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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

29.03.2007 um 19:06
@ LuciaFackel

Das liegt daran, das ich nicht 'unten halten' möchte...

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

30.03.2007 um 12:30
@volker
Wen oder was untenhalten??
Ich finde eine konstruktive Diskussion ehererhebend.
Und man lernt viel, zumindest, den anderen zu verstehen, was m.E. vielwichtiger ist, als sog. Fakten zu lernen.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

31.03.2007 um 00:10
@lucia Fackel

Das ist ja schon fast peinlich, wie Du Dich genußvoll in Deinerselbstmitleidigen Märtyrerrolle suhlst. "Hurra, wir werden gehaßt! (Wer hat daseigentlich behauptet??? Sidhe wars nicht.) Das ist endlich der Beweis, das Gott uns amallerliebsten hat! Denn der Haß der anderen weist uns den rechten Weg!" - Kann doch nichtDein Ernst sein!!!


@Sidhe

Dein Text aida, kann sich garnicht auf mich beziehen, wie Lucia schon erwähnte sprach ich niemals von Haß, tragekeinen in mir und erst recht nicht Jesus gegenüber, ganz im Gegenteil.
Die Tragik diefür Menschen wie euch in diesen Worten liegt, wird sich auch irgendwann einmal dir undGleichgesinnten erschließen, was mir aufrichtig leid tut denn du weißt ganz anscheinendnicht, wer damit angesprochen wird.



Herrlich, dass Eure Aussagen meineAnsicht bestätigen....

Ja, Du hast recht, Sidhe, vielleicht werdet ihr einesTages noch verstehen, wie es denn gemeint war - die Sache mit dem Kreuz und derAuferstehung Jesu.

Es tut mir leid, dass Du meine angeführten Bibelverse nichtverstehst, bzw. Du sie (absichtlich?) fehlinterpretierst....Nun ja, wer hören kann, derhöre.....

Für mich wird einmal mehr bestätigt, dass die Bibel nur mit Hilfe desHeiligen Geistes verstanden werden kann, menschliches Wissen richtet da nicht viel aus -sät nur Unfrieden.

Der Friede des Herrn, der ALLES übersteigt sei mit Euch


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

31.03.2007 um 01:38
ch möchte eure meinung zu dieser these lesen.

meine these ist . jesu war menschund nicht göttlich und er starb nicht am kreuz.

wie seht ihr das. feuer frei.unicorn
--
##


Warum sollte Jesus nicht am Kreuz gestorben sein?#

Und was bedeutet es für dich, GÖTTLICH zu sein?

Unantastbar?

Götter kommen und gehen, sie sind wie wir, müssen es sein, damit wir mit ihnen deneinen oder anderen Handschlag üben können, ist doch logisch!

In der heutigenZeit käme es gar nicht dazu, dass uns ein Jesus bekehrte..ist dem nicht so?

#

Jesus war ein Mensch. Fragt sich, was er dadurch gewinnt.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

05.04.2007 um 13:25
Christus war reinkarnierter Gott.
Einer der sieben Elohim der Sonne.
EineEmanation des Gottes unseres Weltalls.
So wie wir alle eine Emanation des Selbigensind.
Nur die Stufe der Evolution ist die entscheidende.
Er stieg hinunter ineinen Körper, um die Menschheit vor dem Fall in das Tierische zu schützen. Erst Er gabihnen wirklich ihr Ich Bewußtsein. Hätte Christus dieses Opfer nicht gebracht, so hättedas verblendete Ichsein Luzifers einen entscheidenden Sieg errungen. Die ahrimanischenund luziferischen Mächte hätten die weitere Evolution der jetzigen Menschheitentscheident behindert.
Je länger Christus in dem Körper von Jesus gefangen war,desto mehr wurde er Mensch. Desto mehr spürte er Angst und Schmerz.
Dies erklärt auchdie letzten Worte am Kreutz.
"Vater, warum hast du mich verlassen".

Christuskommt zurück. Er wird die, die den Christus in sich erweckt haben, als Hüter des Karmas,in die nächste Runde führen. Und nach einer Phase der Ruhe, wird der neue Jupiterentstehen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

05.04.2007 um 13:38
@Phagcas

Du scheinst interessante Gedankenansätze zu haben, aber die welche indie Richtung gehen, wir Menschen könnten Gott ähnlich oder gar ebenbürtig werden,solltest du besser schnell vergessen denn damit tust du dir selber keinen Gefallen.


Hätte Christus dieses Opfer nicht gebracht, so hätte das verblendete IchseinLuzifers einen entscheidenden Sieg errungen. Die ahrimanischen und luziferischen Mächtehätten die weitere Evolution der jetzigen Menschheit entscheident behindert.

Das „Opfer“ Jesus‘ konnte durch seine Ermordung gar nicht erst vollendet werden daseine Aufgabe im Leben und nicht im Sterben lag, im leben und lehren der göttlichenWahrheit um den Menschen einen Weg aufzuzeigen, aus ihrer Misère heraus zu finden.
Denkst du wirklich, die Mächte des Dunklen wären heute schwächer als zu damaligerZeit? Sie sind es nicht, sondern ganz im Gegenteil noch um einiges erstarkt, wozu dieMenschen zu Jesus Zeiten mit seiner Ermordung den Grundstein legten. Man muß sich nur einwenig umschauen um das zu bemerken ...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

06.04.2007 um 13:57
Mobilmachung der Kraft Gottes

Sehtdoch, wie gross die Liebe ist, die uns der Vater erwiesen hat: Kinder Gottes dürfen wiruns nennen, und wir sind es tatsächlich! Doch davon weiss die Welt nichts; sie kennt unsnicht, weil sie ihn nicht erkannt hat." (Die Bibel, 1. Johannes, Kapitel 3, Vers 1) Derfolgende Vers verweist auf eine Spannung, die es auszuhalten gilt: "Doch eines wissenwir: Wenn Jesus in seiner Herrlichkeit erscheint, werden wir ihm gleich sein; denn dannwerden wir ihn so sehen, wie er wirklich ist." (Die Bibel, 1. Johannes, Kapitel 3, Vers2.)


http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2007_04_06_Mobilmachung_Kraft_Gottes.php


PS. Kleiner Hinweis, liebe @Sidhe und Kollegin @LuciaFackel

{jes.07,14} "Eine Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, welcher genanntwird Gott mit uns.
{jes.09,05} Ein Knabe ist uns geboren, und ein Sohn ist unsgegeben, auf dessen Schultern die Herrschaft ist, und Seinen Namen wird man nennenWunderbar, Gott, Held, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens


Beste GrüsseMagus und nix zu danken :-) Schöne Osterfeiertage Allen..



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

06.04.2007 um 22:12
@magus:

Aber, Aber, werter Magus. Du wirst uns doch wohl nicht die Hälfte desZitates unterschlagen die weniger gern gehört wird?

Jesaja 7.14-16,20 : "14Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger undwird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuelb/b>. 15 Butter und Honigwird er essen, bis er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen. 16Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein,vor dessen zwei Königen dir graut. 20 Zu der Zeit wird der Herr das Haupt und die Haaream Leib scheren und den Bart abnehmen durch das Schermesser, das gedungen ist jenseitsdes Stroms, durch den König von Assyrien."

- Immanuel hieß der gekreuzigtemeines Wissens nach nicht.
- Butter und Honig? das sind NICHT Hinweise auf Überfluss,besonders wenn man den nachfolgenden Vers sieht. Milch von eigenen Kühen und wilder Honigsind vielmehr ein Hinweis auf größtmögliche Not!
- Der Sohn Gottes muß erlernen :Böses zu verwerfen und gutes zu erwählen?
- Bevor seine Ausbildung fertig ist wirddas Land verwüstet sein?
- Kennen wir etwas in unserer Zeit das primär bewirkt daß"die Haare ausgehen"?
- Warum schreibt Johannes : Wehe aber den Schwangeren undStillenden zu jener Zeit?

Ich möchte doch alle bitten unvoreingenommen dieFragen zu beantworten : Hieß der gereuzigte Immanuel? Erwarten "Christen" nicht daß der"Sohn Gottes" schon weiß was gut und böse ist? Steht in Vers 15 nicht explizit daß dieser"Sohn Gottes" böses tut, bevor er lernt es zu lassen? Wurde das Land zu lebzeiten desGekreuzigten, der ja garnicht Immanuel hieß, verwüstet? Wovon fallen einem alle Haareaus?

................................................

Mir ist sehr wohlbewusst daß dies Fragen sind, die an den Fundamenten dessen rütteln was ein "Christ" alsWahrheit sieht. Nichtsdestotrotz möchte ich daran erinnern daß selbst Luther die Bibelnicht so einfach "schluckte", sondern sie so oft gelesen hat, daß er der Überlieferungzufolge die Einbände dreimal verschliss.

Was bewegte Luther dazu? Die vielenWidersprüche und Ungereimtheiten etwa? Warum hat man in der heutigen Zeit vergessen dieDinge zu hinterfragen? Weil es leichter ist etwas "blind" zu glauben, ohne sich um dieWahrheit zu bemühen? Steht nicht in der Bibel überall daß die Wahrheit gesucht werdenmuss und daß sie verborgen ist? Manche hier hinterlassen bei mir den Eindruck sie würdensich an der Bibel festhalten wie ein Ertrinkender, als würde der Glaube an Gottzusammenbrechen wenn man dieses Buch in Frage stellt.

Wohlan denn, ich tus! Ichstelle dieses Buch in Frage! Diese willkürliche zusammenstellung von Schriften, durcheinen Kaiser, dem nicht der Glaube im Vordergrund stand, sondern die Erhaltung seinesReiches!

Bin ich deshalb vom Glauben abgefallen? NEIN! Dadurch habe ich zwarmeinen Glauben verloren, aber das Wissen ja erst gefunden! Es ist ja das Elend der Weltdaß sie Glauben muss, und verlernt hat des Wissens teilhaftig zu werden. Jenes Wissen dasschon Jesus fast an den Menschen verzweifeln lies mit den Worten, sie sehen aber sindblind, sie hören aber sind taub.

Daß die Wahrheit daß Jeheschuah ans Kreuzgenagelt wurde, auch gleichzeitig bedeutet daß er am Kreuz starb, wie kommt ihr darauf?Daß er am Kreuz seinen "Geist aufgab" bedeutet das zwingend daß er starb?

AlleWahrheit ist eine Wahrheit und alle Widersprüche können in Einklang gebracht werden wennjemand danach sucht.

Nichts steht mir ferner als jemandem "sein Heil" nehmen zuwollen, aber selbst die Jünger waren darauf angewiesen daß ihnen Jesus am Abend dasGelehrte erklärte und auslegte. Wie also kommen wir auf die Idee daß wir nur dieses Buchauswendig lernen müssen um alles zu verstehen? Warum "zerlegte" Luther dreimal seineBibel?

Wenn auf dieser Welt Menschen glauben das auswendiglernen eines Buchesreiche aus und sie sind damit glücklich, Amen! Wenn auf dieser Welt Menschen bei derLektüre feststellen daß dieses Buch allein nicht ausreiche, doppelt Amen!

Esgibt keinen Grund sich deswegen zu raufen wie die Gottlosen. Ihr die ihr ans Buch glaubt,lasst Gott richten! Ihr die ihr an das Leben glaubt, lasst ebenfalls Gott richten!

Alle Wahrheit ist eine Wahrheit. Alle Widersprüche können vereint werden. Alle Göttersind ein Gott, und jeder der sich seiner göttlichen Herkunft bewusst wird ist Sohn,Tochter und Prophet!

Deshalb wünsche ich einigen hier aus tiefstem Herzen, siemögen heute symbolisch mit Jeheschuah ins Grab gelegt werden, aber in drei Tagen denFelsen vor ihrem Gefängnis wegrollen, aus der Dunkelheit heraustreten und alsWiedergeborene die Strahlen des Lichtes sehen.

So sei es.



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 00:52
Alles was zählt ist das Gesetz der nächstenliebe und die Worte Jesu bevor er am Kreuzstarb.
Das sollte Beweis genug sein, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.
DieNächstenliebe zu erfinden wäre keinem Menschen eingefallen - es widersprach dermenschlichen Natur komplett.
Nur durch mich kommt ihr zum Vater.
Die meistenverstehen das wohl nicht aber darum geht es hier.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 04:22
Erst einmal : Entschuldigung daß ich in der Vorschau den falsch geschlossen Tag übersehenhatte. Das sieht so formatiert schrecklich aus und animiert mich dazu auf >Bold< erstmalzu verzichten.

@wildsceptic : "Alles was zählt ist das Gesetz der nächstenliebeund die Worte Jesu bevor er am Kreuz starb. Das sollte Beweis genug sein, dass JesusChristus Gottes Sohn ist. "

In der Tat, alles was zählt ist daß die Menschen dieLehren auch praktizieren. Wer täglich in die Messe geht, aber weder mit Nächstenliebenoch Vergebung etwas anzufangen weiß, der ist ein bedauernswertes Wesen.

DaßJeheschuah Gottes Sohn war, das darfst du wohl mit Fug und Recht behaupten, steht es dochschön in der Bibel überdeutlich nachzulesen daß wir alle Söhne und Töchter Gottes sind (Psalme 82.6, 97.7, 97.9, 135.5, 138.1, Joh 10.34, 10.35, 10.36, 1.Kor 8.5 ). Daß dieserSohn Gottes auch eine Zeitlang Träger des Christus war, kann von niemandem ernsthaftangezweifelt werden, allein aus dem Christus-Bewusstsein die Gott-Sohnschaft abzuleitenist weder notwendig noch richtig, wie die angeführten Stellen belegen.

Deshalbstimmt es mich bisweilen verwunderlich, bisweilen traurig wenn ansonsten wohlsituierteKenner der Lehre des Nazareners, doch ablehnen was er selbst laut Überlieferung desJohannes gesagt haben soll. Auch ist es befremdlich wenn bisweilen die Bibel nurherhalten muss bei Zitaten die genehm sind, aber bei Zitaten die mit der eigenen Aussagein Widerspruch stehen, soll die Bibel schweigen.

Recht hast du wildsceptic, wenndu darauf hinweist daß die gepredigte Nächstenliebe damals wohl für enormen Aufruhrgesorgt haben mag. Widersprach sie doch dem praktizierten "Aug um Auge" vollkommen. Duhättest aber auch noch darauf hinweisen sollen, daß es dir heute auch nicht besser ergehtwenn du deine Mit- und Umwelt zur Nächstenliebe ermuntern willst. Das "gelobt sei was mirnützt" hat eben schon zu viele Früchte getragen.

Daß der Weg des NazarenersJeheschuah in der Tat bei rechter Befolgung zum Vater, also zurück zu Gott führt ( Joh14.6 : Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durchmich ) wird auch niemand bestreiten wollen. Es verwundert mich bisweilen daß in dieseAussage die ja Jeheschuah persönlich zugeordnet wird, mehr hineingelegt wird als erselbst es tat. Er selbst redete davon daß seine Lehre ( die wie du selbst erkanntestaufrührerisch war zu jener Zeit ) zur Wahrheit und zum Vater führt. Nicht mehr, aber auchnicht weniger.

Daß man ihn mit Gott gleichsetzt, kann ich nicht nachvollziehen.Insbesondere antwortete er selbst bei der Befragung durch Pilatus recht Widerwillig aufdie Frage ob er Gottes Sohn sei. Mir ist keine Schriftstelle bekannt in welcher er mehrfür sich in Anspruch nahm, als was er für seine Mitmenschen auch bestätigte. Wir sindalle Söhne und Töchter Gottes.

Im übrigen wurde das mit der Göttlichkeit schonausreichend behandelt (Konzil zu Nicäa, 325 n.C.) und es sollte bei gebildeten ChristenAllgemeingut sein, daß dort :
• Konstantin primär sein Reich stabilisieren wollte,nicht die Kirche
• Die Reinkarnation unter den Tisch fiel
• Bis dahinJesus zwar ein Sohn Gottes war, aber auch ein Mensch
• Viele Schriften dieKonstantin nicht in sein Bild passten nicht in den Kanon aufgenommen, sondern verbotenwurden

Zum Schluss :
wildsceptic schrieb :"Die meisten verstehen das wohlnicht aber darum geht es hier."
Da kann ich dir versichern daß wir maximalen Konsenshaben.


Auch dir wünsche ich ein friedvolles und gesegnetes Osterfest.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 13:44
@wildsceptic

Alles was zählt ist das Gesetz der nächstenliebe und die WorteJesu bevor er am Kreuz starb.
Das sollte Beweis genug sein, dass Jesus ChristusGottes Sohn ist.
Die Nächstenliebe zu erfinden wäre keinem Menschen eingefallen - eswidersprach der menschlichen Natur komplett.


Wenn das so wäre hätte sichseit diesen nunmehr langen 2000 Jahren etwas grundlegendes im menschlichen Verhaltengeändert, hat es aber nicht.
Die Nächstenliebe ist eine selbstverständlichemenschliche Eigenschaft die seinem geistigen Kern von Natur aus eigen ist, somit schonimmer existierte. Als Jesus kam um die Menschen zu lehren mußte das geschehen, weil diesevom Weg abgekommen waren, was aber nicht bedeutet, sie hätten niemals ihrem Wesen gemäßtgelebt, auch wenn das lange, lange her ist.

Zudem wird Liebe sehr oft falschverstanden, als viel zu süßlich und alles duldend angesehen was nicht der wahren Liebeentspricht, denn mit dieser ist untrennbar die Strenge und Gerechtigkeit verbunden.


Nur durch mich kommt ihr zum Vater.

Genau, nur verstehen diemeisten Christen, oder sollte ich alle sagen, diesen Ausspruch nicht.
Es ist damitdas Leben im göttlichen Willen und der Harmonie gemeint welches Jesus zu lehren kam,nicht eine Annahme seiner Person, was eine große Schmälerung darstellen würde. Nicht umihn persönlich geht es zwingend, sondern um das Christusprinzip, das man durch eigenesWollen und darnach Handeln leben kann und soll.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 14:24
Lieber Aleph
Der Name ´Immanuel´ bedeutet nichts anderes als ´Gott mit uns´. Diesbedeute das ´Imanuell´ kein Name, sondern eine Bezeichnung (ein Attribut) ist.
Esist natürlich schwer zu sagen ob sich das auf Jesus bezieht, es könnte sich auch auf daszweite Kommen Christi beziehen. Aber vieles deutet darauf hin.
- der Name Imanuellhat eine ähnliche (fast identische) Bedeutung wie Jeschua. Jesus verkörpert nach christl.Lehre den ´Gott mit uns´.
- Butter und Honig sind entweder materiell zu verstehen (inBezug auf die weltliche Demut und Armut Jesu) oder geistig (im Bezug auf den geistigenReichtum Jesu). Je nach dem kann ´Butter und Honig´ also Not oder Überfluß darstellen.
- Zur Zeit Jesuwar das Lan Palästina von der röm. Fremdherrschaft geprägt. Somit kannman durchaus von geistiger und weltlicher Verwüstung und Verödung sprechen.
Es istoffensichtlich das Jesaja vom jüd. Messias spricht welchen auch viele gute Juden in JesusChristus erkannt haben.


Im übrigen wurde das mit der Göttlichkeit schonausreichend behandelt (Konzil zu Nicäa, 325 n.C.) und es sollte bei gebildeten ChristenAllgemeingut sein, daß dort :
• Konstantin primär sein Reich stabilisieren wollte,nicht die Kirche
• Die Reinkarnation unter den Tisch fiel
• Bis dahin Jesuszwar ein Sohn Gottes war, aber auch ein Mensch
• Viele Schriften die Konstantinnicht in sein Bild passten nicht in den Kanon aufgenommen, sondern verboten wurden


Nun mach dich mal nicht lächerlich.
1. Das Konzil zu Nizäa wurde einberufenum die Häresie der Arianer - welche leugneten das Jesus Gott sei - zu widerlegen (wo sichübrigens alle Bischöfe, bis auf zwei, einig waren) und ein gemeinsames Glaubensbekenntniszu formulieren das für alle Christen verbindlich ist. Die Gottheit Jesu stand schon langevor dem Konzil zu Nizäa fest, bereits zu Lebzeiten Jesu war dies den Jüngern Jesubewusst.
2. Weder Jesus, noch einer der Apsotel lehrten jemals die Reinkarnation.Reinkarnation im östlichen (hinduistisch-buddhistischen) Sinne hat es im Christentum niegegeben.
3. Das Mysterium der zwei Naturen Jesu (eine menschliche und eine göttliche)war vor dem Konzil und nach dem Konzil das Zentrum der kirchlichen Christologie.
4.Der Kanon der Bibel wurde nicht von Konstantin, sondern von der Kirche bestimmt. Nicht inden kanon aufgenommen wurden Schriften die eindeutig Fälschungen waren. Nur authentischeSchriften konnten in den Kanon der Bibel aufgenommen werden.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 15:22
Weder Jesus, noch einer der Apsotel lehrten jemals die Reinkarnation.

Reinkarnation ist göttliches Gesetz, da mußte Jesus sie lehren weil er eins mit denGesetzen war. Daß diese Stellen schon sehr schnell aus der Bibel entfernt wurden bezeugtnur einmal mehr die Machtgier der weltlichen Kirchenoberhäupter.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 15:42
Es gibt keine Reinkarnation wie ihr das versteht-
Mit widergeburt ist da was ganzanderes gemeint!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 15:56
Werter @Aleph

Die richtige Frage wäre z.b. "Wie hieß "Jesus Christus" vor. undnach Seiner "Verklärung (Verherrlichung) ..

Frohe Ostertage Dir :-)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 16:54
Das ist natürlich drollig mit dem Namen und ich denke das weißt du auch. Einen Namen hinund her zu zerren wie es gerade passt, das beschreibt den Zustand der heutigen Kircherecht treffend. Weil die Kirche zuviel "zugeben" müsste, heißt Immanuel mal "Gott mituns", mal bezeichnet es den Erlöser, mal bezeichnet es Jesus, Pardon : Jeheschuah, deraber ganz sicher nicht mit "Gott mit uns" übersetzt werden kann, ups, erneut Pardon : Mankann wenn man will ja alles und jedes behaupten es würde übersetzt "Gott mit uns"bedeuten.

Um genau zu sein, handelt es sich bei dem namen JHShVH (jeheschuah) umdie abwandlung des JHVH mit eben dem solaren SHIN in der Mitte. Wer Augen hat su sehen,der sehe.

Im selben Kontext steht deine einlassung zur Verödung des Landes.Weder gab es eine geistige Verwüstung, denn alle Juden konnten ohne Einschränkung ihrerReligion nachgehen, erstrecht gab es keine weltliche Verwüstung, was auch wohl wenig Sinnmachen würde wenn man ein Land von dem man umfangreichen Tribut will, vorher verwüstenwürde. Aber ich denke auch das ist dir bekannt gewesen als du geantwortet hast.

Was bleibt ist das Konzil. Es ist ein alter Zopf, einen andersgläubigen der "Häresie"zu betiteln. Beim Standard-Forenuser magst du mit solchen Schlagworten Eindruck schinden,ich jedenfalls werfe dir den Ball zurück. Was bedeutet "Häresie"? Aus dem GriechischenÜbersetzt : "Wahl des Glaubens" oder vereinfacht : "Andersgläubiger". Die Betonung liegtauf "Gläubiger", obwohl von offizieller Kirchlicher Seite gern der Eindruck erweckt wirdes würde sich um "Heidnisches Zeug", vielleicht sogar schlimmeres handeln.

Besonders süffisant ist in diesem Zusammenhang, daß der wohl bekannteste Häretikerüberhaupt, der um ein Haar schuldig gesprochen worden und somit auf dem Scheiterhaufengelandet wäre, war:

Na? Fällt es dir ein? Richtig! Martin Luther. Das ist abernicht unbedingt die Sorte Häretiker die du gerne zitieren möchtest, oder? Was bleibt alsovom Konzil übrig? Daß viele Schriften vorgelegt wurden, aber nur jene die "ins Bild"passten ausgewählt wurden? Wen wunderts? Ich hoffe doch du hast die Apokryphen alleordentlich und mit Aufmerksamkeit studiert, wenn du darüber urteilen willst?

Imübrigen scheinst du ein wohlinformierter Gesprächspartner zu sein, also lass uns wenn dumagst doch den Disput für die nächsten Tage ganz offiziell auf Häresie und Paulinismusfestlegen . Sicher ist dir der Paulinismus doch ein Begriff?

Jeneverabscheuungswürdige Ausschmückung der authentischen Lehre des Jesu, die zwar durchJakobus seinen Bruder bewahrt wurde, aber mit Wundern und Brimborium aufgeblasen wurde,nur um damit den Heiden zu imponieren? Das systematische Verdrängen der authentischenLehre, die von Jakobus dem Bruder Jesu gepflegt wurde, durch den Paulinismus einesrömischen Steuereintreibers?

Aber : Richtig, was kann man von einem römischenSteuereintreiber auch anderes erwarten als daß er in erster Linie eine Einnahmequellesieht!

In diesem Sinne reihe auch ich mich ganz offen in die Reihe der Häretikerein und um es mit Wovereit zu halten : "und das ist gut so!". Denn was der Welt Heilbringen würde wäre in der Tat die "entrümpelung" der Lehre Jesu vom paulinistischenSchnickschnack und Betrug, dann wäre die Grundlage für eine erneute Blüte des Glaubensgelegt. Allein : Solange mit der "Ware Glauben" so unerhört viel Geld verdient werdenkann, werden Häretiker zwar nicht mehr auf dem Scheiterhaufen landen, aber doch"verfolgt" werden.

Schließen möchte ich deshalb mit einer Sure aus dem Koran :Sure 4:157-158 sagt : »Sie haben ihn aber nicht getötet, und sie haben ihn nichtgekreuzigt, sondern es erschien ihnen eine ihm ähnliche Gestalt. Diejenigen, die über ihnuneins sind, sind im Zweifel über ihn. Sie haben kein Wissen über ihn, außer dass sieVermutungen folgen. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet, sondern Gott hat ihnzu sich erhoben. Gott ist mächtig und weise.«

Jesus oder Jehoschua (aramäischJeschua oder Esa, daraus das griechische Iesus usw.) war damals ein weit verbreiteterName.
Barabbas z.B. hieß auch Jesus: Jehoschua bar Abba oder Jehoschua bar Rabba,Jesus, Sohn des Meisters.
Sicher scheint also zu sein daß jemand gekreuzigt wurde.Aber Wer? Wollen wir dazu tatsächlich einen Steuereintreiber fragen, in Texten die z.T.Jahrhunderte nach Jesus geschrieben wurden, von Leuten die ihn nur vom Hörensagenkannten?

Ich hoffe meine potentiellen Disputpartner nicht verschreckt zu habenund freue mich auf konstruktive Gespräche.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 17:08
@wildsceptic

Wie verstehen >wir< das denn?
Wie siehst du es?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 18:17
zum thema: das jesus mensch war ist logisch, es gibt keine elfen, egal ob keltisch odertolkienisch. ob er am kreuz starb? unwichtig aus heutiger sicht, mehr als 2000
jahrenach seinem tod. man sollte ihn endlich in frieden tot sein lassen. grabschändung,störung der toten ruhe begehen die religionen, die echten gräber wie die geistigen, lasstihn einfach nur jesus christus sein und das heißt auch tot.
an den taten erkennt ihrihn, den mensch. jesus war mensch. seit ihr es?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 19:00
@ tobist

Tolkiens waren Elben.

@Topic

Das Evangelium ist dazugeschrieben worden, um eine frohe botschaft zu übermitteln, das heißt das einige sachenquasi wie märchhen dazuerfunden wurden. das evangelium wurde 5 oder 10 generationen nach"jesus" tod geschrieben. Ich denke es ist einfach nur n buch das den menschen hoffnungmachen soll. Wenn es JEsus gab war er n verrückter, der eine gute überedungskunst hatte.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.04.2007 um 19:53
Jedenfalls scheint jemand, den man den "König der Juden" nannte (I.N.R.I. - IesusNazarenus Rex Iudæorum) offenbar tatsächlich gekreuzigt worden zu sein.

Denn imGegensatz zu den angeblichen Splittern vom Jesus-Kreuz und den angeblichen Nägeln vomselbigen und mit denen im Mittelalter ein regelrechter Devotionalien-Handel betriebenwurde (Einwurf: wären alle Nägel echt, wäre Jesus damit gespickt gewesen) gibt esweltweit bislang nur eine Holzplatte, die solche Initialen trägt!

Angeblichfand die Mutter des römischen Kaisers Konstantin (der das Christentum zur römischenStaatsreligion erhob), selbst eine Christin (Konstantin liess sich erst auf demSterbebett taufen), bei einer Jerusalem-Reise eben jene Holzplatte, die von Expertenzweifelsohne für "echt" befunden wird. Das Alter und der Ursprung der Platte konnte mitHilfe der Radiokarbon-Methode und anderen Testverfahren hinreichend genau auf die Zeitdatiert werden, zu der Jesus starb.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2282412,00.html (Archiv-Version vom 01.03.2007)


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