@AbendländerOk, ich Nagel dich darauf Fest!!
;)„In der Einheit derGottheit [sind] drei Personen . . .: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, dreideutlich voneinander unterscheidbare Personen. Daher heißt es im AthanasianischenGlaubensbekenntnis: ‚Der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott, und der Heilige Geist istGott, und doch sind sie nicht drei Götter, sondern e i n Gott.‘ . . . Die Personen [sind]alle gleich ewig und gleich groß; alle sind unerschaffen und allmächtig.
Ichmöchte nun auf deine Bibelzitate eingehen:
Mt 20:23 sagt genau genommen nichts überdie Dreieinigkeit Gottes oder die Gottheit Jesu aus. Der Vers besagt lediglich das GottVater bestimmt wer zu seiner Rechten sitzt.
ANTWORT: Ja! Richtig! Aber wennalle drei Personen gleich sind wieso darf jesus nicht entscheiden? Wieso Gott? Mitwelcher Begründung! Biblisch bitte. Du bekräftigst meine Aussage das Jesus unter Gottsteht! Als nicht allmächtig.
Kommen wir also zu Mk 13:32
Doch jenen Tag undjene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondernnur der Vater. - (Mk 13:32)
Du folgerst dadurch das Jesus nicht allwissend sei unddamit nicht Gott sein könne. Aber bedenke den Zusammenhang: Es zeigt sich das Jesuseinfach nicht sagen wollte wann der Tag komme damit seine Jünger bis zu diesen Tag„wachen“ (wie im nächsten Vers nachzulesen: Seht euch also vor und bleibt wach! Denn ihrwisst nicht, wann die Zeit da ist.)
ANTWORT: das ist doch kompl. Blödsinn tut mirleid! Das beruht auf deiner Interpretation.
Als nächstes führst du folgendenVers an, ein Klassiker der Antitrinitarier:
Jesus antwortete: Warum nennst du michgut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen. - (Mk 10:18 )
Du liest da einfach zuviel rein: Jesus sagte ja nicht das er nicht gut sei, sondern er fragt warum der Mann ihndenn gut nenne. Jesus wollte das der Mann realisiert das er (Jesus Christus) Gott ist,weil ja nur Gott gut ist.
Er leugnet hier als nicht das er gut ist, sondern fragt nurwarum der Mann ihn so nennt. An anderer Stelle nennt Jesus sich nämlich selber gut wasmeine Interpretation des Verses bestätigt. Ich bin der gute Hirt. (Joh 10:11) Somit istder von dir zitierte Vers eher ein Beweis für die Gottheit Jesu.
ANTWORT:Wahrscheinlich gebraucht der junge Mann „gut“ im Sinne eines Titels, weshalb Jesus ihnwissen läßt, daß ein solcher Titel allein Gott gebührt.
Der nächste Vers dendu anführt ist folgender:
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort undkomme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ichzum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. - (Joh 14:28 )
Nun, innerhalbeines unitarischen Verständnisses das Gott nicht nur in seinen Wesen, sondern auch inseiner Person eins ist, mag dies absurd erscheinen. Denn es würde wenig Sinn machen wenner sagen würde das jemand größer sei als er. Aber innerhalb des trinitarischenGottesverständnisses macht dies durchaus Sinn. Gott ist gemäß Trinität aber in seinenWesen zwar EINS aber bestehend aus drei Personen. Somit ist es möglich das innerhalb derGottheit eine Person höher gestellt ist als die andere. Es ist möglich das Vater und Sohnin ihrer Natur und Essenz gleichgestellt sind (schließlich sind ja beide Teile derGottheit), aber in Position oder Autorität der eine über dem anderen steht. Dieser Verssteht somit nicht im Widerspruch zur Dreieinigkeitslehre.
ANTWORT: wieder nurInterpretation und keine biblischen Fakten! Jesus spricht hier weder in Gleichnissen nochsonst verschleiert! Er sagt klar das sein Vater höher ist als er! Und er damit seinemVater untersteht. Hier wird wieder klar gezeigt das die katholiken nicht wissen was sieeigentlich Lehren!
Dann argumentierst du damit das Jesus immer wieder zu Gottgebetet hatte.
Das stimmt auch: Jesus betete tatsächlich zu Gott Vater. Aber wo isthier ein Widerspruch zu Trinität? Innerhalb der heiligen Dreieinigkeit macht es durchausSinn das Gott Sohn den Gott Vater verehrt. Es gibt also immer zwei Gründe: (1) verehrteJesus (Gott als Sohn) seinen Vater (Gott als Vater) innerhalb der Dreieinigkeit und (2)tat er es um seinen Jüngern das Beten zu lernen (wie z.B. beim VaterUnser).
ANTWORT:Es macht keine Sinn du sagst selbst das alle drei Personen gleichmächtig sind! Und eigentlich sind sie doch auch eins!Selbstgespräche?
Letztlich macht dein Gottesverständnis in biblischer Hinsichtkeinen Sinn. Wie vereinbarst du folgende Verse mit deinen Unitarismus:
Gott ist imFleisch geoffenbart worden:
Wahrhaftig, das Geheimnis unseres Glaubens ist groß: Erwurde offenbart im Fleisch, / gerechtfertigt durch den Geist, geschaut von den Engeln, /verkündet unter den Heiden, geglaubt in der Welt, / aufgenommen in die Herrlichkeit. - (1Tim 3:16)
ANTWORT: hier wird von Jesus gesprochen das hat nichts mit Gott zutun!
Der Sohn wird Gott und Herr genannt:
Und von den Engeln sagt er: Ermacht seine Engel zu Winden / und seine Diener zu Feuerflammen; von dem Sohn aber: DeinThron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter seiner Herrschaft ist eingerechtes Zepter. Du liebst das Recht und hasst das Unrecht, / darum, o Gott, hat deinGott dich gesalbt / mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Gefährten. Und: Du, Herr,hast vorzeiten der Erde Grund gelegt, / die Himmel sind das Werk deiner Hände. - (Hebr1:7-10)
ANTWORT
Hier mal ein Zitat:
Was sich mit dem „Originalschriften“befasst
Ist Jesus der „Gott“, von dem in Hebräer 1:8 die Rede ist?
Nein. DieBeweise zeigen, daß JHWH gemeint ist. Gemäß der „Neuen-Welt-Übersetzung“ lautet Hebräer1:8: „Aber mit Bezug auf den Sohn: ‚Gott ist dein [des Sohnes] Thron für immer, und dasZepter deines Königreiches ist das Zepter der Geradheit.‘ “ Daraus geht hervor, daß JesuThron — sein Amt oder seine Gewalt als Souverän — von Jehova, dem allmächtigen Gott,stammt.
Verfechter der Dreieinigkeitslehre bevorzugen jedoch Übersetzungen wie die„Einheitsübersetzung“, die Hebräer 1:8 folgendermaßen wiedergibt: „Von dem Sohn aber:Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig.“ Sie glauben somit, es werde gezeigt, daßJesus derselbe sei wie Gott, der Allmächtige. Warum stimmt das nicht?
Erstens beachteman den Zusammenhang. In mehreren Übersetzungen ist in Hebräer 1:9 entweder im Haupttextoder in der Fußnote folgendes zu lesen: ‘Gott, dein Gott, hat dich gesalbt.’ Dadurch wirddeutlich, daß der in Vers 8 Angesprochene nicht Gott ist, sondern jemand, der Gottanbetet und von ihm gesalbt worden ist.
Zweitens sollte man beachten, daß die Worte inHebräer 1:8, 9 ein Zitat aus Psalm 45:6, 7 sind, einem Text, der sich ursprünglich aufeinen menschlichen König des Volkes Israel bezog. Gewiß dachte weder der Schreiber desPsalms, dieser menschliche König sei Gott, der Allmächtige, noch dachte der Schreiber desHebräerbriefes, Jesus sei Gott, der Allmächtige. Der Gelehrte B. F. Westcott sagte ineinem Kommentar darüber: „Es ist kaum möglich, daßאלוהים [Elohim, „Gott“] im Original auf den Königbezogen werden kann. . . . Somit erscheint es im ganzen gesehen am besten, im erstenSatzteil die Wiedergabe Gott ist dein Thron (oder: Dein Thron ist Gott) anzunehmen, dasheißt ‚Dein Königreich ist auf Gott gegründet.‘ “
Mit gutem Grund gibt daher die„Neue-Welt-Übersetzung“ neben einer Reihe anderer Übersetzungen Hebräer 1:8 so wieder:„Gott ist dein Thron für immer.“ (Siehe auch „An American Translation“, „Moffatt“; auchdie Fußnotenlesart in folgenden Übersetzungen: „American Standard Version“, „RevisedStandard Version“ und „The New English Bible“.) Dadurch wird deutlich, daß der „Sohn“,Jesus Christus, einen Gott hat, der höher ist als er.
Wirklich interessant wasGelehrte sagen (die keine JZ´ler sind) oder?
Der Christus ist der inkarnierteGott:
Denn uns ist ein Kind geboren, / ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaftliegt auf seiner Schulter; / man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vaterin Ewigkeit, Fürst des Friedens. - (Jes 9:5/6)
Er wird „Starker Gott“ genannt,nicht allmächtiger Gott. Niemals sah er sich als Gott, der Allmächtige, denn erbezeichnete seinen Vater als den „allein wahren Gott“, das heißt den einzigen Gott, denman anbeten sollte (Johannes 17:3; Offenbarung 4:11). In der Bibel kann das Wort „Gott“entweder „Mächtiger“ oder „Starker“ bedeuten (2. Mose 12:12; Psalm 8:5; 2. Korinther4:4). Bevor Jesus auf die Erde kam, war er „ein Gott“, ‘er existierte in Gottesgestalt’.Nach seiner Auferstehung kehrte er in den Himmel zurück und nahm sogar eine noch höhereStellung ein als zuvor (Johannes 1:1; Philipper 2:6-11). Außerdem wird durch dieBezeichnung „Gott“ noch etwas anderes angedeutet. Richter in Israel wurden als „Götter“bezeichnet — einmal auch von Jesus (Psalm 82:6; Johannes 10:35). Jesus ist der von Jehovaernannte Richter, „der dazu bestimmt ist, die Lebenden und die Toten zu richten“ (2.Timotheus 4:1; Johannes 5:30). Zweifellos erhält er zu Recht den Namen StarkerGott.
Aber wenn du darauf bestehst dann müssen die Richter in Israel auch Göttersein!!!!!
Thomas nennt Jesus Gott und Jesus bestätigt ihn:
Thomas antworteteihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du.Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Wer Jesus sieht, siehtGott:
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesusantwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt,Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns denVater? - (Joh 14:8-9)
ANTWORT: Interpretation! Jesus hat seinen Vater auf derErde perfekt wiedergespeigelt! Auch heute nutzt man den Begriff : Der ist wie sein Vateroder Mutter etc.
Christus ist Gottes irdisches Spiegelbild:
So strahlt ihnender Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, derGottes Ebenbild ist. - (2 Kor 4:4)
Antwort: siehe oben
Christus ist GottesAngesicht:
er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zurErkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi. - (2 Kor 4:6)
Antwort:du verfälscht die Texte! Hier der ganze Text!
6 Denn Gott ist es, der gesagt hat: „DasLicht strahle aus der Finsternis“, und er hat in unsere Herzen gestrahlt, um [sie] mitder herrlichen Erkenntnis Gottes durch das Angesicht Christi zu erleuchten.
Hier wirdvon der Erkenntnis gesprochen!
Jesus ist das Abbild Gottes
er (Jesus) ist derAbglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines (Gott Vaters) Wesens - (Hebr 1:3)
Antwort: wieder die gleiche
Jesus Christus ist das Ebenbild desunsichtbaren Gottes:
Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeboreneder ganzen Schöpfung. - (Kol 1:13)
ANTWORT: hier beraubst du dich selbst deinerArgumentation! der Erstgeborene der ganzen Schöpfung schau mal nach oben! Ohne Anfangoder Schöpfung!
Jesus Christus ist der Schöpfer des Universums:
Denn in ihmwurde alles erschaffen / im Himmel und auf Erden, / das Sichtbare und das Unsichtbare, /Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; / alles ist durch ihn und auf ihn hingeschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, / in ihm hat alles Bestand. - (Kol1:16-17)
Antwort: Mitschöpfer erinnerst du dich an die Sprüche?
und wie jetzt?ist alles auf Jesus geschaffen worden? oder ist der Text eher in der bekannten biblischenSymbolik gesprochen? Ich denke ja!
Jesus ist Christus ist voll und ganzGott:
Denn in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes. - (Kol 2:9)