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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

25.02.2007 um 16:00
@abdendländer: du machst genau das was alle machen wenn sie nicht weiter wissensie
übergehen einfach die meisten sachen!

z.B. die Bibelstellen die du genannt
hast! bleibst du bei deinern Meinung?
wie seht es mit der katholischenencyclopedi
die ich zittiert habe?
was jesus angeht! wie erkläsrt du dir dieBibelstelle der
Sprüche?

und was macht ohne trinität keinen sinn???

ausserdem stehe ich
nicht alleine da! siehe alle posts!

gruss


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

26.02.2007 um 09:56
Die Person Jesu ist, wenn man in Jesus nicht nur einen Menschen sieht, mit derDreifaltigkeit noch irgendwie am besten erklärbar. Ohne diese weiß man nicht, wie man ihneinordnen soll, wer er ist.

Wer soll es denn sein, dieser Jesus, wenn nicht Gottselbst, bzw. der Sohn Gottes, der ebenso schon vor der Schöpfung der Menschen existierthat neben Gott? - Ein zweiter Gott? Das ist weder wirklich Christlich, noch Biblisch. Dakönnte man dann statt von Trinität, von einem Dualen Gott sprechen, das wäre genausoirreführend.

Könnte Jesus vielleicht ein inkarnierter Engel gewesen sein?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

26.02.2007 um 10:25
Also so wie ich es verstehe soll dies bestimmt kein Engel, sondern ein inkarnierter Gottsein. Also nach der Bibel DER Gott.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

26.02.2007 um 11:03
Ich sage es gerne noch mal, Jesus schrieb seinem Vater größere Autorität, größereErkenntnis und größere Macht zu. Er sagte: „Dieses Sitzen zu meiner Rechten und zu meinerLinken zu vergeben steht nicht mir zu, sondern gehört denen, für die es von meinem Vaterbereitet worden ist.“ (Matth. 20:23) „Von jenem Tage oder der Stunde hat niemandKenntnis, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater.“
(hierspricht er von der Rache Gottes übringens.(Mark. 13:32)
„Warum nennst du mich gut?Niemand ist gut als nur einer: Gott.“ (Mark. 10:18)
„Der Vater ist größer als ich.“(Joh. 14:28)
Jesus erkannte seinen Vater als seinen Gott an. Kurz bevor er starb,rief er aus: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matth. 27:46) Dann,nach seiner Auferstehung, sagte er zu Maria Magdalene: „Ich fahre auf zu meinem Vater undeurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.“ (Joh. 20:17) Schließlich bezeichnete sichJesus Christus in der Offenbarung, die dem Apostel Johannes gegeben wurde, als die ersteSchöpfung Gottes, indem er sagte: „Diese Dinge sagt der Amen, der treue und wahrhaftigeZeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes.“ — Offb. 3:14; Joh. 1:14; Kol. 1:15. Somit zeigtdas Zeugnis, das Jesus Christus über sich selbst gab, während er auf der Erde war, daß ernicht nur ein weiser Mann und auch nicht Gott im Fleische war, sondern daß er dervollkommene menschliche Sohn Gottes war.

Wieso sollte Jesus so viel verwirungstiften wollen?
Und um eines klar zu stellen. Die katohlische Kirche stellt Gott alsein mysterium hin das keiner begreifen kann.
Aber das war nicht das was Jesus wollte.Er tadelte mal die Pharisäher das sie anbeten was sie nicht kennen!
Worin wäre dannder unterschied zu uns heute, wenn wir sagen das wir nicht wissen was Gott ist?
Göttmöchte das wir ihn mit Geist und Wahrheit anbeten!
Er sagte wir sollen uns ihm nahendann werde er sich uns nahen.(also ein persönliche Beziehung zu ihm aufbauen, sointerpretiere ich das mal)
Wie sollten wir das können wenn wir nicht wissen was erist, geschweige denn wenn wir anbeten sollten? Jesus oder Gott oder den heiligen Geistoder alle drei, oder doch nur Jesus und Gott?

@Abendländer: was meinen "Quatsch"angeht. Vielleicht solltest DU noch mal genau nachschauen was deine Kirche lehrt.
Siesagt auch, dass das AT streng Monoth. ist! Also ist kein Platz für einen andern Gott!Jesus tritt erst im NT als Person auf, da sie ja Gott verlassen musste (also teil vonGott) um auf der Erde zu erscheinen. Wobei einige führende geistliche sich da auch nichtganz grün sind, da man aus Gott ein grosses Fragezeichen macht.
Deshalb meine Frage zuden Sprüchen.

Gruss
Doc.Ock.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 13:19
Nun will man doch sein Grab identifiziert haben und auch das Grab seiner Frau und einemseiner Söhne


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 14:07
alle Jahre wieder!!! ;)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 14:23
Eben ! Damit ist bewiesen, dass es nicht "Sein" Grab gwesen sein kann ! Es gibt immer nurein Original - aber immer tausend Fälschungen davon.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 18:54
Hallo Doktor
Nun gut, ich werde dir nun belegen das Jesus Gott ist und das man dasChristentum mir trinitarisch verstehen kann. Jeder versuch ein nichttrinitarischesChristentum zu erschaffen (wie bei den Zeugen Jehovas oder den Christadelphians) istletztlich eine Irrlehre, Verfälschung des Evangeliums und der Versuch die Religion Gotteszu judaisieren.
Die Dreieinigkeitslehre ist schwer zu verstehen, das steht außerFrage. Aber nur weil sie nicht besonders einfach zu verstehen ist ändert das ja nichts anihren Wahrheitsgehalt. Nichttrinitarier nehmen sich meistens einzelne Verse undignorieren den Rest der Bibel.(Btw: welche Bibelübersetzung nutzt du denneigentlich?)
Mit dem Eintrag in der Catholic Encyclopedia stimme ich absolutüberein:

„In der Einheit der Gottheit [sind] drei Personen . . .: der Vater,der Sohn und der Heilige Geist, drei deutlich voneinander unterscheidbare Personen. Daherheißt es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis: ‚Der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott,und der Heilige Geist ist Gott, und doch sind sie nicht drei Götter, sondern e i n Gott.‘. . . Die Personen [sind] alle gleich ewig und gleich groß; alle sind unerschaffen undallmächtig.

Ich möchte nun auf deine Bibelzitate eingehen:
Mt 20:23 sagtgenau genommen nichts über die Dreieinigkeit Gottes oder die Gottheit Jesu aus. Der Versbesagt lediglich das Gott Vater bestimmt wer zu seiner Rechten sitzt.
Kommen wir alsozu Mk 13:32
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel imHimmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. - (Mk 13:32)

Dufolgerst dadurch das Jesus nicht allwissend sei und damit nicht Gott sein könne. Aberbedenke den Zusammenhang: Es zeigt sich das Jesus einfach nicht sagen wollte wann der Tagkomme damit seine Jünger bis zu diesen Tag „wachen“ (wie im nächsten Vers nachzulesen:Seht euch also vor und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit daist.)


Als nächstes führst du folgenden Vers an, ein Klassiker derAntitrinitarier:
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außerGott, dem Einen. - (Mk 10:18 )

Du liest da einfach zu viel rein: Jesus sagteja nicht das er nicht gut sei, sondern er fragt warum der Mann ihn denn gut nenne. Jesuswollte das der Mann realisiert das er (Jesus Christus) Gott ist, weil ja nur Gott gutist.
Er leugnet hier als nicht das er gut ist, sondern fragt nur warum der Mann ihn sonennt. An anderer Stelle nennt Jesus sich nämlich selber gut was meine Interpretation desVerses bestätigt. Ich bin der gute Hirt. (Joh 10:11) Somit ist der von dirzitierte Vers eher ein Beweis für die Gottheit Jesu.


Der nächste Vers den duanführt ist folgender:
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort undkomme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ichzum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. - (Joh 14:28 )

Nun,innerhalb eines unitarischen Verständnisses das Gott nicht nur in seinen Wesen, sondernauch in seiner Person eins ist, mag dies absurd erscheinen. Denn es würde wenig Sinnmachen wenn er sagen würde das jemand größer sei als er. Aber innerhalb destrinitarischen Gottesverständnisses macht dies durchaus Sinn. Gott ist gemäß Trinitätaber in seinen Wesen zwar EINS aber bestehend aus drei Personen. Somit ist es möglich dasinnerhalb der Gottheit eine Person höher gestellt ist als die andere. Es ist möglich dasVater und Sohn in ihrer Natur und Essenz gleichgestellt sind (schließlich sind ja beideTeile der Gottheit), aber in Position oder Autorität der eine über dem anderen steht.Dieser Vers steht somit nicht im Widerspruch zur Dreieinigkeitslehre.


Dannargumentierst du damit das Jesus immer wieder zu Gott gebetet hatte.
Das stimmt auch:Jesus betete tatsächlich zu Gott Vater. Aber wo ist hier ein Widerspruch zu Trinität?Innerhalb der heiligen Dreieinigkeit macht es durchaus Sinn das Gott Sohn den Gott Vaterverehrt. Es gibt also immer zwei Gründe: (1) verehrte Jesus (Gott als Sohn) seinen Vater(Gott als Vater) innerhalb der Dreieinigkeit und (2) tat er es um seinen Jüngern dasBeten zu lernen (wie z.B. beim Vater Unser).


Letztlich macht deinGottesverständnis in biblischer Hinsicht keinen Sinn. Wie vereinbarst du folgende Versemit deinen Unitarismus:
Gott ist im Fleisch geoffenbart worden:
Wahrhaftig, dasGeheimnis unseres Glaubens ist groß: Er wurde offenbart im Fleisch, /gerechtfertigt durch den Geist, geschaut von den Engeln, / verkündet unter den Heiden,geglaubt in der Welt, / aufgenommen in die Herrlichkeit. - (1 Tim 3:16)

DerSohn wird Gott und Herr genannt:
Und von den Engeln sagt er: Er macht seine Engelzu Winden / und seine Diener zu Feuerflammen; von dem Sohn aber: Dein Thron, oGott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter seiner Herrschaft ist ein gerechtesZepter. Du liebst das Recht und hasst das Unrecht, / darum, o Gott, hat dein Gottdich gesalbt / mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Gefährten. Und: Du, Herr,hast vorzeiten der Erde Grund gelegt, / die Himmel sind das Werk deiner Hände. -(Hebr 1:7-10)

Der Christus ist der inkarnierte Gott:
Denn uns ist ein Kindgeboren, / ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; / mannennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst desFriedens. - (Jes 9:5/6)

Thomas nennt Jesus Gott und Jesus bestätigtihn:
Thomas antwortete ihm: [b]Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm:Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und dochglauben.

Wer Jesus sieht, sieht Gott:
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeiguns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch unddu hast mich nicht erkannt, Philippus? [b]Wer mich gesehen hat, hat den Vatergesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? - (Joh 14:8-9)

Christusist Gottes irdisches Spiegelbild:
So strahlt ihnen der Glanz der Heilsbotschaftnicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, [b]der Gottes Ebenbild ist.- (2 Kor 4:4)

Christus ist Gottes Angesicht:
er ist in unseren Herzenaufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis [b]des göttlichen Glanzes aufdem Antlitz Christi. - (2 Kor 4:6)

Jesus ist das Abbild Gottes
er(Jesus) ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines (Gott Vaters)Wesens - (Hebr 1:3)

Jesus Christus ist das Ebenbild des unsichtbarenGottes:
Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene der ganzenSchöpfung. - (Kol 1:13)

Jesus Christus ist der Schöpfer desUniversums:
Denn in ihm wurde alles erschaffen / im Himmel und auf Erden, / dasSichtbare und das Unsichtbare, / Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; / allesist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, / in ihm hat allesBestand. - (Kol 1:16-17)

Jesus ist Christus ist voll und ganz Gott:
Dennin ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes. - (Kol 2:9)


Wiekannst du all dies aus nichttrinitarischer Sicht verstehen? Diese Verse belegen doch mehrals eindeutig das Jesus Christus Gott in menschgewordener Form ist. Diese Verse der Bibelmachen ohne den Gedanken der Gottheit Jesu und Dreieinigkeit keinen Sinn!
Gruß,Abendländer[/b][/b][/b][/b]



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 20:28
Danke für deine ausfürlichen Antworten, das weiss ich zu schätzen!
ich werde dir auchgenau so fundiert darauf antworten.
Aber wie du selbst gesehen hast braucht das etwasZeit!

aber zunächst hast du mir immer noch nicht meine 3 Fragenbeantwortet!

1. Gibt es einen Bibeltext, in dem der Begriff „Dreieinigkeit“vorkommt?

2. Gibt es einen Bibeltext, der besagt, daß Gott aus drei verschiedenenPersonen, Vater, Sohn und heiliger Geist, besteht und daß diese drei nur ein Gottsind?

3. Gibt es einen Bibeltext, aus dem hervorgeht, daß der Vater, der Sohn undder heilige Geist in jeder Hinsicht gleich sind, was beispielsweise Ewigkeit, Macht,Stellung und Weisheit betrifft?


Gruss
Der Doc.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 20:36
@doktor

Die Seite könnte dichinteressieren:

http://www.kreudenstein-online.de/Bibelkritik/Bibelkritik.htm

Da werden einige Bibelstellen aufgeboten, wo man klar erkennen kann das da diepolytheistischen Wurzeln des Christentums aufgearbeitet werden.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 20:36
Keine Ahnung warm der Text jetzt gerade fett geworden ist.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 20:52
also meine meinung ist:
jesus war ein "gewöhnlicher" wunderheiler, wies ja heute auchnoch welche gibt (ich glaub zumindest dran dass wunderheilungen möglich sind), er starbauch nicht am kreuz (=> keine auferstehung) sondern überlebte die kreuzigung undmarschierte danch munter weiter.
ich hab mal sone doku im tv gesehen und da habn siegesagt dass die gewürze, mit denen jesus laut bibel eingeschmiert wurde in der damaligenzeit zur wundheilung benutzt wurden

mfg


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 21:02
Lieber Doktor
1. Nein. Das Wort Dreieinigkeit kommt nicht in der Bibel vor, es wurdeerst später benutzt um die biblische Gotteslehre zu benennen.
2. Ja, so einen Versgibt es: Drei sind es, die Zeugnis ablegen: Der Vater, das Wort und der Geist; unddiese drei sind Eins (1 Joh 5:7).
3. Die Attribute der Gottheit sind auf alle dreiin ihr vorhandenen Personen anwendbar, dies zeigt sich dadurch das Vater, Sohn undheiliger Geist beim Taufbefehl Christi.

Und nun möchte ichdich bitten mir zuerläutern wie du die Bibel aus nichttrinitarischer Sicht verstehen willst. Die Bibel istnun mal trinitarisch, ob es dir passt oder nicht.
Abendländer


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 22:24
@Abendländer

Wo steht bzw. wo sagt Jesus as. das er der leibhaftige Gott ist? Aberbitte keine Andeutungen, sondern das er sagt "ich bin Gott höstpersönlich" oderdergleichen...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 23:31
@Abendländer

zu punkt 1
du hast mir damit selbst gesagt die die Dreieinigkeitnirgends in der Bibel gelehrt wird.
Sonder das man es später in die Bibelhineininterpretiert hat!

zu punkt 2 könntest du mir die Bibelübersetzungnennen?
ich habe dazu folgenden Text! aber ich nehme der vollständigkeit halber dieganze passage dadurch erhält man eine gesatmbild des gesagte:

5 Wer ist es, derdie Welt besiegt, wenn nicht der, der glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist? 6 Dieser istes, der mittels Wasser und Blut gekommen ist, Jesus Christus; nicht mit dem Wasserallein, sondern mit dem Wasser und mit dem Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnisablegt, weil der Geist die Wahrheit ist. 7 Denn da sind drei Zeugnisträger, 8 der Geistund das Wasser und das Blut, und die drei sind in Übereinstimmung.

Hier auchnichmal die LutherBibel
Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, derglaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist?
6Dieser ist's, der agekommen ist durch Wasser undBlut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und derbGeist ist's, der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit. 7Denn drei sind, die dasbezeugen: 8der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen überein. 9Wenn wirder Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch größer; denn das ist GottesZeugnis, daß er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn. 10Wer an den Sohn Gottes glaubt, derhat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn erglaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn. c 11Und das ist dasZeugnis, daß uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.12Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Lebennicht.

In allen Bibelübersetzungen in die ich geschaut habe ist hier deutlich vonJesus als GOTTES SOHN die Rede!

zu 3
das sind deine Interpretationen! ichmöchte gerne einen Bibelstelle wo deutlich gesagt wir das alle drei die gleiche Stellunghaben!

Gruss
Der Doc.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 23:32
@darthhotz
danke aber von solchen Seiten halte ich nicht viel.
ich weiss selbstwie die trinität einzug in die Kirche erhielt!

gruss


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2007 um 23:35
jesus war alkoholiker


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.02.2007 um 00:39
@Abendländer


Ok, ich Nagel dich darauf Fest!! ;)

„In der Einheit derGottheit [sind] drei Personen . . .: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, dreideutlich voneinander unterscheidbare Personen. Daher heißt es im AthanasianischenGlaubensbekenntnis: ‚Der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott, und der Heilige Geist istGott, und doch sind sie nicht drei Götter, sondern e i n Gott.‘ . . . Die Personen [sind]alle gleich ewig und gleich groß; alle sind unerschaffen und allmächtig.

Ichmöchte nun auf deine Bibelzitate eingehen:
Mt 20:23 sagt genau genommen nichts überdie Dreieinigkeit Gottes oder die Gottheit Jesu aus. Der Vers besagt lediglich das GottVater bestimmt wer zu seiner Rechten sitzt.


ANTWORT: Ja! Richtig! Aber wennalle drei Personen gleich sind wieso darf jesus nicht entscheiden? Wieso Gott? Mitwelcher Begründung! Biblisch bitte. Du bekräftigst meine Aussage das Jesus unter Gottsteht! Als nicht allmächtig.


Kommen wir also zu Mk 13:32
Doch jenen Tag undjene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondernnur der Vater. - (Mk 13:32)

Du folgerst dadurch das Jesus nicht allwissend sei unddamit nicht Gott sein könne. Aber bedenke den Zusammenhang: Es zeigt sich das Jesuseinfach nicht sagen wollte wann der Tag komme damit seine Jünger bis zu diesen Tag„wachen“ (wie im nächsten Vers nachzulesen: Seht euch also vor und bleibt wach! Denn ihrwisst nicht, wann die Zeit da ist.)

ANTWORT: das ist doch kompl. Blödsinn tut mirleid! Das beruht auf deiner Interpretation.


Als nächstes führst du folgendenVers an, ein Klassiker der Antitrinitarier:
Jesus antwortete: Warum nennst du michgut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen. - (Mk 10:18 )

Du liest da einfach zuviel rein: Jesus sagte ja nicht das er nicht gut sei, sondern er fragt warum der Mann ihndenn gut nenne. Jesus wollte das der Mann realisiert das er (Jesus Christus) Gott ist,weil ja nur Gott gut ist.
Er leugnet hier als nicht das er gut ist, sondern fragt nurwarum der Mann ihn so nennt. An anderer Stelle nennt Jesus sich nämlich selber gut wasmeine Interpretation des Verses bestätigt. Ich bin der gute Hirt. (Joh 10:11) Somit istder von dir zitierte Vers eher ein Beweis für die Gottheit Jesu.


ANTWORT:Wahrscheinlich gebraucht der junge Mann „gut“ im Sinne eines Titels, weshalb Jesus ihnwissen läßt, daß ein solcher Titel allein Gott gebührt.


Der nächste Vers dendu anführt ist folgender:
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort undkomme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ichzum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. - (Joh 14:28 )

Nun, innerhalbeines unitarischen Verständnisses das Gott nicht nur in seinen Wesen, sondern auch inseiner Person eins ist, mag dies absurd erscheinen. Denn es würde wenig Sinn machen wenner sagen würde das jemand größer sei als er. Aber innerhalb des trinitarischenGottesverständnisses macht dies durchaus Sinn. Gott ist gemäß Trinität aber in seinenWesen zwar EINS aber bestehend aus drei Personen. Somit ist es möglich das innerhalb derGottheit eine Person höher gestellt ist als die andere. Es ist möglich das Vater und Sohnin ihrer Natur und Essenz gleichgestellt sind (schließlich sind ja beide Teile derGottheit), aber in Position oder Autorität der eine über dem anderen steht. Dieser Verssteht somit nicht im Widerspruch zur Dreieinigkeitslehre.

ANTWORT: wieder nurInterpretation und keine biblischen Fakten! Jesus spricht hier weder in Gleichnissen nochsonst verschleiert! Er sagt klar das sein Vater höher ist als er! Und er damit seinemVater untersteht. Hier wird wieder klar gezeigt das die katholiken nicht wissen was sieeigentlich Lehren!


Dann argumentierst du damit das Jesus immer wieder zu Gottgebetet hatte.
Das stimmt auch: Jesus betete tatsächlich zu Gott Vater. Aber wo isthier ein Widerspruch zu Trinität? Innerhalb der heiligen Dreieinigkeit macht es durchausSinn das Gott Sohn den Gott Vater verehrt. Es gibt also immer zwei Gründe: (1) verehrteJesus (Gott als Sohn) seinen Vater (Gott als Vater) innerhalb der Dreieinigkeit und (2)tat er es um seinen Jüngern das Beten zu lernen (wie z.B. beim VaterUnser).

ANTWORT:Es macht keine Sinn du sagst selbst das alle drei Personen gleichmächtig sind! Und eigentlich sind sie doch auch eins!Selbstgespräche?


Letztlich macht dein Gottesverständnis in biblischer Hinsichtkeinen Sinn. Wie vereinbarst du folgende Verse mit deinen Unitarismus:
Gott ist imFleisch geoffenbart worden:
Wahrhaftig, das Geheimnis unseres Glaubens ist groß: Erwurde offenbart im Fleisch, / gerechtfertigt durch den Geist, geschaut von den Engeln, /verkündet unter den Heiden, geglaubt in der Welt, / aufgenommen in die Herrlichkeit. - (1Tim 3:16)

ANTWORT: hier wird von Jesus gesprochen das hat nichts mit Gott zutun!


Der Sohn wird Gott und Herr genannt:
Und von den Engeln sagt er: Ermacht seine Engel zu Winden / und seine Diener zu Feuerflammen; von dem Sohn aber: DeinThron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter seiner Herrschaft ist eingerechtes Zepter. Du liebst das Recht und hasst das Unrecht, / darum, o Gott, hat deinGott dich gesalbt / mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Gefährten. Und: Du, Herr,hast vorzeiten der Erde Grund gelegt, / die Himmel sind das Werk deiner Hände. - (Hebr1:7-10)

ANTWORT
Hier mal ein Zitat:
Was sich mit dem „Originalschriften“befasst
Ist Jesus der „Gott“, von dem in Hebräer 1:8 die Rede ist?
Nein. DieBeweise zeigen, daß JHWH gemeint ist. Gemäß der „Neuen-Welt-Übersetzung“ lautet Hebräer1:8: „Aber mit Bezug auf den Sohn: ‚Gott ist dein [des Sohnes] Thron für immer, und dasZepter deines Königreiches ist das Zepter der Geradheit.‘ “ Daraus geht hervor, daß JesuThron — sein Amt oder seine Gewalt als Souverän — von Jehova, dem allmächtigen Gott,stammt.
Verfechter der Dreieinigkeitslehre bevorzugen jedoch Übersetzungen wie die„Einheitsübersetzung“, die Hebräer 1:8 folgendermaßen wiedergibt: „Von dem Sohn aber:Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig.“ Sie glauben somit, es werde gezeigt, daßJesus derselbe sei wie Gott, der Allmächtige. Warum stimmt das nicht?
Erstens beachteman den Zusammenhang. In mehreren Übersetzungen ist in Hebräer 1:9 entweder im Haupttextoder in der Fußnote folgendes zu lesen: ‘Gott, dein Gott, hat dich gesalbt.’ Dadurch wirddeutlich, daß der in Vers 8 Angesprochene nicht Gott ist, sondern jemand, der Gottanbetet und von ihm gesalbt worden ist.
Zweitens sollte man beachten, daß die Worte inHebräer 1:8, 9 ein Zitat aus Psalm 45:6, 7 sind, einem Text, der sich ursprünglich aufeinen menschlichen König des Volkes Israel bezog. Gewiß dachte weder der Schreiber desPsalms, dieser menschliche König sei Gott, der Allmächtige, noch dachte der Schreiber desHebräerbriefes, Jesus sei Gott, der Allmächtige. Der Gelehrte B. F. Westcott sagte ineinem Kommentar darüber: „Es ist kaum möglich, daßאלוהים [Elohim, „Gott“] im Original auf den Königbezogen werden kann. . . . Somit erscheint es im ganzen gesehen am besten, im erstenSatzteil die Wiedergabe Gott ist dein Thron (oder: Dein Thron ist Gott) anzunehmen, dasheißt ‚Dein Königreich ist auf Gott gegründet.‘ “
Mit gutem Grund gibt daher die„Neue-Welt-Übersetzung“ neben einer Reihe anderer Übersetzungen Hebräer 1:8 so wieder:„Gott ist dein Thron für immer.“ (Siehe auch „An American Translation“, „Moffatt“; auchdie Fußnotenlesart in folgenden Übersetzungen: „American Standard Version“, „RevisedStandard Version“ und „The New English Bible“.) Dadurch wird deutlich, daß der „Sohn“,Jesus Christus, einen Gott hat, der höher ist als er.

Wirklich interessant wasGelehrte sagen (die keine JZ´ler sind) oder?

Der Christus ist der inkarnierteGott:
Denn uns ist ein Kind geboren, / ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaftliegt auf seiner Schulter; / man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vaterin Ewigkeit, Fürst des Friedens. - (Jes 9:5/6)

Er wird „Starker Gott“ genannt,nicht allmächtiger Gott. Niemals sah er sich als Gott, der Allmächtige, denn erbezeichnete seinen Vater als den „allein wahren Gott“, das heißt den einzigen Gott, denman anbeten sollte (Johannes 17:3; Offenbarung 4:11). In der Bibel kann das Wort „Gott“entweder „Mächtiger“ oder „Starker“ bedeuten (2. Mose 12:12; Psalm 8:5; 2. Korinther4:4). Bevor Jesus auf die Erde kam, war er „ein Gott“, ‘er existierte in Gottesgestalt’.Nach seiner Auferstehung kehrte er in den Himmel zurück und nahm sogar eine noch höhereStellung ein als zuvor (Johannes 1:1; Philipper 2:6-11). Außerdem wird durch dieBezeichnung „Gott“ noch etwas anderes angedeutet. Richter in Israel wurden als „Götter“bezeichnet — einmal auch von Jesus (Psalm 82:6; Johannes 10:35). Jesus ist der von Jehovaernannte Richter, „der dazu bestimmt ist, die Lebenden und die Toten zu richten“ (2.Timotheus 4:1; Johannes 5:30). Zweifellos erhält er zu Recht den Namen StarkerGott.

Aber wenn du darauf bestehst dann müssen die Richter in Israel auch Göttersein!!!!!

Thomas nennt Jesus Gott und Jesus bestätigt ihn:
Thomas antworteteihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du.Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Wer Jesus sieht, siehtGott:
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesusantwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt,Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns denVater? - (Joh 14:8-9)

ANTWORT: Interpretation! Jesus hat seinen Vater auf derErde perfekt wiedergespeigelt! Auch heute nutzt man den Begriff : Der ist wie sein Vateroder Mutter etc.

Christus ist Gottes irdisches Spiegelbild:
So strahlt ihnender Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, derGottes Ebenbild ist. - (2 Kor 4:4)

Antwort: siehe oben

Christus ist GottesAngesicht:
er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zurErkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi. - (2 Kor 4:6)

Antwort:du verfälscht die Texte! Hier der ganze Text!
6 Denn Gott ist es, der gesagt hat: „DasLicht strahle aus der Finsternis“, und er hat in unsere Herzen gestrahlt, um [sie] mitder herrlichen Erkenntnis Gottes durch das Angesicht Christi zu erleuchten.
Hier wirdvon der Erkenntnis gesprochen!

Jesus ist das Abbild Gottes
er (Jesus) ist derAbglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines (Gott Vaters) Wesens - (Hebr 1:3)

Antwort: wieder die gleiche

Jesus Christus ist das Ebenbild desunsichtbaren Gottes:
Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeboreneder ganzen Schöpfung. - (Kol 1:13)

ANTWORT: hier beraubst du dich selbst deinerArgumentation! der Erstgeborene der ganzen Schöpfung schau mal nach oben! Ohne Anfangoder Schöpfung!

Jesus Christus ist der Schöpfer des Universums:
Denn in ihmwurde alles erschaffen / im Himmel und auf Erden, / das Sichtbare und das Unsichtbare, /Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; / alles ist durch ihn und auf ihn hingeschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, / in ihm hat alles Bestand. - (Kol1:16-17)

Antwort: Mitschöpfer erinnerst du dich an die Sprüche?
und wie jetzt?ist alles auf Jesus geschaffen worden? oder ist der Text eher in der bekannten biblischenSymbolik gesprochen? Ich denke ja!

Jesus ist Christus ist voll und ganzGott:
Denn in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes. - (Kol 2:9)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.02.2007 um 00:41
Jesus ist Christus ist voll und ganz Gott:
Denn in ihm allein wohnt wirklich die ganzeFülle Gottes. - (Kol 2:9)

Deine ganzen letzte Texte erkläre ich dir mit dieserBibelstelle
Er hat uns von der Gewalt der Finsternis befreit und uns in das Königreichdes Sohnes seiner Liebe versetzt, 14 durch den wir unsere Befreiung durch Lösegeld haben,die Vergebung unserer Sünden. 15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, derErstgeborene aller Schöpfung; 16 denn durch ihn sind alle [anderen] Dinge in den Himmelnund auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, erschaffen worden, es seien Throneoder Herrschaften oder Regierungen oder Gewalten. Alle [anderen] Dinge sind durch ihn undfür ihn erschaffen worden. 17 Auch ist er vor allen [anderen] Dingen, und durch ihn sindalle [anderen] Dinge gemacht worden, um zu bestehen, 18 und er ist das Haupt des Leibes,der Versammlung. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allenDingen der Erste werde; 19 denn [Gott] hat es für gut befunden, in ihm die ganze Füllewohnen zu lassen 20 und durch ihn alle [anderen] Dinge wieder mit sich zu versöhnen,indem Frieden gemacht wurde durch das Blut, [das er] am Marterpfahl [vergoß], es seiendie Dinge auf der Erde oder die Dinge in den Himmeln. Kol. 1: 13-20

Hier wird klarund deutlich gesagt das Jesus ERSCHAFFEN WURDE genau so wie in Sprüche! Wie kann man dannsagen Jesus sei ohne Anfang?
Jesus war auch die Kraft von Gott angewiesen da er jaselbst erschaffen wurde somit ist also alles durch Gott ins da sein gekommen.
Was hiermit Fülle gemeint ist, sind gottes Werke nicht Gott als Person.

Hier noch ein Textder zeigt das Gott ganz klar über Jesus steht.
20 Nun aber ist Christus von den Totenauferweckt worden, der Erstling derer, die [im Tod] entschlafen sind. 21 Denn da [der]Tod durch einen Menschen [gekommen] ist, kommt auch [die] Auferstehung der Toten durcheinen Menschen. 22 Denn so, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus allelebendig gemacht werden. 23 Jeder aber in seinem eigenen Rang: Christus, der Erstling,danach die, die dem Christus angehören, während seiner Gegenwart. 24 Als nächstes dasEnde, wenn er seinem Gott und Vater das Königreich übergibt, wenn er Regierungen vonaller Art und alle Gewalt und Macht zunichte gemacht hat. 25 Denn er muß als Königregieren, bis [Gott] alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wirdder Tod zunichte gemacht. 27 Denn [Gott] „hat alle Dinge seinen Füßen unterworfen“. Wenner aber sagt, daß ‘alle Dinge unterworfen worden sind’, ist offenkundig der ausgenommen,der ihm alle Dinge unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alle Dinge unterworfen sein werden,dann wird sich auch der Sohn selbst dem unterwerfen, der ihm alle Dinge unterworfen hat,so daß Gott allen alles sei.
1.Kor.20 bis 28! Achte bitte auf den 28 Vers ganzbesonders


So wie ich das sehe, hast du mir keinen Beweis dafür gebracht dasdie Bibel die Dreieinigkeit lehrt sonder nur ein paar Texte genommen diese teilweise zurhälfte kopiert und sie dann eingesetzt wie es dir am besten passte! Sorry!
Und wiesosollte Gott uns über sein Wesen so im unklaren lassen wenn er doch will das wir ihn mitGeist und Wahrheit anbeten wenn wir nicht die Wahrheit über ihn erfahrenkönnen!

Hier noch ein paar Fachbücher zur Geschichte der Dreieinigkeit (Die nichtvon den JZ kommen)

Der Historiker Will Durant bemerkt: „Das Christentum zerstörtedas Heidentum nicht: Es nahm das Heidentum in sich auf. . . . Von Ägypten stammten dieVorstellungen von einer göttlichen Dreieinigkeit.“ Und in dem Buch Ägyptische Religionschreibt Siegfried Morenz, das „Phänomen der Vereinigung dreier Götter zu einer Einheit .. . [bekundet] die Trinität als Aufgabe und Möglichkeit ägyptischer Theologie. . . . dreiGötter [werden] zu einem einzigen, als Singular behandelten Wesen zusammengefaßt. Aufdiese Weise aber ist der Draht ägyptischen Kraftstroms unmittelbar vor die Bahnen derchristlichen Theologie herangeführt.“
Diesen Einfluß verrieten Kirchenlehrer desspäten 3. und des frühen 4. Jahrhunderts aus Alexandria (Ägypten), wie z. B. Athanasius,als sie die Ideen formulierten, die zur Dreieinigkeit führten. Ihr eigener Einflußbreitete sich aus, so daß Morenz sagen konnte: „Wir [dürfen] . . . in deralexandrinischen Theologie den gegebenen Mittler ägyptischen Gutes an das Christentumsehen.“
Im Vorwort des Werkes History of Christianity von Edward Gibbon lesen wir:„Wenn das Heidentum vom Christentum besiegt wurde, so trifft gleichfalls zu, daß dasChristentum durch das Heidentum verderbt worden ist. Aus dem reinen Gottesglauben derersten Christen . . . machte die Kirche von Rom das unverständliche Dogma von derDreifaltigkeit. Viele der heidnischen Vorstellungen, die von den Ägyptern erfunden undvon Platon idealisiert worden waren, wurden als glaubwürdig übernommen.“
Das Werk ADictionary of Religious Knowledge sagt, daß viele sagen: „Die Trinität ist auf denverderblichen Einfluß der heidnischen Religionen zurückzuführen und wurde auf denchristlichen Glauben aufgepfropft.“ Und in dem Werk The Paganism in Our Christianityheißt es: „Dieser Begriff [Trinität] ist ausschließlich heidnischen Ursprungs.“
Ausdiesem Grund schreibt James Hastings in der Encyclopædia of Religion and Ethics: „ImHinduismus z. B. begegnen wir der Dreiergruppe Brahma, Schiwa und Wischnu und in derägyptischen Religion der Dreiergruppe Osiris, Isis und Horos . . . Nicht nur die altenReligionen haben Gott als eine Dreiheit angesehen. Man denke an den neuplatonischenBegriff vom höchsten Wesen oder von der letzten Realität“, die „als Triade dargestelltwird“. Was hat der griechische Philosoph Platon mit der Dreieinigkeit zu tun?

Überden Einfluß Platons heißt es in dem französischen Werk Nouveau Dictionnaire Universel:„Die Platonische Dreiheit — an sich nur eine Neuordnung älterer Dreiheiten, die auf früheVölker zurückgehen — scheint die rationale philosophische Dreiheit von Eigenschaften zusein, die die von den christlichen Kirchen gelehrten drei Hypostasen oder göttlichenPersonen hervorbrachte. . . . Diese Vorstellung des griechischen Philosophen von dergöttlichen Dreiheit . . . kann man in allen alten [heidnischen] Religionenfinden.“
Die New Schaff-Herzog Encyclopedia of Religious Knowledge zeigt den Einflußdieser griechischen Philosophie: „Die Logos- und die Trinitätslehre wurden von dengriechischen Kirchenvätern geformt, die . . . direkt oder indirekt stark von derplatonischen Philosophie beeinflußt waren. . . . Daß aus dieser Quelle Irrtümer und einverderblicher Einfluß in die Kirche eindrangen, kann nicht geleugnet werden.“
In demWerk The Church of the First Three Centuries heißt es: „. . . daß die Lehre von derDreieinigkeit allmählich und verhältnismäßig spät entstand; daß sie aus einer Quellestammte, die den jüdischen und den christlichen Schriften völlig fremd war; daß sieallmählich Form annahm und von den von Platon beeinflußten Kirchenvätern dem Christentumeinverleibt wurde.“
Ende des 3. Jahrhunderts wurden das „Christentum“ und dieneuplatonischen Philosophien untrennbar miteinander verschmolzen. Adolf Harnack schreibtin dem Buch Grundriß der Dogmengeschichte (1889, Bd. I, S. 108), die kirchliche Lehre war„auf dem Boden des Hellenismus [heidnisches Griechentum] festgebannt“. Dadurch „wurde . .. [sie] für die große Mehrzahl der Christen . . . zum Mysterium“.
Die Kirchebehauptete, die neue Lehre stütze sich auf die Bibel. Aber Harnack sagt (S. 109): „InWahrheit legitimirte sie in ihrer Mitte die hellenische Speculation, die superstitiösenAnschauungen und Gebräuche der heidnischen Mysterienculte.“
In dem Buch A Statement ofReasons schreibt Andrews Norton über die Dreieinigkeit: „Wir können die Geschichte dieserLehre bis zu ihrer Quelle zurückverfolgen, sie entspringt nicht in der christlichenOffenbarung, sondern in der Platonischen Philosophie . . . Die Dreieinigkeit ist keineLehre Christi und seiner Apostel, sondern eine Erfindung der Schule der späterenPlatoniker.“

Ich hab bestimmt noch mehr! Wenn jemand will!


Gruss
DerDoc.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.02.2007 um 00:50
das habe ich noch vergessen zu erwähnen das Jesus Christus in jeder Beziehung eingetreues Abbild war seines Vaters, Gott, in dessen Namen er kam (Joh 1:18; Mat 21:9; Joh12:12, 13; vgl. Ps 118:26). Jesus sagte: „Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun,sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch derSohn in gleicher Weise“ (Joh 5:19). Daraus folgt, daß die Eigenschaften Jesu — wie Güteund Erbarmen, Milde und Herzlichkeit sowie eine starke Liebe zur Gerechtigkeit und Haßgegen das Böse (Heb 1:8, 9) — alles Eigenschaften sind, die der Sohn an seinem Vater,beobachtet hatte.

Dieser Text passt auch gar nicht in eure lehre? denn wenn alledrei gleich sind wieso sagt jesus so etwas? das er gar nichts tun kann?


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