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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 01:42
@jafarel:

da hast du aber einen sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehrsehr
sehr weiten Sprung gemacht.
Dir ist wohl nicht aufgefallen das die Christenunter den
Römer verfolgt, eingesperrt und in die Arenen geschmissen wurden, den Löwenzum frass mit
Kind und Kegel, da war nichts mehr mit Verwaltung und co. die habe sichim Untergrund
getroffen und um ihr Leben gefürchtet.
Ausgelöst durch Nero der durchden
Geschichtsschreiber Tacitus (ob da das Wort Taktik herkommt? ) das Gerüchtverbreiten
lies die Christen seien es gewesen.

Ausserdem weiss ich jetzt nichtso recht
welchen Gott du da meinst?
doch nicht etwas den Gott des Weines oder? derwurde
bestimmt nicht gekreuzigt!
Ansonsten ist mir keine Weltreligion bekannt dieDionysis
anbetet! :D

Gruss


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 02:06
@doctor...

Also mit den Sprüngen ist das so eine Sache..-gg*

Und mit denChristenverfolgungen auch. Masslos übertrieben. Weniger bekannt hingegen dass hundertfachhäufigere Hinschlachten der als Ketzer verunglimpften Christen die in den ersten 3Jahrhunderten wagten den Herrn Jesus etwas anders zu sehen als die "Staatskirche" ihndarstellte.

Abert das lernt man nicht im Konfirmanden-Unterricht und nicht in denSchulen und ist somit auch weniger bekannt.

Damit ist nun nicht bestritten dass eszu Christenverfolgungen kam und dass es opfer unter den frühen Christen gegeben hat.



<"Ausserdem weiss ich jetzt nicht so recht
welchen Gott du dameinst?
doch nicht etwas den Gott des Weines oder? der wurde
bestimmt nichtgekreuzigt!">


Doch, doch wurde er und er war so ganz anders, als DU ihnkennst...


Zu Dionysos:

* Dionysos ist - man erinnert sich desbiblischen Christus - der Sohn des Zeus und einer sterblichen Frau..

* SeineMutter Semele war während der Schwangerschaft ähnlich enthusiasmiert wie Maria imLukasevangelium.

* * Dionysos war auch ein Freundenbringer, aber auch einleidender, seterbender und wieder von den Toten auferstehender Gott.

* WieChristus im Johannesevangelium, so war bereits Dionysos eng mit dem Wein verbunden. Einender bekanntesten Titel des Dionysos, "der Weinstock" überträgt das Johannesevangelium aufChristus.

* Das Dionysos-Kind lag im heiligen Korb, wie das Christuskind in derKrippe.

* Auch das Wunder auf der Hochzeit von Kanaa, die Verwandlung von Wasserin Wein wurde schon von Dionysos vollbracht und später auf den Christus übertragen.

* Das Johannesevangelium bezieht ferner die Wendung für das Abendmahl: "Wernicht mein Fleisch isst und mein Blut trinkt" aus dem Dionysos-Kult.

* WiePrometheus am Kaukasus, Lykurgus, Marsyas, gehörte auch Dionnnysos zu den gekreuzigtenGöttern Die Dionysosgemeinden haben schon VOR der christlichen Zeitrechnung, ihren Gott"über einem Altartisch mit Weingefässen am Kreuz"verehrt!


.............................................................

Es kann kaum ein Zweifel bestehen, das Schicksal des biblischen Christus wurde, nebeneiner umfassenden Ausspinn ung und Verwertung alttestamentarischer "Weissagungen", vorallem nach dem Vorbild der leidenden sterbenden und auferstandenen hellenistischenErlösergötter Asklepios, Herakles und Dionysos geschaffen!

Ohne diese und ähnlicheGestalten wäre niemals aus dem jüdischen Wanderpropheten der christliche Sohn Gottesgeworden, der, wie jene, vom Himmel kommt, heilt, hilft, leidet, stirbt und am drittenTag wieder aufersteht.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 02:57
@jafarel

anscheinden kennst du die geschichtlichen Berichte nicht bezüglich derChristenverfolgung im alten rom.
zumal ich nie einen Konfirmanden-Unterricht besuchthabe.
Aber gut, was soll man zu jemanden sagen der an so etwas nicht glaubenwill...

--------------
---Doch, doch wurde er und er war so ganz anders, als DUihn kennst... ---

nun leider wurde der mir nie persönlich Vorgestellt, aber so wiees aussieht ist die seite ganz nett die du da hast, auch wenn es ein sehr kläglicherVersuch ist. Der zeigt wie verzweifelt Menschen versuchen mit nicht mal halbwissen dieBibel zu wiederlegen.

Diebezgl. brauch ich noch nicht mal weiter nachschauen umdie Antworten zu geben.

* Dionysos ist - man erinnert sich des biblischen Christus- der Sohn des Zeus und einer sterblichen Frau..

Davon gab es schon tausende unddanach auch tausende Geschichten, nur eine von vielen.


* Seine Mutter Semelewar während der Schwangerschaft ähnlich enthusiasmiert wie Maria imLukasevangelium.

wurde sie nicht(wenn ich dich richtig verstanden habe). In derBibel wird Maria nicht mehr aufmerksamkeit zugewand wie anderen Personen und sogarweniger als sonst. Da sie nur insgesamt ein paar mal auftaucht.
bzw. ansonsten weissich nicht was du meinst! Ich hab nirgends finden können das sie an die Decke gesprungenist vor Freude oder Lieder gesungen hat.

* * Dionysos war auch einFreundenbringer, aber auch ein leidender, seterbender und wieder von den Totenauferstehender Gott.

Jesus hat nie behauptet Gott zu sein, sonder hat alle Ehreseinem Vater zugewiesen. "Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun". Und einFreudenbringer war er bestimmt nicht, frag mal die Israeliten die in des öftern umbrigenwollten aufgrund seiner "neuen" Lehren oder die Pharisäer die ihn eh tod sehen wollten,oder die Römer die fanden das ganz klasse das da eine rumläuft und vom Königreich Gotteserzählt.

* Wie Christus im Johannesevangelium, so war bereits Dionysos eng mit demWein verbunden. Einen der bekanntesten Titel des Dionysos, "der Weinstock" überträgt dasJohannesevangelium auf Christus.

LOL, in der damaligen Zeit war es mit dem Biernoch nicht so weit her, auch wenn die Ägypter gut dabei waren. Also wundere dich nichtwenn man so bekannte alltägliche Dinge zu Veranschaulichungen genommen hat.*kopfschüttel*


* Das Dionysos-Kind lag im heiligen Korb, wie das Christuskindin der Krippe.

Super, Korb -> Krippe. Jesus wurde in einem Stall geboren da warnichts heilig.


Auch das Wunder auf der Hochzeit von Kanaa, die Verwandlungvon Wasser in Wein wurde schon von Dionysos vollbracht und später auf den Christusübertragen.

Ah ja, wieso hat man dann Jesus nicht auch gleich die Hydra besiegenlassen, den Olymp bezwingen lassen und im einen Hammer gegeben und mit zweitnamen Thorgenannt. Die Mytholigien sind so vielfältig und enthalten so viele Versionen underzählungen da ist es sogar möglich Jesus als reinkarnation von allen Gottheit derGriechischen, Römischen und Agyptischen zu sehen.Aber eigentlich alle die in der Bibelvorkommen: Moses, die Apostel später etc. etc.
Nur hat Jesus und die anderenbiblischen Personen nebenbei auch eines gemacht: Er hat Inhalte vermittelt die bis heuteGültigkeit haben.

* Das Johannesevangelium bezieht ferner die Wendung für dasAbendmahl: "Wer nicht mein Fleisch isst und mein Blut trinkt" aus demDionysos-Kult.

das wurde so nie gesagt.Während sie weiteraßen, nahm Jesus einBrot, und nachdem er einen Segen gesprochen hatte, brach er es, gab es den Jüngern undsagte: „Nehmt, eßt! Dies bedeutet meinen Leib.“ 27 Auch nahm er einen Becher, und nachdemer Dank gesagt hatte, gab er ihnen diesen und sprach: „Trinkt daraus, ihr alle; 28 denndies bedeutet mein ‚Blut des Bundes‘, das zugunsten vieler zur Vergebung der Sündenvergossen werden wird. 29 Ich sage euch aber: Ich werde von nun an bestimmt nicht mehrvon diesem Erzeugnis des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, an dem ich es neu mit euchtrinke im Königreich meines Vaters.

Es war symbolisch gemeint! Hallo, öfters malselber nachdenken bzw. bin ich mit sicher das du dir gar nicht die Mühe gemachthast.


* Wie Prometheus am Kaukasus, Lykurgus, Marsyas, gehörte auch Dionnnysoszu den gekreuzigten Göttern Die Dionysosgemeinden haben schon VOR der christlichenZeitrechnung, ihren Gott "über einem Altartisch mit Weingefässen am Kreuz"verehrt!

Stimmt hast recht, das haben die sich alle ausgedacht und die Römer dazugebracht doch bitte das ganz nach brauch der Griechen zu machen. Schau dir doch mal diegeschichtlichen Zeugenaussagen an, ich meine nicht damit die Bibel.


Wie gesagtbesitmmt eine nette Seite aber da sollte man doch selber sich die mühe machen und malnachdenken.

Gruss


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 03:21
@Doktorchen

Nu werd mal nicht gleich beleidigend. Nur weil ich nicht mehr an denWeihnachtsmann glaube.

Ich weiss wahrscheinlich wesentlich besser als Du Dirvorstellen kannst Bescheid über Vorgänge im "alten Rom". Ist sozusagen einjahrzehnte-langes Hobby - die Beschäftigung mit solchen Themen.

Nur weil Du nixweisst über die antiken Kulte und Mysterien solltest Du Dich nicht so weit aud demFenster hängen. Besorg Dir einfach mal Fachliteratur zum Thema und dann informiere Dich.Im "WWW" findest Du gescheites dazu ohnehin nur schwer. Aber bitte schön wenigstensdas:

Peter WICK

Biblica 85 (2004) 179-198


Jesus gegenDionysos? Ein Beitrag zur Kontextualisierung
des Johannesevangeliums

Da findetsich Wesentliches zum Thema und beileibe nichts anti-christliches. Ist auch nicht nötig,denn bei Kennern der Materie ist der Zusammenhang längst bekannt. Bloss nicht bei denGemeindemitgliedern.

Selbstverständlich hatten in der spätrömischen Zeithellenistische Kulte grossen Einfluss in der römischen Welt. Das ist kaum zubestreiten.

Paulus als römischer Bürger und dieser "Johannes" ein Presbyter ausEphesus (nicht der Jünger!) taten ja auch gut daran den allzu jüdischen Jesus etwas zu"hellenisieren" - er hätte sonst schwerlich die Griechen und Römerbeeindruckt!

DIESEM Umstand ist es neben den von mir bereits erwähnten politischenAspekten zu danken dass die Kunde von Jesus die Zeiten überdauerte.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 08:32
nun ja wenn es beleidigent für dich war, dann möchte ich mich entschuldigen!
aber dasändert nichts an den Tatsachen.

Ich weiss ja nicht wohin gehend dein Hobby genaubestand, aber dir dürfte im Zuge zu Jesus aufgefallen sein, dass man aus ihm allesMögliche gemacht hat um zu Erklären wieso es so in der Bibel steht(da habe ich schonwirklich besseres gehört). Insofern entschudlige Bitte wenn ich mir sehr schwervorstellen kann das nun deine Version richtig ist, zumal das eine
tiefes wissen dergriechsichen Mytholige einiger jüdischer Fischersjungen beinhaltet (den Johannes derApostel war der Schreiber) die auf den Messias gewartet haben wie Ihre Vorfahrenschon.

Der Apostel Paulus hatte sein Wissen von den direkten Aposteln erhalten,der selber nach Jesus tot gläubig wurde. Er verfolgte übrigens auch schon die erstenChristen lies sie steinigen und ins Gefängnis sperre.
Wenn du dich wirklich mit derGeschichte befasst hättest wüsstest du auch von dem allg. Hass den die Bevölkerung aufdie Christen hatten die einen einzigen Gott anbeteten anstatt der vielen und der nach demBrannt so richtig freigelassen wurde.

Was das Hobby angeht, lass mich noch einsSagen: man kann sich viel mit dem degegen beschäftigen, wenn man sich aber nie richtigmit dem Dafür auseinandersetzt hat man trotzdem nichts gelernt.

Gruss


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 10:58
Frieden sei mit Euch...

kennt Ihr wirklich schon das Wort derHeiligkeit?


Eine Kostprobe...

Wir haben dir das Buch hinabgesandt mitder Wahrheit,
als Erfüllung dessen, was schon in dem Buche war,
und als Wächterdarüber.
Richte darum zwischen ihnen nach dem, was Allah hinabgesandt hat,
undfolge nicht ihren bösen Neigungen gegen die Wahrheit,
die zu dir gekommen ist.
Einem jeden von euch haben Wir eine klare Satzung
und einen deutlichen Wegvorgeschrieben.
Und hätte Allah gewollt,
Er hätte euch alle zu einer einzigenGemeinde gemacht,
doch Er wünscht euch auf die Probe zu stellen durch das,
was Ereuch gegeben.
Wetteifert darum miteinander in guten WERKEN.
Zu Allah ist eueraller Heimkehr;
dann wird Er euch aufklären über das, worüber ihr uneinig wart.

Sure 5, Vers 48


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 13:41
"Ich bin der Meinung dass Jesus nicht am Kreuz starb, aber trotzdem dort hang, er bekamwahrscheinlich( durch den Schwamm) eine Droge die ihn in einen komatösen Zustandversetzte so dass die Leute von damals dachten er wäre tot, als man ihn in die Bruststach blutete er noch."

falsch
im schwamm war essig
man blutet auch nochnachdem man kurz zuvor gestorben ist


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 14:47
richtig Mcmööp!

Nun, Jesus hatte unter einem schweren Druck gestanden. Am Abendzuvor litt er solche Qualen, daß sein Schweiß wie Blutstropfen wurde. Außerdem wurde erheftig ausgepeitscht. Es wird von einigen vermutet, daß es zufolge der großen geistigenund körperlichen Belastung zu einem Herzmuskelriß kam oder daß eine der großenSchlagadern platzte, so daß sich Blut in den Herzbeutel ergoß, der das Herz allseitigumschließt und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Als einer der Soldaten Jesus mit demSpeer in die Seite stach, floß Blut und Herzbeutelwasser heraus; es sah aus wie ,Blut undWasser‘. Wie es auch gewesen sein mag, war Jesus doch ganz bestimmt tot.


gruss


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 15:33
ja, aber in jedem fall blutete er :)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.04.2007 um 20:20
@ Doktor

>>>tiefes wissen der griechsichen Mytholige einiger jüdischerFischersjungen beinhaltet (den Johannes der Apostel war der Schreiber) die auf denMessias gewartet haben wie Ihre Vorfahren schon.

Der Apostel Paulus hatte seinWissen von den direkten Aposteln erhalten, der selber nach Jesus tot gläubig wurde. Erverfolgte übrigens auch schon die ersten Christen lies sie steinigen und ins Gefängnissperre.
Wenn du dich wirklich mit der Geschichte befasst hättest wüsstest du auch vondem allg. Hass den die Bevölkerung auf die Christen hatten die einen einzigen Gottanbeteten anstatt der vielen und der nach dem Brannt so richtig freigelassenwurde.<<<


Ein paar Fakten zur Korrektur:

Ob Johannes der Evangelistgleich Johannes der Apostel (=Jünger Jesu) war, ist bis heute äusserst strittig.Lediglich die Amtskirche behauptet dies (was alleine für sich genommen, ein rechtdürftiger Beweis ist).

Der Apostel Paulus (Apostel im weiteren Sinne deramtskirchlichen Auslegung) hat sein Wissen eben nicht durch die Jünger-Apostel erhalten,sondern er fühlte sich aufgrund seines Damaskus-Erlebnisses direkt von Jesus zur Missionberufen. Nach seiner Annahme des christlichen Glaubens vergingen ca. 3 Jahre (in welchenbereits die erste Missionierungsreise erfolgte), bevor er nach Jerusalem reiste und dortmit Petrus und anderen Jüngern zusammentraf. Ferner sah er dort sein eigenes Jesus-Bilddurch die Jünger nicht so bestätigt, weshalb er Ihnen den Abfall von der Lehre des JesusChristus vorwarf und Ihnen laut seiner eigenen Aussage "ins Angesicht widerstand".

Die junge Amtskirche, gestärkt durch Kaiser Konstantin, machte sich schon rechtfrüh daran, nämlich im bereits im 4. Jahrhundert, urchristliche Gemeinden, die nicht diederen Doktrin anerkannten, als Ketzer zu verfolgen und hinrichten zu lassen. Um 380 - 383n. Chr. lag die von Hieronymus verfasste Einheitsübersetzung Vulgata vor. Die Amtskircheließ nun systematisch urchristliche Texte als Häresie verbrennen.

PersönlicheFrage an Dich:

Warum glaubst Du an eine Institution, dessen oberster Priester(Bischof von Rom/ Papst) als (freilich selbsternannter) Vertreter Jesu Christi auf Erdendas Siegel der Unfehlbarkeit für sich und seine Kirche beansprucht. - Nicht einmal Jesusbeanspruchte dies für sich. Unfehlbar ist doch wohl lediglich Gott darselbst.

Der Papst wird allenthalben als "Heiliger Vater" bezeichnet. Dies ist in der TatHäresie, da Jesus selbst sagt: "Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer isteuer Meister; ihr aber seid alle Brüder. Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennenauf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Und ihr sollt euch nicht Lehrernennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus. Der Größte unter euch soll euerDiener sein." (Matthäus 23, 8-11)


1700 Jahre lang hielt die vatikanischeKirche aber auch die protestantischen Kirchen (bzw. deren Vertreter) nicht ein einzigesder zehn Gebote ein! Fälschung der Schriften (oder Verschweigen von Wahrheiten),Falschaussagen (gegen Unschuldige), Diebstahl, Hurerei, Raub und Plünderung,Vergewaltigung, Mord. Und statt bedingungsloser Anerkenntnis der eigenen Schuld wird überalles der Mantel des Schweigens gebreitet!

Wusstest Du übrigens, dass derUnterhalt für die Kinder von katholischen Pfarrern durch die Kirche bezahlt wird? Jedochnur solange, wie der Pfarrer die Vaterschaft abstreitet. Dazu sage ich: "Du sollst nichtfalsch Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten".

Christ sein: JA!

...Vielleicht sollte man aber sein Satansbildnis etwas überarbeiten!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.04.2007 um 11:02
@smartfisch: Deine Kritik an der katholischen Amtskirche ist völlig berechtigt. Aber wirfdas Kind nicht gleich mit dem Bade aus. Ein Christ ist nicht gleich Amtskirche. VieleChristen sind ebenfalls sehr kritisch gegenüber der Amtskirche eingestellt, deswegen mussihr Glaube an sich aber nicht falsch sein. Man muss schon auch zwischen der Kirchenlehrean sich und der Christenheit an sich unterscheiden. Vor allem durch die vielen undschweren Fehler der katholischen Kirche ist auch viel Kirchenspaltung entstanden, schonsehr früh die Abspaltung in Orthodox und Katholisch, später kamen die Altkatholiken dazu,dann die Trennung in Katholisch und Anglikanisch oder Katholisch und Evangelisch. Undselbst die Evangelische Kirche ist vielfach in sich aufgegliedert bis hin zu sogenanntenfreien evangelischen Gemeinden. Das zeigt leider auch, dass die katholische Amtskirchenicht sehr reformfreudig ist und al alten Dogmen am liebsten ewig festhalten möchte,selbst wenn sie nicht richtig sind. So bleibt dann leider Trennung und Spaltung alsMöglichkeit in der Kirche eine Veränderung hervorzurufen als letzte Konsequenz übrig.Bedauerlich ja, aber wohl unvermeidbar.

Man muss aber auch sehen, dass diekatholische Kirche in den letzten Jahrzehnten aus ihrem mittelalterlichen Tiefschlaferwacht ist, das 2. vatikanische Konzil brachte letztlich einen entscheidenden Durchbruchfür die Kirche von heute. Einen Gottesdienst in jener alten Form, auf Latein, wo derPriester der Gemeinde nur den Rücken zukehrt, würde mich heute wohl kaum noch vom Hockerreißen. Manche Dinge dauern eben auch etwas länger, aber ich gebe die Hoffung nicht auf.Mit dem jetzigen Papst Benedikt haben wir zwar einen ziemlich traditionsbewussten underzklerikalen Mann auf dem Petersstuhl, aber auch einen hochintelligenten und menschlichsehr zugänglichen Papst, der vielleicht auch noch für einige Überraschungen sorgen wird.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.04.2007 um 13:32
Ist doch alles erstunken und erlogen was in der Bibel steht. Die 4 Evangelisten kanntenJesus doch gar nicht persönlich, also woher dann die Informationen über Ihn?

Warumhinterliess Jesus nicht selber Schriften? Es ist doch angeblich bewiesen das er lesen undschreiben konnte!

Warum hinterlässt der grösste Religionsstifter aller Zeitennicht selber Schriften? Warum schreibt er nicht selber?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.04.2007 um 13:59
@ Sailor

Ich hatte in meinem Post ja auch nicht geschrieben, dass ich Christen mitder Amtskirche identifiziere. (Ich verstehe mich selber als Christ; jedochEx-Katholik).

Kritik übe ich auch nicht an den Pfarrern, die - dem Vorbild Jesusvon Nazareth folgend - Dienst an Ihren Nächsten leisten.

Kritik übe ich jedoch anengstirnigen Pfarrern und Karrieristen, die der Doktrin Ihrer Kirche blind folgen.

Rigoros ablehnend stehe ich dem Vatikan und dem Papsttum gegenüber, auch vielenprotestantischen Amtskirchen. Prunk und Protz, Lug und Trug und selbst in der jüngerenVergangenheit haben hohe Amtsträger der Kirche Ihre Finger im schmutzigen Geschäft mitMenschenleben. Erwähnt seien hier beispielsweise nur die Kollaboration des Opus Dei mitdem Franko-Regime, die beratende Rolle der Bischöfe unter den Militärjuntas Chiles undArgentiniens (insbesondere das Versenken bewusstloser Menschen in den Fluten des Meeres).Für solche "Taten der Nächstenliebe" werden dann einige dieser Verbrecher sogar nochheiliggesprochen!

Tatsache ist auch , dass selbst wenn von einem Moment auf denanderen die Kirchensteuerzahlungen an den Vatikan unterbleiben würden, die Vatikanbankdie komplette weltweite Wohlfahrtsorganisation locker von den Zinsen des Kirchenvermögenstragen könnte.

Dann noch der Medien-Hype um Heilige und den Papst.....

Fürmich ist die Amtskirche also der Satan höchstselbst.


@tellarian1

Wahrscheinlich haben Jesus oder dessen Jünger sogar eigene Schriftenhinterlassen. Wer weiss, was in den Katakomben des Vatikans so schlummert oder was allesdurch die frühe Amtskirche ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. vernichtet wurde......


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.04.2007 um 10:58
@Smartfisch: Deine Kritik an der Amtskirche ist durchaus berechtigt, sagte ich dochschon. Nur, der Reichtum des Vatikans und der Prunk und Pomp kann ja nun nicht "das"Kriterium sein. Warum soll eine geistliche Institution unbedingt arm und armselig seinmüssen? - Neid, auf den Reichtum an dieser Stelle und nicht an einer ansonsten anderenStelle oder auf alle gleichmäßig verteilt, wobei der Reichtum dann in ein Nichts sichauflösen würde, kann ja wohl nicht der Grund sein, warum man etwas ablehnt. Wer Machtausüben will, muss auch Geld haben. So ist das eben, und zwar nicht nur in derWirtschaft. Wäre die katholische Kirche so mächtig und einflussreich ohne den Vatikan?

Und wäre es wünschenswert, wenn die katholische Kirch keinen Einfluss mehr habenwürde? Sie würde gnadenlos untergehen und damit leider auch ein großer Teil desChristentums selbst. Ich bin auch nicht mit allem was die Amtskirche sagt, einverstanden,aber ich bin dennoch froh, dass es sie gibt. Es ist ein mächtiges Bollwerk gläubigerChristen, die dem Zeitgeist des Fortschritts, der Vermaterialisierung, des Unglaubens,der Überhöhung von Kapitalistischen und Kommunistischen Werten entgegenweht, für denGlauben, für das Leben und die Menschlichkeit einsteht, gegen Gewaltherrschaft undTerror, gegen Unterdrückung und Kriege, für Toleranz und Frieden einsteht. Das kann somitwohl kaum als "Satan höchstselbst" wie du es schreibst, bezeichnet werden.

Werhat sich denn zuletzt gegen den Irak-Krieg der USA eingesetzt? Es war Papst Johannes PaulII. unter anderem. Ein Satan höchstselbst würde sich doch über jeden Krieg freuen, derangezettelt wird und nicht etwa noch dagegen wettern oder? Wie ist die berühmteRegensburger Rede Papst Benedikt XVI. wohl wirklich gemeint gewesen? Hat er etwas gegenden Islam gesagt? Nein, er hat nur etwas zitiert, aber genau dieses Zitat haben dieMedien bewusst herausgezogen aus dem Gesamtzusammenhang und aufgeplustert um Hass und Wutzu erzeugen. In Wirklichkeit hat er für mehr Toleranz auch im Hinblick auf den Islamgeworben, mehr Dialog gefordert, mehr Vernunft. Das weiß aber eben nur der, der die ganzeRede gehört hat und nicht nur die Schlagzeilen aus der Presse. Wie wäre es sonst möglichgewesen, sich zu einem gemeinsamen Gebet in der blauen Moschee in der Türke zusammengetroffen zu haben?

Der "Satan" wirkt meines Erachtens woanders, nämlich da, woder Glaube als veraltet hingestellt wird, lächerlich gemacht wird, wo der pure Glaube andie Wissenschaft den Glauben an den einen, einzigen und wahren Gott verdrängt, wo stattMenschlichkeit nur noch der Profit und das Kapital zählt, wo das Leben und menschlicheArbeitskraft nur noch mit Füßen getreten wird, wo materialistisches Denken dasgeistig-geistliche Denken verdrängt, wo statt für Frieden und Toleranz, die Kriegsflaggengeschwenkt werden, wo die Natur als ein Geschnek Gottes an uns gandenlos ausgebeutet undkaputt gemacht wird, da wirkt Satan. Denn dieses Wirken ist letztlich zerstörerisch undwürde dem Menschen letztlich selbst seiner eigenen Lebensgrundlagen berauben.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.04.2007 um 12:04
Nur kurz eine Frage @sailor, bezogen auf Deinen letzten Abschnitt, Deines letztenBeitrages. Wenn wir nicht ausser Acht lassen, dass Europa mit ca. 680 Mio., die USA mit300 Mio. und weitere westliche/östliche Länder, Einwohner zählen und wir nun fast 2Milliarden Anhänger des Christentums zählen können und wenn wir noch die weiterenReligionen dazu zählen, so kommen wir locker weit über die Hälfte der gesamtenWeltbevölkerung hinaus, welche mehr oder weniger an den einzigen und wahren Gott glaubenwollen, wie ein jeder von ihnen auch beteuert.

So können wir nun ruhig davonausgehen sailor, dass dieser durchaus nicht marginale Einfluss auch das Weltgeschehenmitbestimmt, respektive auch dafür in Verantwortung gezogen werden kann, was imEndresultat zu verzeichnen wäre. Die Gläubigen sind ja auch vielerorts Souveräne, welchewiederum die Regierungen, Wirtschaft, Kultur in diesem Sinne gewählt und auch am „Leben“erhalten.

Diese Mehrheit also, bildet nun den so genannten Mainstream. DasEndresultat dürfte ja jeder/m heute eigentlich klar ersichtlich sein, sofern er/sienatürlich nicht gerade Tomaten auf den Augen hätte und ebenso nicht irgendeinemAberglauben anhaften, welcher wiederum nur die Schönfärberei zulassen will, in Bezug aufTheorie und Praxis, eine riesig klaffende Diskrepanz sich also auftut.

So müssteich Dich kurz und schmerzlos fragen sailor, sind es dem zur Folge nicht gerade dieMehrheit der Gläubigen, welche von diesem „Satan“, von welchem Du sprichst, in irgendeiner Weise heimgesucht worden sind und auch nicht in der Lage sind, davon loslassen zukönnen und er ("Satan") daher locker zu wirken vermag, da?

So im Sinne;Vertrauen in Gott ist gut, aber eine Versicherung ist halt schon besser…


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.04.2007 um 12:49
@coelus: Zu deiner kurzen Frage: Es ist nicht unbedingt die Mehrheit der Gläubigen, dievon Satan in irgend einer Weise heimgesucht, na ja, sagen wir mal besser -beeinflusst-werden, sondern es ist die Mehrheit der Menscheit schlechthin. Wobei natürlich, wenn eseinen Satan gibt, dieser vor allem diejenigen die ihm wohl eher zuwiderst sind, also dieGläubigen am allerliebsten in seinen Einflussbereich ziehen möchte. Man spricht ja nichtvon ungefähr von "Versuchungen". Die, welche dieser Satan ohnehin schon sozusagen aufseiner Seite verzeichnet, wird er wohl am allerwenigsten heimsuchen oder versuchen, diehat er ja schon.

Aber ganz so einfach ist es nicht. Das System als solches, oderdie Systeme in denen wir Menschen uns bewegen, ja die wir selbst aufgebaut haben sindletztlich alle durchsetzt von satanischen Einflüssen, weil sie zu undruchsichtig undverflochten sind, ist hier besonders leichtes Spiel. Dafür kann der einzelne Mensch, obgläubig oder nicht, letztlich nichts. Es bleibt uns nichts anderes übrig als uns in einSystem einzufügen oder auszusteigen und als Nomade in der Wüste auf Gedeih und Verderbsein Dasein zu fristen.

Das kapitalistische System hat den Mammon alseigentlichen Gott, dem es huldigt. Würde der Kapitalismus, wie der Name schon sagt (vonKapital, also in der Regel Geld) völlig freien Lauf nehmen können, wäre die Erde schonlängst eine ausgerottete, ausgeplünderte, ausgemergelte Wüste, hätte man alle Rohstoffe,Naturprodukte, Bodenschätze schon längst zu Geld gemacht. Jeder einzelene steckt mittendrin in diesem System, er will ja schließlich auch leben und trägt dadurch auch mit dazubei, dieses System also auch selbst am Leben zu erhalten. Und würde zB. ein Unternehmersagen: Nö, ich kann es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren diese Fabrik weiter zubetreiben, ich mache dicht, bekäme er wegen der vielen Arbeitslosen die er ebenfalls sogewissenlos auf die Straße setzt, auch wieder ein schlechtes Gewissen. Er kann also garnicht anders als in dem Feld sitzen zu bleiben und so weiter machen wie bisher. DerTeufel steckt ja bekanntlich im Detail. So ist es nun einmal.

Bei alledem darfman aber nicht vergessen, dass auch in allem und jedem nicht nur das Böse steckt, sondernauch das Gute. Benutzt man also die Systeme möglichst so, dass sie das Gute Prinzipverwirklichen helfen, können sie einem sogar nützlich und dienlich sein. Macht alssolches ist weder Positiv noch Negativ an sich, es kommt darauf an, wie man sie nutzt.Zum Erhalt der Macht als Selbstzweck = Eigenliebe oder zum Wohle anderer = Nächstenliebe.Darüber können wir nun noch endlos diskutieren, vielleicht später mehr...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.04.2007 um 14:03
Nun gut sailor, wenn Du sagst; Es ist nicht unbedingt die Mehrheit der Gläubigen,die von Satan in irgend einer Weise heimgesucht, na ja, sagen wir mal besser-beeinflusst- werden, sondern es ist die Mehrheit der Menscheit schlechthin. dannwürdest Du nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass es eben gerade die Mehrheit derWeltbevölkerung ist, welche auch gläubig sind und dies obwohl es weltweit über 4,6Milliarden Gläubige gibt, bei einer ca. Weltbevölkerung von ca. 6,3 Milliarden Menschen,dies ist nun mal die Mehrheit sailor.

Diese Mehrheit also sailor, trägt auch dieVerantwortung für ihre Taten, ihre Regierungen, Gesellschaftssysteme usf. und lässt esauch am „Leben“. Ausser Du willst hier implizieren, dass nun diese Mehrheit, welche dieMacht besitzt, gar keine andere Wahl hätte und die Minderheit, welche innerhalb DeinerLogik nach, bereits auf Seite des „Satans“ stünden und so das Zepter führten, ebenso als Minderheit, eine Mehrheit so quasi kontrollieren könnte, so dass eine Mehrheit inihrem Banne wäre und jeder Einzelne so in schizophrener Art und Weise Gott vertraut, anihn glaubt, aber gleichzeitig „Satan“ huldigt und dient, weil er ja angeblich nichtanders können solle etc. usf.

Ich denke schlicht, Du unterschätzt das Potentialdes menschlichen Wesens sailor, zu was es in der Lage wäre, sofern die Schizophrenieeinmal überwunden sein sollte. ;)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.04.2007 um 15:28
@ sailor, coelus

Wie sagt Al-Pacino in "Im Autrag des Teufels" doch so treffend zu(seinem Sohn) Keanu Reaves: "Ich bin ein Fan der Menschheit! Ich bin Humanist! Vielleichtja sogar der letzte Humanist…"


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.04.2007 um 16:17
In den vatikanischen Katakomben gibts sicher nix, ausser ein paar Ratten die dortrumrennen.

lol


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.04.2007 um 17:05
Ja Smartfish, darin liegt wohl in gewisser Weise eine durchaus bittere Ironie unddieser Werbetrick oder eben Versuchung, welcher der Vater für die Überzeugung seinesSohnes verwendet –Trick, dies weil er ja nicht wirklich auch ein Humanist wäre, sondernnur so tut als ob…-, dieser Werbetrick ebenso schon lange bei den meisten auch sehr gutfunktioniert und sie ebenso reihenweise darauf hineinfallen, so wie es z.B. beim „neuenmilitärischen Humanismus“ der Fall ist… als ob es sich hier um die Maxime des Humanismushandeln würde...

Dieses Blendwerk also, hat dem Vater in dieser Geschichte,schlussendlich ja auch nichts genützt in Bezug auf sein Sohn, da er ja selbst an seinerEitelkeit scheiterte und der Sohn sich aus seiner Schizophrenie befreien konnte. Wie esaber bei solchen Geschichten meistens üblich ist, ist denn auch ein Happy End vorgesehen,so als konstruktiven Input vielleicht. Jetzt wäre noch zu wünschen Smartfish, dass alldie anderen Söhne und Töchter, welche immer noch die Mehrheit bilden, dieser Schritt auchnoch gelingen möge… :)


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