Zu
@Cricetus an
@Niselprim <<<
also erstmal bist du in der beweispficht, wenn du behauptest jesus wollte soetwas wie das christentum gründen darüber steht nämlich nirgends etwas. es gibt allerdings indizien, die darauf hindeuten, dass er das judentum nur reformieren wollte, zb indem er bekannte und seiner meinung nach unfaire gesetze neu auslegte oder offen gegen sie verstoßen hat, um zu zeigen wie sinnlos sie sind. >>>
Jesus wollte sicher nicht eine Religion, auch nicht das
Christentum gründen, sondern im Auftrag Gottes die Menschen mit Gott versöhnen, indem er die Schuld aller Menschen auf sich nahm und so die Möglichkeit eröffnete, wieder mit Gott in (geistlicher) Gemeinschaft zu leben.
Dadurch hat er das
Judentum, besser ist , den jüdischen Glauben so verkündet und vorgelebt, wie es Gottes Wille war.
Noch klarer gesagt, mit Worten Jesu: Matthäus 5
17: Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Jesus hat als einziger das Gesetz erfüllt, das kein Mensch erfüllen konnte, denn bereits eine Sünde verfehlt die Erfüllung des Gesetzes. Aus diesem Grunde sind auch die Bemühungen der Muslime letztlich ohne Erfolg, denn Sünde muss vergeben werden. Es gibt in der Bibel keinen Hinweis, dass Gott schlechte Taten mit guten Taten aufwiegt und den Rest in der Hölle „absitzen“ lässt.
Allein durch die Gnade, die durch Jesus gebracht wurde, können wir ewig gerettet werden.
Niselprim schrieb:
„ Der Messias muss dazu erstmal erscheinen
@CricetusHabe doch grad erklärt, dass das Himmelreich noch in der Zukunft liegt.“
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okay nochmal langsam:
die anhänger jesu glaubten dass jesus der messias ist
also glaubten sie an das balidge ende der welt >>>
Ja, sie meinten, dass dies bald geschehen wird, doch Jesus sagte:
Matthäus 24
35: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
36: Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. Matthäus 25
13: Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.