entstanden.<<

und wären die NAturgestze anders, wäre niemand dader über Sie diskutiert. FDa es aber uns gibt, die über die Naturgesetze diskutieren,müssen Sie so sein wie Sie sind.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 11:13
@kuba
wenn ich "gott" sage, meine ich alles was er/sie/es sein könnte. kannst annehmenich meinte das gleiche wie du :)

@geistwerk
ich bin nicht studiert oder so.
ich glaube an "aktion erfordert reaktion", für mich ein ultimatives gesetz. ich nehmegrundsätzlich an, das alles unlogisch erscheinende in wahrheit doch logisch, aber nochnicht durchschaut ist.
womöglich hab ich "logisch" falsch (für mich)definiert.



@ziegelbeispiel

das ist einfach blödsinn.
daslebende mit toten, unbeweglichen dingen (ohne motivation zu irgendwas) zu erklären.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 11:14
"und wären die NAturgestze anders, wäre niemand da der über Sie diskutiert. FDa es aberuns gibt, die über die Naturgesetze diskutieren, müssen Sie so sein wie Siesind."


wo ist da eine antwort?


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 13:10
Zitat von icemindicemind schrieb:@ziegelbeispiel

das ist einfach blödsinn.
das lebende mit toten,unbeweglichen dingen (ohne motivation zu irgendwas) zu erklären
ja magsein , daß es blödsinn ist. denn eine lebendige zelle ist noch viel komplexer undkomplizierter wie ein haus. man könnte sie bestenfalls mit einer ganzen stadtvergleichen.

die wahrscheinlichkeit, daß sich ein haus durch zufall, wie ich esbeschrieben habe, bilden würde ist vielleicht 1 zu 10 hoch 110 . eine wahrscheinlichkeitvon 1 zu 10 hoch 50 wird so eingestuft als träte sie nie ein. die wahrscheilichkeit, daßsich eine zelle durch zufall gebildet haben soll ist 1 zu hoch 40 000.

dasbeispiel mit den ziegeln soll unter anderem zeigen, daß zeit ... die ja immer gerne alsargument für die evolution genommen wird....eigentlich genau das gegenteilbewirkt und daß die natürlichen voraussetzungen keinesfalls als positiv für dieevolution anzusehen sind.

aus welchem grund sollte man an etwas glauben, das mannicht versteht, nicht nachvollziehen kann, was nicht logisch ist und sich nicht beweisenlässt.

wo bleibt da die antwort ?

vielleicht könnte man ja das hier alsantwort nehmen.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Also nochmal. Die "Natur" "weiss" GARNIX. Sie "plant"GARNIX.
und ich möchte hinzufügen ...und schafft deshalb auch kein neuesleben .

die natur ist das, was uns umgibt, unsere umgebung und das leben daraufmit seinen gesetzen.....aber nicht der schöpfer, der plant , alles weiß und der auch diegesetze gemacht hat.



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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 13:16
weis man eigendlich was mindestens ans verbindungen da sein muss, um eine nach def.lebende zelle bilden zu können?


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03.06.2007 um 13:18
ja, soll ich es dir hereinkopieren? ist aber ziemlich viel


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03.06.2007 um 15:33
n link?

sonst ja^^


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 19:17
nein kein link

ich hätte auch am liebsten die mathematischen berechnungen an sichkopiert, nur geht das wegen der grafischen darstellung leider nicht.

also dann dietextform

ist quasi auch das, was ich schon geschrieben habe nur halt dieultralange version..und...das was als vergleich mit den ziegeln und dem haus war in bezugauf die zelle...also kein vergleich mehr sondern die tatsache.

Die Proteinefordern den Zufall heraus
Soviel zur Zelle, doch die Evolutionslehre versagt sogar inder Erklärung der Bausteine der Zelle. Die Herausbildung - unter natürlichen Bedingungen- selbst nur eines einzigen Proteins von den Tausenden komplexer Proteinmoleküle die eineZelle aufbauen, ist nicht möglich.
Proteine sind Riesenmoleküle, die aus kleinerenEinheiten, den "Aminosäuren" bestehen, welche ihrerseits in einer speziellen Folge und inbestimmten Mengen und Strukturen angeordnet sind. Diese Moleküle stellen dieGrundbausteine einer lebenden Zelle dar. Das einfachste davon ist aus 50 Aminosäurenzusammengestellt, doch es gibt Proteine, die aus Tausenden von Aminosäuren aufgebautsind.
Der entscheidende Punkt ist, die Abwesenheit, Zufügung oder Substitution einereinzigen Aminosäure innerhalb der Struktur eines Proteins verwandelt dasselbe in einenutzlose molekulare Masse. Jede Aminosäure muss am richtigen Platz und in der richtigenOrdnung vorhanden sein. Die Evolutionstheorie, die behauptet, das Leben sei durch Zufallentstanden verzweifelt angesichts dieser Ordnung, da sie einfach zu wundervoll ist, umdurch Zufall erklärt werden zu können. (Darüber hinaus ist die Evolutionstheorie nichteinmal in der Lage die Behauptung der "zufälligen Bildung" von Aminosäuren zu erklären,worauf wir später zurückkommen werden.)
Die Tatsache, dass die funktionelle Strukturdes Proteins unter keinen Umständen durch Zufall entstehen kann, kann selbst durcheinfache Wahrscheinlichkeitsberechnungen gezeigt werden, die jeder verstehen kann.
Eindurchschnittliches Proteinmolekül setzt sich aus 288 Aminosäuren zusammen, wovon es zwölfverschiedene Arten gibt. Diese können auf 10 hoch 300 fache Weise angeordnet sein. (Diesist eine astronomisch große Zahl mit 300 Nullen hinter der Eins.) Aus all diesenmöglichen Anordnungen bildet nur eine das erforderliche Proteinmolekül. Alle anderen sindAminosäure-Ketten, die entweder ganz und gar unbrauchbar, oder anderenfalls potentiellschädlich für Lebewesen sind.
In anderen Worten, die Chance der Bildung auch nur eineseinzigen Proteinmoleküls ist "1 zu 10 hoch 300". Die Wahrscheinlichkeit, dass diese "1"Chance eintritt ist praktisch nicht vorhanden. (In der Mathematik geltenWahrscheinlichkeiten die kleiner als 1 zu 10 hoch 50 sind als"Nullwahrscheinlich-keit".)
Außerdem ist ein Proteinmolekül von 288 Aminosäuren einrecht bescheidenes im Vergleich zu einigen Riesen-Proteinmolekülen, die aus Tausenden vonAminosäuren bestehen. Wenn wir ähnliche Wahrscheinlichkeitsberechnungen bei diesenRiesen-Proteinmolekülen anwenden, wird selbst das Wort "unmöglich" unzureichend.
Wennwir einen Schritt weiter gehen in dem Entwicklungsschema des Lebens, sehen wir, dass einProtein in sich selbst keine Bedeutung hat. Eines der kleinsten Bakterien, die jemalsentdeckt wurden, Mycoplasma Hominis H39, enthält 600 Protein-"Typen". In diesem Fallmüssten wir die oben, für ein Protein angestellte Wahrscheinlichkeitsberechnung, fürjeden dieser 600 Typen wiederholen. Das Ergebnis übertrifft selbst das Konzept derUnmöglichkeit.
Jemand, der nun diese Zeilen liest und bisher die Evolutionstheorie alseine wissenschaftliche Erklärung akzeptiert hatte, mag den Verdacht haben, dass dieseZahlen übertrieben sind, und nicht den Tatsachen entsprechen. Dem ist nicht so: dies sinddefinitive und konkrete Fakten. Kein Evolutionist kann diese Zahlen in Frage stellen. Sieakzeptieren, dass die Möglichkeit der zufälligen Bildung eines einzigen Proteins "ebensounwahrscheinlich ist als die Möglichkeit, dass ein Affe die Geschichte der Menschheitfehlerlos auf einer Schreibmaschine tippt". Jedoch, anstatt die andere Erklärung – welcheSchöpfung ist – anzuerkennen, verharren sie in der Verfechtung dieserUnmöglichkeit.
Die selbe Tatsache wird von vielen Evolutionisten eingestanden. HaroldF. Blum, z.B., ein berühmter evolutionistischer Wissenschaftler erklärt, dass "diespontane Bildung eines Polypeptids von der Größe des kleinsten bekannten Proteinserscheint jenseits aller Wahrscheinlich-keit".
Die Evolutionisten behaupten, dass diemolekulare Evolution über eine sehr lange Zeitspanne hinweg stattfand, und dass die Längedieses Zeitraums das Unmögliche möglich gemacht habe. Unbeachtet der Länge einergegebenen Zeitspanne jedoch, ist es nicht möglich, dass Aminosäuren durch Zufall Proteinebildeten. William Stokes, ein amerikanischer Geologe gesteht diese Tatsache in seinemBuch Essentials of Earth History [Grundsätze der Erdgeschichte] ein, in dem er schrieb,dass die Chancen so gering seien, "dass es (Protein) währen Billionen Jahren aufBillionen von Planeten nicht vorgekommen würde, selbst wenn sie alle mit einerkonzentrierten wässerigen Lösung der notwendigen Aminosäuren bedeckt wären".
Wasbedeutet all dies nun? Perry Reeves, ein Professor der Chemie beantwortet dieseFrage:
Wenn man sich die unendlich große Anzahl von möglichen Strukturenvergegenwärtigt, die sich aus einer einfachen Zufallskombination von Aminosäuren in einemverdampfenden vorzeitlichen Teich ergeben könnte, ist es unvorstellbar zu glauben, dassdas Leben auf diese Weise entstanden sein könnte. Es ist weitaus plausibler, dass einGroßer Baumeister mit einem Musterplan für solch eine Aufgabe erforderlich wäre.
Wenndie zufällige Bildung selbst nur eines dieser Proteine unmöglich ist, ist es billionenmalso unmöglich, dass eine Million dieser Proteine sich durch Zufall zusammenschließen umeine vollkommene lebende Zelle zu formen. Darüber hinaus ist eine Zelle zu keinemZeitpunkt lediglich aus einer Anhäufung von Proteinen zusammengesetzt. Außer denProteinen enthält eine Zelle auch Nukleinsäuren, Kohlehydrate, Lipide, Vitamine und vieleandere Chemische Substanzen, wie Elektrolyte, angeordnet in spezifischer Proportion,Harmonie und Design, sowohl in bezug auf Struktur, als auch Funktion. Jedes dieserBestandteile fungiert als ein Baustein oder Neben-Molekül in verschiedenenOrganellen.
Robert Shapiro, ein Chemieprofessor an der New Yorker Universität und einDNS Experte, berechnete die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Bildung der 2000 Typenvon Protein, die in einem einzigen Bakterium vorhanden sind (Eine menschliche Zelleenthält 200000 verschiedene Proteintypen.) Das Ergebnis war 1:10 hoch 40000. (Das isteine unvorstellbare Zahl mit 40 000 Nullen hinter der Eins.)


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Gottesbeweis durch Evolution!?

03.06.2007 um 23:57
ja, sowas hab ich schonmal gelesen. aber niemand weis was alles da sein und ablaufen mussum eine zelle zur selbstteilung und nahrungsaufnahme zu befähigen.
deswegen sindwahrscheilichkeitsrechnungen imho nicht unbedingt angebracht, zumal einige ideen zu denersten schritten zum leben diskutiert werden, zb. in kristallen (pyrit) oder im meereis(s. link unten). solche orte würden die wahrscheinlichkeit für "lebensbaustein-ähnliche"Verbindungenerhöhen

http://www.et1.tu-harburg.de/downloads_et1/ep/publikationen/Eis_und_die_Entstehung_des_Lebens.pdf (Archiv-Version vom 27.06.2007)
recht interessant, aber viel zu lesen.

außerdem, warumsollte ein gott oder meinetwegen auch ein gott-volk soviele verschiedene arten kreierenund dann wieder aussterben lassen?
degegen gäbe es ein argument: es entstand einnicht gewünschtes produkt. hat schon mal jemanden (aus ernstzunehmenden quellen) vondinosaurer-werkzeug gehört?
oder wollte der erschaffer zuerst gar keine intelligentenlebewesen machen?
warum hat er erst einen urmensch gemacht, der sich dann zu derheutigen, unserigen form entwickelt hat?
es sind zumindest stellenweise rechtlückenlose entwicklungslinien entdeckt.

hab nach quellen gesuch aber nixgefunden^^. nichts was mir gefallen hat.

jedenfalls kann man doch heutzutage eineweiterentwicklung von lebewesen nicht mehr abstreiten. auch wenn das alles nicht komplettlückenlos ist. die ähnlichkeiten zwischen manchen tieren, wie wolf und hund, odergroßkatze und und "normalen" wildkatzen. eidechsen und dinosaurer und krokodilen. gazelleund hirsch. all die fosilien. warum sollte man sich die mühe machen ständig neuetierarten zu entwickeln? um uns zu verwirren? das macht keinen sinn.

ist ninteressantes thema, ich such noch nach infos. kenne auch nicht alle argumente gegenevolution, diese kommt mir aber logisch vor, die der kreationisten sind mir(zugegebenerweise als leihe) meistens suspekt.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

04.06.2007 um 09:04
Zitat von icemindicemind schrieb:außerdem, warum sollte ein gott oder meinetwegen auch ein gott-volk sovieleverschiedene arten kreieren und dann wieder aussterben lassen?
weilsie eventuell nicht so waren wie er erhoffte ...
denke an die sinnflut, da hat er jaauch nur auserwählte zugelassen das sie überlebten durften .

die menschen dienicht an gott glauben haben vielleicht nicht das vorstellungsvermögen sich einen gottvorzustellen.
und weil, es die nicht können da müssen sie sagen das es gott nichtgibt ,weil die menschen kein unrecht haben wollen...

ich könnte jetzt behaupten,daß gott nicht mit der schöpfung aufgehört hat zu schaffen.

so könnte es nämlichder fall sein und das einige menschen ,dem einfach einen anderen namen gaben ,weil es fürsie einfacher ist an die wissenschaft zu glauben als an mächtiges wesen das uns und diewelt erschuf .


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Gottesbeweis durch Evolution!?

04.06.2007 um 09:15
Der unschlagbarste Gottesbeweis ist ja doch, wenn man sich in die Wange zwickt undsich plötzlich bewußt wird: “Ich bin!" Diese einfachste aller Ich-Erfahrungen ist sicherkeine Einbildung und keine Illusion, sondern eine Tatsache: “Ich bin! Ich existiere!"

Und darin dämmert am Horizont schon die Antwort auf die entscheidende Frage:Warum bin ich? Woher komme ich? Woher kommt die Welt? Die einzig vernünftige Antwortlautet in österreichischer Formulierung: “Von nix kommt nix!" Der Big Bang, der Urknallvor ca. 15 Milliarden Jahren kann sich nicht selbst “geurknallt" haben. Wenn etwas ist,dann muß es etwas geben, das es verursacht hat. Ein Etwas kann sich zwar verändern, aberes kann sich nicht hervorbringen.



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Gottesbeweis durch Evolution!?

04.06.2007 um 09:19
Zitat von icemindicemind schrieb:ja, sowas hab ich schonmal gelesen. aber niemand weis was alles da sein undablaufen muss um eine zelle zur selbstteilung und nahrungsaufnahme zubefähigen.
auch hierzu hab ich was, spricht aber auch gegen die evound wie !

willst du das auch ?
Zitat von icemindicemind schrieb:außerdem, warum sollte ein gott odermeinetwegen auch ein gott-volk soviele verschiedene arten kreieren und dann wiederaussterben lassen?
degegen gäbe es ein argument: es entstand ein nicht gewünschtesprodukt. hat schon mal jemanden (aus ernstzunehmenden quellen) von dinosaurer-werkzeuggehört?
oder wollte der erschaffer zuerst gar keine intelligenten lebewesenmachen?
warum hat er erst einen urmensch gemacht, der sich dann zu der heutigen,unserigen form entwickelt hat?
es sind zumindest stellenweise recht lückenloseentwicklungslinien entdeckt.
zu 1, warum ? ganz einfach, auslangeweile..was würdest du denn tun wenn du alle zeit der welt hättest ? tatenlosherumsitzen ?
warum sind die dinos ausgestorben ? sie haben ja ein paar milliönchenjahren gelebt oder nicht. noch mal die frage an dich ? wären die dir nach ein paarsolchen jährchen nicht auch langweilig ? wenn du dann lust hättest etwas neues zuschaffen , aber die dinos mit den säugetieren nicht gut tun würden,würdest du dann nichtauch die dinos durch die säuger ersetzen ( etwas neues ! )
wenn man das mal mit einemspiel vergleicht, dann wird einem selbst das beste und abwechslungreichste spiel nacheiner gewissen zeit doch langweilig, auch WOW.

es gab keine urmenschen. vor demmenschen gab es ca 6000 verschiedene affenarten, von denen einige ( zum beispiel derneandertaler ) gerne als vorfahren des menschen bezeichnet werden. dieser war aber einespezies für sich. übergangsformen gab es auch keine, es gab aber fälschungsversuche umeine übergangsform quasi zu erzwingen, diese sind aber alle aufgedeckt worden.
wiegesagt, ich hab dafür jede menge infos mit belegen, daß das auch wirklich so ist und ichkann dir alles reinkopieren.

und natürlich kann man eine weiterentwicklung vonlebewesen abstreiten , zumindest in physikalischer hinsicht.
ähnlichkeiten odervariationen innerhalb einer art gibt es sehr viele. siehe mensch oder hunde. die artbleibt aber immer als solche erhalten. es wird niemals eine andere art daraus ! dafürsorgt der genetische code. man kann deshalb auch keine arten miteinandermischen.
höchstens in der botanik durch genmanipulation, aber auch da sind grenzengesetzt.du wirst niemals aus einer banane durch eine übergangsform eine melone machenkönnen. das geht nicht !
Zitat von icemindicemind schrieb: kenne auch nicht alle argumente gegen evolution,diese kommt mir aber logisch vor, die der kreationisten sind mir (zugegebenerweise alsleihe) meistens suspekt.
du meinst argumente für die evolution, oder ? ichsage dir hier und jetzt, du wirst mir nicht eines bringen können, das ich dirwissenschaftlich widerlegen werde !


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04.06.2007 um 09:29
Zitat von kayleighkayleigh schrieb:weil es für sie einfacher ist an die wissenschaft zu glauben als an mächtigeswesen das uns und die welt erschuf .
nun ja, die wissenschaftler, diedie evolution befürworten, wissen ja selbst daß es eigentlich unmöglich ist, glauben abertrotzdem an die evolution...nur...weil diese, die evo-theorie viele viele mängel aufweist, die ja von den wissenschaftler sogar aufgedeckt werden, gibt es immer neueretheorien.

im prinzip sieht das so. ein wissenschaftler verwirft die theorie einesanderen, stellt eine eigene auf, die wieder von einem anderen widerlegt wird der selbsteine neue hat usw. es bleiben aber alles theorien. keine theorie kann irgendwie durchlaborversuche bestätigt werden. im gegenteil es wurden alle widerlegt.


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04.06.2007 um 09:44
Die von hugh aufgestellte Theorie zu Theorien, ist eine der ersten, die man verwerfensollte ;)


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Gottesbeweis durch Evolution!?

04.06.2007 um 09:44
wir menschen lassen uns von einigen evololutionsbefürworter einreden,daß alles durchzufall entstanden ist .

doch was ist der zufall?
woher kommet derzufall?
und wie ist der zufall entstanden ?

nehmen wir mal ein beispieleinen kirschbaum ...
aus einem samenkorn wird ein holzstamm aus dem äste ,blätterund früchte hervorkommen . wie kann man solchen wachstum dem zufall zuschreiben?
woher sollte der zufall wissen , wie viel wasser der amen benögtig um nichtabzufaulen ? woher weiss der Samendas er nicht zu Tief unter die Erde darf, um wachsenzukönnen? woher weiß der zufall schon vor dem wachstum, dass der reife baum sonne undregen zum leben braucht ?
wenn wir ein samenkorn aufschneiden ,finden wir nichts wasdaruf schließen könnte ,dass aus diesem samen einmal ein baum und das dieser baum früchtetragen wird .
wenn der zufall die natur erschaffen hätte ,dann gäbe es keinen zufall.denn die harmonie die die natur hervorbringt lässt sich nicht auf einen zufallbeschränken .
da muss es ein höheres wesen geben ,dass die abläufe von allen kennt undsie bei jeden einzelenen berücksichtig hat .



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04.06.2007 um 09:44
Zum Thema Gottesbeweis:

"Ich weigere mich, zu beweisen, dass ich existiere"sagt Gott, "Denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts."

"Aber," sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung,nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dichgibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentezufolge, nicht. Quod eratdemonstrandum."

"Ach du lieber Gott" sagt Gott, "daran habe ich nicht gedacht"und löste sich prompt in ein Logikwölkchen auf.

"Na, das war ja einfach" sagt derMensch, und beweist, weil's gerade so schön war, dass Schwarz gleich Weiß ist und kommtwenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben."



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